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Wenn das Licht angeht

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06.06.2005
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Wenn das Licht angeht

Die Größe ihrer Pupillen ließ mich ihre Augenfarbe nur erahnen, aber ihre Haare waren da wo sie hingehörten und der Rest scheinbar auch.
„Mal abgesehen davon, dass ich in diesem Moment sowieso nicht allzu viel erkennen kann, macht es mir die Tatsache nicht einfacher, dass, äh ...“ Das MDMA hatte seine Fahrt durch meine Blutbahnen aufgenommen und das erste Mal mein Gehirn passiert.
„Neurotransmitter! Neuurootraansmitter ...“
„Hä?“
„Jetzt schau doch mal, eins grün, das andere blau!“ Sie kam mir mit ihrem Gesicht so nahe, dass es sich in sanft wabernden Flecken vor meinen Augen verteilte.
Ich versuchte in sie hineinzukriechen, war aber wohl zu weich, oder elastisch, fast schon flüssig.
„Warum kannst du eigentlich so schnell sprechen?“ Ich war mir nicht so ganz sicher, wo diese Frage nun her kam.
Wir saßen im Vorraum des Clubs auf einem alten Ledersofa. Diese Frau mit den zwei verschiedenfarbigen Augen und noch so ein paar Leute, die ich nie zuvor gesehen hatte.
Die Musik drang nur gefiltert durch die geschlossenen Türen, die uns vom Inneren des Workers trennten, wo die Menge zum Sound von DJ Durst abging. Was bei uns ankam war Bass, der unsere Magengruben sanft massierte.
Der Filter öffnete die Hüllkurven synchron zum Aufschwung des Einganges, ließ Gäste passieren, Nebel und Blitze entweichen, euphorisches Kreischen und Pfeifen übertönte in Intervallen die Musik.
„Oh Mann, bin ich dicht!“
„Ich auch.“
„Schweinedicht!“
"Ganz schön heiß hier, heiß." Warmer Schweiß drückte sich zäh wie Honig durch meine Poren.
Es war unmöglich meinen Mund unter Kontrolle zu bekommen, also versuchte ich es gar nicht. Ich kaute nicht vorhandene Kaugummis, dehnte meine Kiefer bis an die Grenzen der Biegsamkeit, erforschte die trockenen Mundhöhlen mit meiner belegten Zunge und leckte meine rissigen Lippen.
„Neeeuuuurotransmitter ....!“
„Was ist das eigentlich?“
„Weiß auch nicht ...“
Ein juckend warmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus, gipfelnd in meinem Pimmel, der sich ähnlich einer erschrockenen Schildkröte zurückgezogen hatte.
Schauderstürme überkamen mich im Sekundentakt. Willenlos sank ich immer tiefer in die geschmeidigen Sofakissen, die mich gierig schluckten, wie Treibsand.
Der Zweiäugigen schien es nicht anders zu gehen als mir. Ihr Kopf war auf meine Schulter gesunken und sie wand sich in ihrem Zustand, ihre Beine aneinander reibend.
Die Tür wurde aufgerissen und Thommy, der Veranstalter hielt sein schwitzendes Gesicht direkt vor meines.
„Du bist gleich an der Reihe, der Durst ist durch.“ Sein Atem roch nach einer Mischung aus Alkohol, Gummibärchen und Zigarettenrauch. In seinen Mundwinkeln klebten weißliche Ablagerungen, von was auch immer.
Ich versuchte meine Augen zu öffnen, was nur unter kräftigem Schielen möglich war.
„Ich glaub, ich kann nicht, bin zu dicht.“
„Du musst Alter, die anderen sind noch nicht da! Der Durst muss weiter.“
Er zog an meinen schlaffen Armen, um mich aus den Kissen zu befreien, doch meine Verwandlung in Mister Fantastic war schon vollzogen.
So dachte ich jedenfalls, bis ich merkte, dass ich auf meinen eigenen, wackligen Beinen stand.
Meine Zustandsgenossin war ohne den Halt meiner Schulter auf die Couch gesunken und richtete sich erschrocken auf.
„Was ...?“ Thommys Blick ging an mir vorbei und blieb an der schönen Dichten kleben.
„Du hast ja zwei verschiedenfarbige Augen, geil!“, sagte er.
„Aber nur wenn ich Pillen genommen habe!“, hauchte sie und ich bemerkte, dass auch sie Schwierigkeiten hatte, ihre Lider offen zu halten. Wie Schmetterlinge in Slowmotion, flatterten sie auf und ab.
„So, du haust jetzt ab und legst Platten auf, ich kümmere mich in der Zeit um deine Freundin hier.“ Er öffnete die Pforte und schob mich hinaus ins Gewitter.
Verloren wankte ich durch den Sumpf aus Drogendampf und Energie. Weit aufgerissene Augenpaare kreischten mich exstatisch an, zuckend im Intervall des grell aufleuchtenden Lichts, das den dichten Nebel durchschnitt, wie luftgetrocknete Salami.
Der Gedanke an Salami und die Trockeneisschwaden, die in meine Atemwege eindrangen, lösten ein leichtes Würgen aus, was mich in meinem Wohlbefinden aber nicht weiter störte.
Eigentlich störte mich überhaupt nichts, nicht einmal meine absolute Orientierungslosigkeit.
Obwohl ich schon häufig an diesem Ort war, konnte ich den Weg zum Pult einfach nicht finden. Dicht aneinander gedrängt tanzte die Menge zu den pulsierenden Rhythmen des Sets.
Kurzzeitig schienen meine Füße den Boden zu verlassen. Getragen durch die heiße Enge, schien ich einfach nicht von der Stelle zu kommen. Ich musste kichern.
Zwei riesige Pranken ergriffen meine Schultern, und zogen mich wie einen Gekenterten an Land.
„Hey Pork, alles klar? Bist du jetzt dran? Hast du Pep?" Psycho.
"Wo muss ich lang, Alter? Ich kann das Pult nicht finden und die Salami ...!“
„Wir müssen Pep besorgen, Mann!“
„Ich muss zum Pult, ich bin dran!“
"Wir müssen nach Kassel!"

