Was ist neu

Warum schreibt ihr?

vielleicht, weil man nichts zu sagen hat?
Schreiben kann jeder schließlich ab der zweiten Klasse der Grundschule, jedenfalls sollte man davon ausgehen.
und ich bin davon ausgegangen, dass der, der schreiben will auch was zu sagen hat. warum sollte man sonst schreiben wollen, wenn man nichts zu sagen hat. dann ist die frage berechtigt: warum schreibt ihr?
warum sollte man sonst schreiben. man will ja der welt/seiner umgebung etwas mitteilen. und wenn man ein talent dafür hat, dann sollte man sich doch fragen: warum also nicht schreiben?;)
Ich schreibe, weil ich in meinem IKEA-Wandschrank ein Extrafach entdeckt habe, das die Aufschrift trägt: Hier bitte Pulitzer-Preis hinstellen!
:lol: beides knüller.
außerdem schließe ich mich marvin an. wobei ich kein tagebuch mehr schreiben, weil mein bruder meins immer gelesen hat. :xxlmad:
auch wenn ich kein kerl bin, könnte ich auch nie in meinen geschichten, die brutale wahrheit schreiben. ich umschreibe sie lieber so, dass man die wahrheit erkennt, doch erst auf den zweiten blick.

 

Hallo,

schreiben war schon immer eine Passion für mich.

Dann habe ich es berufsmäßig aufgegeben, und jetzt nach zwanzig Jahren habe ich wieder angefangen.

Es macht einfach viel Spaß, natürlich brauche ich noch jede Menge Entwicklung, doch ein guter Anfang ist mir bisher gelungen. Das macht Hoffnung.

Am besten kann ich nach einem Spaziergang und wenn es still ist, schreiben.

Agimar

 
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Für mich ist das Schreiben ein Bindemittel, das zusammen mit einer großzügigen Portion meiner subjektiven Wirklichkeit einen süß-sauer-herzhaften Brei ergibt. Aus ihm forme ich Bonbons und verteile sie unter die Menschen, denn ich teile gern. Die floritivierende Wirkung dieser Bonbons ist jedoch von Mensch zu Mensch verschieden, der eine bekommt eine neue Sicht auf die Dinge, ein zweiter Bauchschmerzen, ein dritter Schulterzucken. Aber gut, schließlich bin ich Autor, kein Pharmazeut.

-- floritiv.

 

Hallo mr.leviathan

Warum ich schreibe ist garnicht so leicht zu beantworten.
Meisstens weiles mir ein Gefühl dafür gibt meine Gedanken zu ordnen, bzw nicht ganz von ihnen erstickt zu werden!
Ich selbst habe eher ein Problem eine Geschichte zu schreiben, da liegen mir Gedichte einfach besser....
Aber kurz um gesagt , es befreit schon etwas niederzuschreiben, und wenn ich es dann auch noch einmal lese, ergeben sich wirklich Klasse Einsichten .
Wie schnell sich mein Denken ändert (Stimmungen usw)
Vielleicht ist es eher ein wenig SELBSTTHERAPIE ;)

Gott zum grusse

Belvar

 

Ich hatte immer gerne Geschichten und deshalb habe ich etwa mit 14 angefangen, welche zu schreiben. Eine genauere Vorstellung wie man das macht habe ich vor sechs Jahren in einem Drehbuch-Schreibseminar bekommen. Seither weiß ich, dass ich irgendwann etwas umwerfend Gutes schreiben werde und übe immer mal wieder ein bisschen. ;)

Es gibt fünf oder sechs Romane die mir sehr viel bedeuten und meine ganze Weltsicht geprägt haben. Deshalb ist mein künstlerisches Ideal das eines Schriftstellers der eine Welt erschafft. Dabei denke ich weniger an Tolkien als an James Clavell oder Thomas Harris.

Jeder Mensch muss etwas Kreatives machen, weil das nun mal in unserer Natur liegt. "Meine" Künste sind Schreiben und Zeichnen.

