Was ist neu

Wie schreibt ihr, Schreibmaschine, Pc oder Handschrift?

Ich schreibe einfach drauflos, aber alles der Reihe nach. Anfang, Mittelteil, Schluss. Wenn ich halt mal nicht vorwärts komme, dann geht die Geschichte auch nicht weiter. Und danach das ganze einige Zeit (von Stunden bis zu Tagen) liegenlassen und dann redigieren.

Liebe Grüsse,
Marana

 

Also ich arbeite mich normaler Weise vom Anfang zum Ende durch. Aber ich hab auch schon drei Fragmente rumzuliegen, die ich mal zu einem größeren Ganzen zusammen setzen will. Noch ist das allerdings, als wenn ich drei Randteile in einem 5000 Teile Puzzel habe. Na ja vielleicht wird noch was draus.
So das war mein Senf. :)
Gaspode sagt...

Wuff

 

seit ich mit 9 Jahren meinen Work-PC gekriegt habe arbeitete ich nur noch daran.

oft schreibe ich auch Geschichten in den Ferien am Strand, dann natürlich mit der Hand.

 

Geschrieben von Uwe Post
ändern wir doch mal das "wie" - nachdem wir jetzt festgestellt haben, dass die meisten am PC schreiben.

Aber: Wie?

Also: Linear, vom ersten Satz bis zum letzten, dann alles nochmal, das Ende zuerst, erst ein paar Notizen und dann den Inhalt, oder erst ein paar nette Szenen und dann den Rest dazwischen?

Uwe

Ich fange eigentlich meistens erst an zu schreiben, wenn ich eine Geschichte schon komplett (oder so gut wie komplett) im Kopf habe. Ich muss quasi nur noch "abschreiben" ;). Anschließend wird die Geschichte noch so weit geändert bis sie mir wirklich gefällt.

Manchmal mache ich mir aber auch erstmal nur Notizen- einzelne Sätze oder Abschnitte um die ich dann später die Geschichte "baue". ;)

 

erstes wie: Meistens am PC - ich habe einfach noch keinen linkshänderfreundlichen Block gefunden. Auch passende Blöcke haben links so ne doofe Kante - außerdem kann ich schneller tippen als schreiben.
Das Dilemma: Es gibt nichts Inspirierenderes auf dieser Welt als Karopapier (z.B. Mathehefte...)

zweites wie: Fängt bei mir meistens mit nem Bild an. Na ja... eher Skizze. Aus nem Matheheft oder während einer inspirierenden Spanischstunde auf den Tisch gemalt und ins Heft abgemalt. Aber irgendwie kann ich bloß Geschichtenanfänge schreiben und nach 7 Seiten hör ich auf... bin halt inkonsequent. Aber egal, macht trotzdem Spaß ;)

 

Ich schreibe auf vier verschiedenen Wegen und das kommt dann wiederum ganz auf die Situation an.

Erstens: Notebook. Das ist mittlerweile das zweite Notebook, nachdem mein altes Toshiba den Dienst quittierte, bin ich auf Sony umgestiegen. Empfehlenswert dazugesagt.
Meiner Meinung ist das Notebook die beste Art und Weise zu schreiben. Man kann sich auf die Couch setzen oder im Sommer in den Garten, so wie ich es bislang immer getan habe. Dann noch kabellos im Netz surfen... super!

Zweitens: Desktop-PC. Ich habe von meinen Eltern & Großeltern einen neuen Desktop zu Weihnachten gesponsert bekommen. 3,2 GHz, 19" TFT, super Komponenten, aber ich nutze den PC kaum, weil das Notebook für mich die angenehmste Art und Weise ist zu schreiben.

Drittens: Axim X5. Das ist ein kleiner PocketPC einer großen PC-Vertriebsfirma.
Unterwegs ist der Axim für mich sehr praktisch. Fällt mir etwas ein, so zücke ich ihn hervor und tippe bzw. schreibe oder spreche den jeweiligen Gedanken auf den Speicher. Zuhause wird das ganze dann über eine Dockingstation mit dem Notebook synchronisiert.

Viertens: auf die altmodische Art und Weise, die ich allerdings schon seit Jahren nicht mehr nutze. Die Rede ist von Stift & Papier. Diese Methode würde ich erst wieder dann nutzen, wenn mir plötzlich die ersten drei Punkte nicht mehr zur Verfügung ständen.

MfG
Markus.

 

:rolleyes:

Drum schreib ich vermutlich so schlechte Geschichten: liegt alles an meinem miesen PC, ich kann da gar nix dafür... :heul:

 

*g*

Ich glaube kaum, dass es an einem guten PC liegt, ob man letztendlich gute oder schlechte Geschichten schreibt.

Der eigene kreative Rechner ist gefragt und nicht ein externes Motherboard. ;) D. h. mit anderen Worten, dass ich selbst mit einer von 1969 stammenden Schreibmaschine einen Bestseller schreiben könnte.