„ ... ist Curt Kobain aber doch der Größte gewesen.“
„Der lebt doch nicht mehr Mann, der ist jetzt schon fast ein Jahr tot!“
„Vergesst Gitarrenmucke, es gibt nur noch Techno!“
„Was ist das denn für ein blödes Statement? Musik ist Musik!“
„Das Statement ist jawohl noch beknackter!“
„Ich glaube, heute war ich richtig scheiße.“
Psycho und ich saßen auf dem Rücksitz von seinem Kadett, Mandel saß am Steuer und fuhr uns. Der Beifahrersitz war nach vorne geklappt, sodass wir unsere Beine bequem darauf ablegen konnten. Aus den Boxen dröhnte Voodoochilds Demon, ein 20 Minuten Acidkracher.
„Natürlich warst du scheiße, Mann. Du hast ständig die laufende Platte vom Deck genommen und den Crossfader mit dem Lautstärkeregler verwechselt! Du warst einfach zu dicht.“
Vor ungefähr einer Stunde hatte ich mein Set beendet, die Zahl der Clubgäste hatte sich während meiner Zeit auf drei tanzende und ein Dutzend abhängende Gäste reduziert.
Ich war nicht mehr ganz so breit, meine Lippen bluteten.
„Was sind denn das für Leute in Kassel?“
„Die hab ich im Hanomag kennen gelernt, krasse Typen!“
„Mac Würstchen.“ Wir lachten.
„Wir müssen um drei da sein!“
Die Sonne schien ins Wageninnere, Landschaften schossen in Lichtgeschwindigkeit an uns vorbei.
Psycho legte drei Nasen auf der Nackenstütze des Vordersitzes und reichte den Geldschein an Mandel.
„Gut, dass ich noch was gefunden habe.“
„Wie soll ich denn ziehen, wenn ich fahren muss?“ Mandel war eine ziemlich junge Chinesin, ihren echten Namen konnte sich keiner merken. Sie hatte zwar keinen Führerschein, konnte aber ganz gut fahren.
Psycho lehnte sich über den Fahrersitz und ergriff das Lenkrad.
„Ich übernehme!“
Das wütende Hupen der anderen Autos arrangierte sich perfekt mit der Musik. 50 Kilometer die Stunde ist einfach zu langsam für die Autobahn.
„Ich glaube, Thommy ist sauer.“
„Ist doch egal, Mann!“
„Stimmt!“ Schließlich war er mit der Augenfrau abgezogen.
„Fahr mal nicht so schnell!“
Das Speed kroch bitter meinen Rachen hinab.
„Guck mal, die winken alle.“ Wir legten unsere Beine wieder auf die Lehne und winkten zurück.
„Hast du noch Hoffmänner?“
„Klar!“
„Na, dann her damit!“
Mandel reichte mir einen halben Hoffmann Jubiläumstrip, den ich mir gleich auf der Zunge zergehen ließ.
„Wir müssen um drei da sein!“
„Mac Würstchen“, sagte Psycho.
Wir lachten.