 
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Warum ich schreibe

In einem etymologischen Wörterbuch heißt es: „Schreiben, (...) mit einem spitzen Griffel eingraben, einzeichnen, (...)“ und weiter :„(...) die alte germanische Bezeichnung für das Einritzen der Runen (siehe reißen)" und bei „reißen“ steht: „(...) bedeutet ursprünglich ´ritzen´, speziell ´Runen(zeichen) auf Buchenstäbchen einritzen´, dann ´zeichnen, schreiben´(...)". (PFEIFER 1993).
Eingraben, ritzen, zeichnen, das ähnelt der Holzschnitt-Technik, mit der ich mich schon lange beschäftige, ein Grund also, das Schreiben zu erlernen.
Aber es gibt noch etwas anderes: ich will schreiben lernen, weil ich sprachlos geworden bin.
Liegt es an meiner Kindheit, an meinem Alter, an meiner Krankheit, an diesen Zeiten, daß es mir die Sprache verschlagen hat? Vielleicht ist schon alles gesagt? Häufig bin ich versucht, mich nur noch durch Bild und Schrift mitzuteilen. Dennoch, es gibt weitere Gründe das Schreiben zu erlernen, Gründe, die dem praktischen, dem angewandten Leben dienen.
Dazu gehört, meine Gedanken und Gefühle genauer zu formulieren und zu Papier zu bringen. Wenn das, was ich sagen will für mich selbst schlüssig ist, gehe ich davon aus, daß ich auch von anderen verstanden werde. Von Kindheit an neige ich zu einer grüblerischen Nachdenklichkeit; deswegen will ich lernen, meine Gedanken schärfer zu fassen, bevor ich sie zu Papier bringe.
Schreiben hilft aber auch, zusammen mit dem Dialog, die eigene Identität zu erkennen und zu bewahren; so kommt meine Persönlichkeit, mein „Ich“ zum Ausdruck. Es entsteht Übereinstimmung mit meiner Sprache und meinem Umfeld. Dies meint wohl auch der Schriftsteller Paul Esser, wenn er dem Regionalen im Verhältnis zum Globalen steigende Bedeutung beimißt.
Aus diesem Grunde will ich bewußt den Umgang mit meiner Muttersprache, der deutschen Sprache, pflegen. In der Schule und im Studium habe ich mir keine tiefschürfenden Gedanken über künstlerische Mittel oder tiefergehende Möglichkeiten des Schreibens gemacht. Jetzt aber empfinde ich Umgangssprache, Anglizismen und andere Moden in Zeitungen, in Radio und Fernsehen als störend.
Der Grund für die Vergewaltigung des gesprochenen und geschriebenen Wortes könnte eine kulturelle Umbruchszeit sein und deshalb erscheint es mir gerade jetzt besonders wichtig, ein Bild der gegenwärtigen Zeit zu zeichnen.
Daher bin ich bestrebt, geistig rege und auf der Höhe der Zeit zu bleiben.
Im Mai dieses Jahres werde ich 59 Jahre alt und das Schreiben soll mir helfen, geistig wach und wachsam zu bleiben. Die Entwicklungen meiner Umgebung und meiner Zeit beobachten und bewerten, meine Lebenserinnerungen aufschreiben, ein Tagebuch, ein Aufgaben- und Ideenbuch zu führen, diese Mittel sollen mir helfen, geistig rege, auf der Höhe der Zeit und anpassungsfähig zu bleiben. Dazu fällt mir Walter Jens ein, der in seinem hohen Alter beeindruckend frisch wirkt.
Durch eine chronische Krankheit bin ich zwar in materielle Not geraten, andererseits besteht jetzt die Möglichkeit, etwas von Grund auf Neues zu beginnen. Ich will so schnell wie möglich das Schreiben erlernen und den Schwerpunkt auf geistige Tätigkeiten verlegen, um die neuen Aufgaben und Anforderungen bewältigen zu können. Dazu gehört auch die Beschäftigung mit anspruchsvollen Schriften.
Wenn ich selbst das Schreiben erlernt habe, kann ich wiederum Geschriebenes besser interpretieren und analysieren. Dabei denke ich an Texte, die demagogisch, wissenschaftlich einseitig oder falsch, politisch bedenklich oder in ihrer Aussage sogar gefährlich sind, wenn sie unkritisch hingenommen würden. Das trifft auch auf Artikel in Zeitungen, philosophische und da ich gerne zeichne und male, auf kunsttheoretische Schriften zu.
Dazu kommt, daß ich meine Kenntnisse schriftlich ordnen und zusammenbringen will. Seit geraumer Zeit befasse ich mich vor allem mit den graphischen Techniken. Um mir selbst über das, was ich mache, klar zu werden, will ich meine Vorstellungen zunächst für mich schriftlich erfassen und übersichtlich darstellen.
Bei Ausstellungen habe ich festgestellt, daß die Besucher meine Bilder anschauen, aber auch zuhören und lesen, was ich zur Entstehung der Bilder sage und schreibe. Das ist der Grund, warum ich den Holzschnitt und das Wort zusammenbringen will. Durch die Fähigkeit schreiben zu können, ließen sich Vorhaben verwirklichen, die mich schon längere Zeit beschäftigten.
Meine Bilder und Vorstellungen setze ich unter anderem mit Hilfe der Holzschnitt-Technik, der Kaltnadelradierung und durch die Collage um. Mein Wissen über den Holzschnitt und über die Geschichte und Entwicklung des Holzschnittes und die Drucktechnik gleichen Namens habe ich schriftlich zusammengefaßt.
Als Dozent am Zentrum für Offene Kulturarbeit leite ich seit kurzem einen Holzschnitt-Kurs und halte Dia-Vorträge zum Thema Holzschnitt.
Darauf ist auch ein Werkstattbrief abgestimmt, den ich für Künstler, Sammler und Kunstliebhaber herausgebe.
Eine letzte Bemerkung: bei den Vorbereitungen zu diesem Text stellte ich fest, welche großartigen Möglichkeiten die deutsche Sprache bietet (Wortreichtum, Vielfalt der Wortzusammensetzung, Sinnänderung durch Betonung der einzelnen Worte im Satz und dergleichen mehr). Das verstärkt meinen Wunsch, das Schreiben von Grund auf zu erlernen und zu verbessern.