MfG
Terrabyte

 

Ich glaube kaum, dass es an einem guten PC liegt, ob man letztendlich gute oder schlechte Geschichten schreibt.
Puh, *SchweißvonderStirnwisch*, dann hab ich ja noch eine Chance. Ich werd´s also weiterhin versuchen. ;) Dabei hat mir die Ausrede grad angefangen zu gefallen... Das ist jetzt auch wieder blöd, nicht? :shy:
D. h. mit anderen Worten, dass ich selbst mit einer von 1969 stammenden Schreibmaschine einen Bestseller schreiben könnte.
Könntest Du mir bitte ein bisschen von Deinem Selbstbewußtsein schenken? ;)

 

Cjjjjjjjjjjjjjjtttttttttttttr/&66666666666666666666666666j433333333333

Das da oben ist von meiner Katze, die ich auf die Tastatur gelassen habe. Wie schreibt die jetzt? Ich würde sagen mit der Pfote. Vier Pfoten-System.

megarat

 

Nun denn... meine derzeitigen literarischen Versuche schreibe ich nur auf dem Computer. So kann ich es speichern, verändern, habe keine großartigen Probleme mit O/G und stilistischen Fehlern... dazu kommt, dass ein Stift wohl kaum lange bei mir überleben würde. Meine Gedanken sind meist schneller als der Stift und so ist er mir mehr im Weg als eine Hilfe. Ich muss eine Idee sofort in Sätze umformulieren und abtippen...

Es gibt auh einige, dann allerdings aus älterer Zeit, handgeschriebene Manuskripte. Diese sind aber meist ziemlich alt, und somit für mich heute unbrauchbar...

 

ich schreibe immer erst mit der hand. ich kann mit der hand schneller schreiben, als auf der tastatur, deshalb landen meine gedanken, so wie sie in den kopf kommen, sofort direkt aufs papier. mit der tastatur schreibe ich dann ab, dabei fallen mir fehler auf und ich verbessere den text sprachlich.

 

bei mir ist es egal, wo ich die erste version schreibe, aber die zweite hab ich am liebsten als ausdruck mit zeilenabstand 2. dann kann ich da in aller ruhe mit dem stift drübergehen und verändern. anschließend veränderungen abtippen und wieder ausdrucken, bis ich zufrieden bin.
bei mir klappt das so am besten, denk ich mal.

 

Kurzgeschichten schreibe ich mit der Hand auf Collegeblöcke. Meistens liege ich dabei im Bett, oder sitze im Park, im Kaffeehaus oder in einer Bibliothek.

Bei längeren Sachen, wissenschaftlichen Arbeiten und Zeitungsartikeln mache ich mir einen Plan, was ein Abschnitt ungefähr enthalten soll - und schreibe sie auf die gleiche Weise. Wenn Sachinformationen fehlen, mache ich ein deutlich sichtbares Zeichen in den Text, und suche das später heraus.

 
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Lieblingsschreibgerät

Hallöchen!

Mich würde mal interessieren, was euer liebstes Schreibgerät ist (wenn ihr mal keinen Lappi oder PC zur Hand habt).

KGs tippe ich ja generell am liebsten, da tut einem nicht so schnell die Hand weh, aber wenn ich mal auf Reisen bin oder so dann am liebsten mit meinem Lieblingsbleistift. :D Der ist lila und ganz rund und schreibt ganz schön beschissen aber ich mag ihn trotzdem weil ich ihn in England gekauft hab. :D

Achja und: Kuli oder Füller? ;) Für mich eindeutig Füller.

Liebe Grüße,
vom Strudel

PS: Ich hoffe, dieser Thread ist nicht zu sinnlos.

Anmerkung von bernadette: Dies war der Anfang eines separaten Threads, der nun zusammengeführt worden ist.

 

Ich habe fünf rote 'Caran Dache'-Kugelschreiber, die überall herumliegen - immer griffbereit. Bleistifte benutze ich nur unterwegs und eher Stummel, passen besser in die Jackentasche. Meist HB, lässt sich gut radieren.

Und immer kleine Blöcke mit Karopapier.

ABER: Ich schreibe nur die Anfänge von Texten (weil ich zu faul zum abtippen bin), oder Notizen und die Pointe von Hand, nachher dann am 'Lappi' weiter.

Gedichte schreibe ich aber immer zuerst von Hand und nur mit Bleistift ... Weiss nicht, warum. Hab noch nie daruber nachgedacht.

Grüssli, Gisanne

 

Was du alles wissen willst... :rolleyes:

Wenn ich kann schreib ich am PC, wobei ich dann immer vom Büropc auf den PC zu Hause umschaufeln muss.

Sonst mit einem blauen Kugelschreiber, der eigentlich unscheinbar ist. Aber das ist trotzdem nicht irgendein Kugelschreiber, sondern er ist DER Kugelschreiber. Er hat einen ganz besonderen Erinnerungswert für mich.
Er ist mit einer Gel-Mine bestückt, die so flüssig und zügig schreibt wie ein Füller.
Die Minen sind leider sauteuer.

Also so ähnlich wie wenn man aus nem Trabbi wirklich ne Rennpappe macht und ihm nen 6-Zylindermotor reinschiebt. :D

 

Ich benutze blaue Tinte, wenn ich mit der Hand schreibe. Und jetzt? :susp:

 

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