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Wir müssen reden

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09.01.2010
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Wir müssen reden

Sie hatten Sex.
Mehr als Sex.
Es war wie ein Rausch, wie ein nicht enden wollendes Fest.
Wie Weihnachten ,Ostern und der achtzehnte Geburtstag zusammen.
Gekrönt von einem Jahrtausendfeuerwerk.
So gut wie selten in den letzten fünf Jahren.

Er drehte zwei Zigaretten, während sie mit einem Taschentuch hantierte.
Er zündete beide Zigaretten an, reichte ihr eine davon und sah sie verliebt an.
Nachdem er sich in die Kissen zurück gelegt hatte, nahm er einen tiefen Zug und sagte:
“Du darfst es mir nie sagen.“
Sein Blick war an die Zimmerdecke gerichtet.

“Was darf ich dir nicht sagen?“
“Mach´ einfach Schluss. Lass dir irgendetwas einfallen. Meinetwegen, dass ich zu viel trinke, oder dass es dir nicht passt, dass ich immer die Zahnpastatube offen lasse. Irgendetwas, nur nicht das.“
“Wovon redest du um himmelswillen?“, fragte sie und sah ihn an. Mit dem Handrücken wischte sie sich die immer noch auf ihrer Stirn befindlichen Schweißperlen fort. Das glückliche Lächeln und der verträumte Blick waren aus ihrem Gesicht gewichen.
“Erzähl mir nicht, dass du mich betrogen hast.“ Er warf ihr einen kurzen, ernsten Blick zu.
Sie setzte sich auf. „Wie kommst du denn jetzt darauf ? Es war doch so schön gerade.“
Auch er setzte sich auf, glitt mit seinen Fingern durch ihre schweißnassen Haare und bewunderte ihre Schönheit.

“Alle haben mich bis jetzt betrogen. Alle!“
“Aber ich liebe dich!“
“Das haben die anderen auch gesagt.“
“Du meinst deine Ex – Frau?“
“Ich sagte ALLE!“ Seine Stimme wurde laut.
Sie griff zu ihrem Weinglas, welches auf dem Nachttisch stand und nahm einen großen Schluck.
“Wer sind denn alle, Liebling?“, fragte sie und streichelte seine behaarte Brust.
“Die erste Frau die mich betrog war meine Mutter.“
Er nahm ihr das Glas aus der Hand und trank es aus. Sie machte eine krause Stirn.
“Ich war acht oder neun, spielte auf dem Flur, als ich plötzlich seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern hörte.“ Er blickte aus dem Fenster als würde dort eine Leinwand hängen, auf der ein Film läuft.
“Es hörte sich an, als würde Mama weinen also ging ich rein.
Mein Vater lag über ihr und sie genoss es. Sie küssten sich. Die beiden waren so dabei, dass sie mich nicht bemerkten. Also schloss ich die Tür und rannte wütend in mein Zimmer. Gestern hatte sie mir noch versichert, dass sie nur mich lieben würde.“
“Ja aber das ist doch ...“, versuchte sie einzuwenden.
“Ich habe meine Mutter wochenlang nicht mehr küssen können“, unterbrach er sie.
Nachdem er das Glas vollgeschenkt und gleich wieder bis zur Hälfte geleert hatte, erzählte er weiter.
“Ein paar Jahre später hatte ich meine erste Freundin. Wir tanzten Blues in einer Kinderdisco. Ich war noch auf der Grundschule. Mein erster Zungenkuss.Am nächsten Wochenende knutschte sie mit einem anderen rum.“
“Ach Liebling“, sagte sie und küsste ihn.
Er streichelte ihr Genick und führte ihren Kopf auf seine Brust.
“Irgendwann kam meine erste große Liebe. Brigitte. Mit ihr hielt es mehrere Wochen, bis wir eines Tages auf eine Party gingen. Es wurde ordentlich getrunken. Ich ging jedoch frühzeitig, weil ich am nächsten Tag arbeiten musste. Sie blieb. Am nächsten Tag erzählte sie mir unter Tränen, dass sie so betrunken war, dass sie sich hinlegen musste und wach wurde sie durch das Gestöhne des Typen, der auf ihr lag.“ Mit schnippischem Tonfall fügte er hinzu: „Sie wurde quasi vergewaltigt.“ Er lachte unmotiviert.

Dann berichtete er von zwei, drei, weiteren Fällen, darunter auch dem seiner Ex - Frau, die vom gemeinsam geplanten Urlaub absprang.
Er fuhr alleine und schlug mehrere sexuelle Angebote aus, um nach seiner Rückkehr zu erfahren, dass sie während seiner Abwesenheit mit einem anderen geschlafen hatte, endlich wieder verliebt sei und sich scheiden ließe.
Nachdem er sich den letzten Schluck Wein eingegossen hatte und eine weitere, die dritte, Zigarette angezündet hatte, erzähle er die letzte Geschichte.