„Wer seid ihr!“ Ein südländisch wirkender Schirmützentyp öffnete uns die Tür im siebten Stock eines Sozialwohnblocks irgendwo in Kassel.
„Wer seid ihr, ihr ..!“, wiederholte ich und lachte.
„Was ist mit dem?“
„Voll auf Zündung, der ist DJ.“
„Wir wollen zu Smuggles wegen dem Pep!“
„Pep! p...p.“ Ich ließ meine Lippen zweimal ploppen.
„Wenn man das E weglässt, heißt es p...p.“ Ich ploppte weiter.
Wortlos wies uns der Mützenträger an sich vorbei in die durch schwarze Tücher abgedunkelte Wohnung.
„Hier ist dunkel.“
„Halts Maul jetzt Pork!“ Ich musste wieder lachen und ploppen.
Die Dunkelheit ließ einen Blick in mein Innerstes zu: Ich sah mein Gehirn als großen dunklen Raum, wie eine riesige leere Lagerhalle.
Eine winzige Tür am anderen Ende der Halle öffnete sich einen Spalt und ließ Sonnenlicht einfallen. Zögernd betrat ein kleiner Mann die Dunkelheit, seine Schritte hallten in der Leere. Er zückte einen Besen und begann zu fegen.
Ich rief ihm zu, aber er schien nicht zu hören.
„.. und das ist Pork, er ist DJ.“
Vor mir stand der Typ, der wohl Smuggles sein musste.
„Warum willst du hier fegen, Alter?“ Smuggles schaute mich verwirrt an.
„Wie?“
Komische, trancige Breakbeats mit dämlichen Vocals drangen durch abgenutzte Membranen und verwirrten mich noch zusätzlich.
„Ist das der Kasselsound?“ 909 Hi-Hats flogen durch den Raum und fanden keinen Platz zum Landen.
Überall im Zimmer verteilt saßen diese Mützenträger und ihre Tussen. Einige betrachteten uns skeptisch, einige kifften, andere fummelten an Brüsten herum.
Auf dem Tisch vor uns lag neben Bröselschalen und Pornos eine mächtige Wumme.
Ich entdeckte einen Becher Zitronenjoghurt und fing fasziniert an darin rumzurühren.
„Diese Konsistenz, geil. So cremig.“
„Wir brauchen Pep!“
„Wie viel?“
„Tausie!“
„Geht klar! Ich gebe dir zwanzig Gramm ungestreckt und zehn von den neuen roten Himbeeren zum Testen.“
„Plus drei für jetzt!“ Psycho konnte verhandeln, da gab es nichts.
Smuggles gab uns die Pillen, die wir sofort mit Red Bull runterspülten. Er selber genehmigte sich auch eine.
Ich war glücklich etwas zu trinken zu bekommen; leichtsinnigerweise hatte ich von dem Zitronenjoghurt gekostet, der in meinem Mund schlagartig einen betonierten Eindruck hinterließ.
Wir besiegelten das Geschäft mit ein paar Runden Bong und machten uns wieder auf dem Weg zum Wagen.
Der Kappenträger, der uns reingelassen hatte, kam uns im Hausflur entgegen.
„Adios Amigo!“, sagte ich.
Mütze antwortete nicht.
„Mac Würstchen“, sagte ich.
Wir lachten.
Die Abendsonne ließ die heruntergekommene Gegend in einem wohligen Licht erscheinen.
Die Himbeere dockte an und wir fuhren auf zerstochenen Reifen Richtung Heimat.