 

Angefangen habe ich mit Gedichten... Hauptsächlich um meine Gefühle zu ordnen.. Andere gehen boxen, ich schreibe.. Irgendwann habe ich mir überlegt, nicht meine Gefühle niderzuschreiben, sondern meine Gedanken... Eine Geschichte zu verfassen ist für mich wie es ein Bild zu malen für einen Künstler ist.. Es beruhigt, es erfüllt mit Stolz..

Ob die Geschichte dann gut ist oder nicht ist eine anderes Thema... Jedoch ist es auf jeden Fall mein Ziel..

 

Weil ich's kann. Das ist der Grund, warum ich gerade nicht schreibe. Es geht nicht. Wenn es wieder geht, werde ich wieder schreiben.

 

Hauptsächlich um meine Gefühle zu ordnen.. Andere gehen boxen, ich schreibe..
du kannst auch beides machen, um deine gefühle niederzuschmettern.

 

Ich hab uch erst mit Gedichten angefangen, dann hab ich bemerkt, dass ich voll gerne Kurzgeschihcten lese, und da dachte ich "Hey, schreib doch auch mal eine".
Klar hab ich erstmal keine Ahnung gehabt, worüber, aber dann sind die Ideen ganz von alleine gekommen, und meine erste Kurzgeschichte "So bin ich glücklich" ist innerhalb von 4 Std, entstanden.(Ja, ich kann sehr schnell schreiben, wenn die Idee da ist!)
Meint ihr, man kann schreiben, wenn man dazu gezwungen wird? Also ich könnt´s glaub ich nicht.^^
BAy bay
DaDiLa

 

Hm, wie hat es angefangen? Zuerst habe ich journaliste Texte für einen verschissenen privaten Lokalsender geschrieben. Eigentlich nichts aufregendes. Aber es hatte schon manchmal etwas erzählendes - über Menschen und Ereignisse. Dann hatte ich damit aufgehört, aber der Drang zum Schreiben blieb. Also schrieb ich meine erste Kurzgeschichte. Darin habe ich eigentlich ein Ereignis aus meiner Kindheit verarbeitet und so ging es dann auch weiter. Ich glaube, in jeder meiner Geschichten steckt ein bisschen aus meinem Leben.

Hauptsächlich um meine Gefühle zu ordnen.. Andere gehen boxen, ich schreibe..
Das gefällt mir gut. Ich glaube, so kann man es zusammenfassen.

Ciao MiK

 

Mir macht das Schreiben einfach Spaß, über was ist vollkommen wurscht und egal. Angefangen hat es mit einer persönlichen Krise, die ich niedergeschrieben habe. Weiterhin folgten dann Texte in verschiedenen Rubriken hier im Internet. Für Zeitschriften ab und zu Kolumnen. Die Motivation für eine Geschichte ist meist ein spontaner Gedanke/Einfall. Der Spaß an der Freud ist das oberste Gebot.

Lernen und sich fortzubewegen, nach vorne, wäre schon toll ... Stillstand bedeutet sich aufzugeben ...

KaLima

 
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Vielleicht: Weil ichs ehrlich gesagt nicht anders kenne und schon von Kindheit an einfach phantasievolle Dinge behauptet habe, die meine Freunde meistens glaubten, weil sie zu doof waren (oder ich zu gut im Lügen war :D). :shy: Seit ich das Schreiben gelernt habe, schreibe ich Geschichten.

Vor ein paar Jahren hatte ich einen Bruch in meiner "Geschichtenproduktion", wenn man so sagen kann; da ging einfach nichts. Ich hatte schon angst, ich würde das, was mir am meisten Spaß gemacht hat, einmal verlieren. Aber dann gings weiter - und mit der Zeit waren die Geschichten anders. Währenddessen hat sich auch in meinem Leben viel getan - wahrscheinlich war ich ebenfalls anders geworden.

Früher habe ich mir nie diese Frage gestellt ("Warum schreibst du?"), weil es einfach zu meinem Leben dazu gehörte; wenn andere ins Schwimmbad gingen, wenn andere Diskotheken unsicher machten, wenn andere (Achtung: Pubertät! :D) sich mit Jungs trafen - saß ich einfach da und schrieb. Da fing ich an, das Schreiben in gewisser Weise als einen Fluch zu sehen, der mich etwas von meinen Freunden und den Gleichaltrigen trennte.
Das legte sich später dann wieder, denn durchs Internet hab ich erfahren, daß es eine Menge Gleichgesinnte gab. :)

"Warum schreibst du?" ist eine berechtigte Frage für mich, die ich nicht beantworten kann. Vielleicht, weil es schon meine Mutter getan hatte, ihr Vater ebenfalls, meine Oma dichtete gern... Obs in den Genen liegt? Kann eigentlich auch nicht sein, weil meine Schwester das krasse Gegenstück zu mir ist, nur im äußersten Notfall schreibt oder in Chatrooms, und selten Bücher liest.

Vermutlich ist die Antwort auf diese Frage bei mir stark mit dem Lesen verknüpft, denn das ist - wie das Schreiben - ein Lebensinhalt; schon immer gewesen und es wird wohl auch immer so sein.

"Warum schreibst du?" - Diese Frage stelle ich mir so gut wie immer, wenn ich den letzten Satz einer Geschichte geschrieben habe. Warum? Weil sie mir dann wie auf Knopfdruck fast augenblicklich nicht mehr gefällt. - Das ist wieder etwas, was sich mit der Zeit geändert hat, was die neue stephy inzwischen in sich trägt; Zweifel am eigenen Tun, das plötzliche Hinterfragen von Gewohnheiten und Lebensinhalten, die eigentlich schon immer da waren.

 
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Weil ich sonst nichts anständiges kann.

(Und es befriedigt den "Selbsterfüllungs"-Trieb:
Ich will nicht irgendwann mit dem Gedanken aufwachen, dass ich noch schnell ein Kind in die Welt vögeln muss, um irgendetwas in diesem Leben erreicht zu haben.)

 

Ich will nicht irgendwann mit dem Gedanken aufwachen, dass ich noch schnell ein Kind in die Welt vögeln muss, um irgendetwas in diesem Leben erreicht zu haben.
Ob man nun ein menschliches oder ein literarisches "Kind" in die Welt setzt, sowohl das eine als auch das andere heißt nicht per se, dass man im Leben etwas erreicht hat. Wie es darauf ankommt, wie der Erwachsene als Ergebnis seiner ganzen Entwicklung mit der Welt umgeht (Persönlichkeit und Verhalten), unterscheidet sich jede Geschichte darin, was sie in den Köpfen der Leser anrichtet. Das heißt: Es kommt doch nicht darauf an, dass du schreibst, sondern was du schreibst, um im Leben etwas zu erreichen.

-- floritiv.

 

Ich schreibe, weil ich gerne schreibe. Das ist wohl bei allen der Hauptgrund.
Ich schreibe weil ich ziemlich unschlagfertig bin und manchmal in einer betimmten Situation nicht weiss, was ich jemandem antworten soll. Später ärgere ich mich dann darüber und schreibe eine Geschichte, um mich abzuregen. Schreibend finde ich einfach eher die richtigen Worte.
Ich schreibe manchmal über mich oder Leute, die ich kenne. Manchmal schreibe ich auch Erfundenes, aber ich merke dann immer, dass es doch etwas mit mir zu tun hat.
Und ich schreibe auch ein kleines bisschen weil ich Bestätigung erhalten möchte, dass ich etwas kann.

 
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schreiben? ich denke, dass die tastatur mich irgendwie herausfordert. wenn man so im staubigen zimmer sitzt und sich dort aufhalten möchte, wo es nicht ganz so arg schmutzig ist, ja dann komme ich zwangsläufig an den schreibtisch, es sei denn das bett schreit(bittet) nach mir.

 

Ich schreibe, ehrlich gesagt, wenn´s mich überkommt. Machmal ist die Geschichte einfach da, die Worte formen sich in mir und wollen raus... :)

 

Zu Anfangs hab ich geschrieben weil mir das Geld für Bücher ausgegangen ist:-(^^!
Aber mir hats dann so Spaß gemacht und mittlerweile ists so, dass mir beim lesen immer wieder Ideen einfallen, die ich einfach irgendwo reinbauen muss:-)!
Zudem Schreib ich gern, weil ich da einfach meiner Kreativenader freien lauf lassen kann und etwas erschaffen kann! (Dabei ist es mir wichtig, dass es auch anderen gefällt)
Problem ist nur, dass ich ein Buch geschrieben hab, es aber noch nicht ganz fertiggestellt hab und daran schon ewig häng...
Deswegen sind jetzt erstmal Kurzgeschichten dran:-)!

Gruß Der Wanderer!

 

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