Wir saßen im Vorraum des Clubs auf einem alten Ledersofa. Die Sonne war schon hinter den Häusern aufgetaucht und erinnerte mich neben den Resten des sich zersetzenden Kaugummis, an den nahenden Arbeitsbeginn.
DJ Hanselmann ließ seine letzte Scheibe ausklingen. Fahles Licht deckte den Dreck der vergangen Tage, sowohl auf dem Boden, als auch auf den Gesichtern der Übriggebliebenen, auf.
Thommy und die Frau mit den Augen durchschritten wild debattierend den Ausgang, sie sah gar nicht mehr so toll aus wie Freitag Abend.
Psycho schaute zu mir rüber. Sein rot beflecktes Gesicht, beschäftigt mit unfreiwilligen Zuckungen, erschien unwirklich.
Lange hatten wir schweigend, aber trocken hustend auf dem Sofa zugebracht. Ich glaube, er ist zwischendurch mal eingeschlafen. Er schien lange nachzudenken, aber dann schaffte er endlich den finalen Satz:
„Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr ...“ Die Tür ging auf.
„Plop!“

 

hi Ekkelein,

ab einem bestimmten Alter immer die Wahl hat und auch die Konsequenzen tragen muss. Die, die sich unbedingt fertig machen wollen, schaffen es immer auf die eine oder andere Art und Weise, die anderen haben eine Zeitlang ihren Spaß und schlagen dann einen anderen Weg ein.
damit sprichst du mir voll und ganz aus der seele!

danke für dein statement!

beste grüße
krilliam Bolderson

 

Also, ich war ja immer brav, aber ich habe solche Dinge schon von außen gesehen. Insofern ein interessanter Einblick ins Innere.
Im Übrigen finde ich den Text schon abschreckend, so etwas kann man doch nicht ernsthaft wünschenswert finden.

Insgesamt authentisch, farbig & mitreißend. Gut!

(Ich hab jetzt fast Lust, dasselbe für die Metal-Szene zu schreiben ... aber dazu habe ich zu wenig geraucht.)

Naut

 
Zuletzt bearbeitet:

hey naut,

dass ich immer brav war, kann ich nicht behaupten. dafür bin ich es ja jetzt.
ich denke auch, dass der text abschrecken kann, auch ohne krepierende, ausgemerkelte junkieleichen.
für mich war es eine wilde zeit, die ich in meiner erinnerung nicht missen will und die ich bis zu dem tag der hirnschadendiagnose auch nicht bereuen werde.
dass einene menge willensschwacher menschen auf der strecke bleiben und sich nicht loseisen können, ist natürlich die kehrseite der medallie. das ist aber eine andere geschichte.

danke dir fürs lesen

krill

p.s.: du müsstest mÄc Würstchen doch eigentlich kennen, oder?

 

krilliam Bolderson schrieb:
p.s.: du müsstest mÄc Würstchen doch eigentlich kennen, oder?
Hmm, ja, :Pfeif: also der Ausspruch löst irgendwas bei mir aus, aber ich fürchte, das Hirnareal ist durch einen(!) Ausrutscher, bei dem eine nicht unerhebliche Menge Alkohol im Spiel war isoliert. Kurz: Ist mir irgendwie entfallen ...

 
Zuletzt bearbeitet:

mäc würstchen ist ein bockwurststand am hannoveraner hauptbahnhof. wo wir heimkehrend aus den weltspielen oder dem hanomag auf unseren zug nach bielefeld gewartet haben.

 

krilliam Bolderson schrieb:
mäc würstchen ist ein bockwurststand am hannoveraner hauptbahnhof. wo wir heimkehrend aus den weltspielen oder dem hanomag auf unseren zug nach bielefeld gewartet haben.

warum funktionieren meine smileys eigentlich nicht?

Meine Güte! Du hast Recht!
Der Stand ist aber im Raum H tatsächlich zu einer Art geflügelten Wort geworden, ich weiß, dass viele Leute um 90-95 herum "Is mir MäcWürstchen" im Sinne von "Ist mir egal" gebraucht haben.
Der Hanomag-Kontext hätte mich eigentlich drauf bringen müssen.

 

Is mir MäcWürstchen

Erstaunlich, daß schlechte Wurst sich so in die Szenesprache einbringt. Hab dort vor einigen Tagen mal gegessen, seit dem ist mir MäcWürstchen für mich anders besetzt: ist mir schlecht :)

Grüße,
Cotz Seltsem

 

das ist mir sowas von MäcWürtchen.
ich habe die bude bei meinem letzten aufenthalt garnicht gesehen. seit der expo sieht da alles so anders aus. oh mann

 
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Hi Krilliam,

Deine Geschichte hat mich an Fear and Loathing in Las Vegas erinnert.

Weiß ehrlich gesagt nicht so recht, was ich von deiner Geschichte halten soll. Gefallen hat mir, wie du den Trip beschreibst. Ich musste auch an der einen oder anderen Stelle schmunzeln. Am Stil gabs sicher auch nichts zu bemängeln.

Nicht gefallen dagegen hat mir die Thematik. Weiß auch nicht, hat mich einfach nicht sonderlich interessiert über einen Drogenrausch zu lesen. Die Verwirrung des Prots, der Trip an sich ... Fand ich irgendwie langweilig.

Bin also total zwiegespalten und kann mir ehrlich gesagt keine eindeutige Meinung, sei sie positiv oder negativ, abringen.


lg neukerchemer

 

Hi neukerchemer,

Deine Geschichte hat mich an Fear and Loathing in Las Vegas erinnert.
da wird man doch gerne dran erinnert, oder?

freut mich, dass es dir stilistisch gefallen hat. die thematik ist natürlich nicht für jeden gleichermaßen interessant, vor allem, weil es ja auch wirklich schon jede menge literatur und film zu der sache gibt.

ich danke dir jedenfalls fürs lesen und ab und zu schmunzeln

beste grüße
krilliam Bolderson

 

Hi,

ich noch mal.

Zitat:
Deine Geschichte hat mich an Fear and Loathing in Las Vegas erinnert.

da wird man doch gerne dran erinnert, oder?


Bei deiner Geschichte ging es mir genaus wie bei dem Film. Da hat mir auch schon die Grundthematik nicht gefallen und ich konnte überhaupt nicht lachen... Hab ihn damals nicht ein Mal fertig geschaut ...

lg neukerchemer

 

hi neukerchemer,

kann mir vorstellen, dass der film richtig nervt, wenns einen nicht interessiert.
mich interressiert es, darum halte ich ihn auch für einen der besten seiner zunft und habe ihn mittlerweile an die zehn mal gesehen.

ist wohl auch nur von interesse wenn man ähnliches mal erlebt hat oder zumindes offen für solche erlebnisse ist. und sich dafür nicht zu interessieren ist ja alles andere als schlimm.

beste grüße und danke für deine meinung
krilliam Bolderson

 

Jetzt bin ich es auch nochmal neukerchemer,

Deine Geschichte hat mich an Fear and Loathing in Las Vegas erinnert
Je mehr ich darüber nachdenke: Außer der Drogenthematik hat die Geschichte eigentlich auch nicht viel mit Fear and Loathing gemeinsam. Vor allem wenn man das Buch als Vergleichsgrundlage nimmt.

Gruß
krilliam Bolderson

 

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