“Und vor dir gab es noch diese Supermarktverkäuferin, ihren Namen habe ich aus meinem Gedächtnis gestrichen. Wir waren fast ein halbes Jahr zusammen und immer wieder beteuerte sie mir ihre Liebe. Nachdem ich von ihren Kindern aber immer wieder mit falschem Namen angesprochen wurde, machte ich Schluss, um einer weiteren Enttäuschung vorzugreifen.
Ich wollte nichts mehr hören von „es tut mir leid, ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte", oder: „ich war so betrunken und fühlte mich so einsam". Es war Schluss aus und vorbei. Ich fühlte mich relativ gut, Ich fühlte mich auf der sicheren Seite. Verstehst du?“
Sie nickte.
“Ich wusste ja nicht, ob sie wirklich fremdgegangen war. Ich habe einfach vorher Schluss gemacht. Ein genialer Schachzug.“ Er sprach schnell und laut.
Ihr Kopf lag immer noch auf seiner Brust. Sie hörte sein Herz pochen.
Einen Schluck aus dem Glas, einen Zug an der Zigarette.
Seine Stimme wurde wieder ruhig.
“Zwei Wochen später war ich bei einem Kumpel, um mir mit ein paar Leuten ein Fußballspiel im Fernsehen anzuschaun. Bevor das Spiel begann saßen wir rum und tranken Bier. Ein Handy machte durch einen Piepton darauf aufmerksam, dass eine Nachricht eingegangen war.
Oh nicht die schon wieder. Die nervt.", sagte der Besitzer des Handys.
“Was denn? Wieder eine von deinen Fickmäusen?", fragte ich.
Der Typ war einer von denen, die nichts anbrennen lassen, weißt du?“
Sie nickte wieder.
"Nee, nichts aufregendes. Hab mich mit der Braut `n bisschen rumgeknutscht, zwei - dreimal getroffen und jetzt bombardiert sie mich mit Mails: Ich liebe dich du bist der einzige und, und, und."
"Zeig mal", sagte ich. Er gab mir lachend sein Handy.
Mich traf der Schlag.
Fast genau dieselben Worte, die sie mir schrieb nachdem ich Schluß gemacht hatte.
Ich klickte die Zeilen runter.
Absender : Die Nummer der Verkäuferin.
Ich wurde blass. "Wann hast du dich mit ihr rumgeknutscht ?", fragte ich.
"Na ja vor drei - vier Wochen", antwortete der Kumpel. "In irgend einer Disco. Sie war mit `n paar Arbeitskolleginnen da. Sah noch am besten aus."


Ich erinnerte mich. "Ich mach`n Weiberabend", hatte sie gesagt. Ich war praktisch ausgeladen. Einer der wenigen Wochenenden, die wir nicht miteinander verbracht hatten.
Ich gab ihm das Handy wieder. "Alles in Ordnung ?", fragte er wohl meine Blässe bemerkend.
"Ja ,ja", sagte ich mit einem gekünsteltem Lächeln und griff zur Flasche.
Ich war fürchterlich blau an diesem Abend.-
Sie hob ihren Kopf von seiner Brust, sagte: „Mein armer Schatz“ - und küsste ihn.

“Ich werde dich nie enttäuschen.“
Während er noch über dieses Wort ENT – TÄUSCHUNG nachdachte (man unterliegt einer Täuschung und wird von ihr befreit), glitt ihre rechte Hand zwischen seine Beine.
Zwei Wochen später musste sie auf eine Geschäftsreise.
Er schaute alle 15 Minuten auf sein Telefon, in der Hoffnung eine Nachricht von ihr vorzufinden.
Nichts!

Die Blöße, sie anzurufen, wollte er sich nicht geben.
Stattdessen lief er in seiner Wohnung auf und ab und malte sich aus, wie die gesamte männliche Belegschaft es mit ihr triebe.
Oder noch schlimmer, einer der Kollegen berührte ihr Herz, indem er ihr erzählte, dass er die selben Interessen wie sie hätte. Einer, der alles hätte, was sie an ihm vermisste.
Und von diesen Männern, dessen war er sich sicher, gab es eine Menge, auch wenn sie ihm immer wieder versicherte, wie toll er wäre.
Obwohl es ihm schwer fiel, setzte er sich an seinen Computer und arbeitete.
Das Telfon klingelte.
Endlich!, dachte er, ließ sich aber Zeit, den Hörer abzunehmen.
“Na , treulose Tomate“, lachte er aufgesetzt in den Telekommunikator.
Er vernahm ein Räuspern.
“Hallo?“
“Ja Hallo“, ihre Stimme zitterte.
“Was ist los?“
Eine kurze Pause.
“Robert?“
“Ja?“
„Wir müssen reden.“

 

Hi Blues,

mit den Tempi hast du offenbar Schwierigkeiten.
Was mich an der Geschichte aber mehr stört, ist die Struktur, die nur dann sinnvoll wäre, wenn es am Ende eben anders gekommen wäre. Obwohl ich diesen weinerlichen Typen, der mich schon nach dem ersten Sex mit seinen Verlassenheitsängsten erpresst, sicher auch irgendwann verlassen hätte. Das nennt man selffulfilling prophecy, in sofern ist dein Ende natürlich psychologisch korrekt, aber eben leider nicht überraschend. Die Alternative wäre gewesen, wenn er sie schon gleich nach diesem Sex abstößt, um gar nicht erst enttäuscht zu werden. Dann würde er irgendwann wie sein Freund, der nichts anbrennen lässt. Eine Pointe wäre ihre Aussage gewesen: "Du ich habe sie hier fast alle ausprobiert, niemand popt wie du, willst du mich heiraten?"
Was du nicht erzählst, ist, was so verletztend an den Treuebrüchen ist, wie fühlen sie sich an? Der Schmerz wird nicht spürbar. Dadurch bleibt es leider das selbstmitleidige Gewinsel eines in der Adenauerepoche verbliebenen Mannes mit Besitzansprüchen.
Geschrieben liest es sich flüssig.
Ein paar Details:

Dann berichtete er von zwei, drei, weiteren Fällen, darunter auch der seiner Ex - Frau, die vom gemeinsam geplanten Urlaub absprang.
Grammatik: darunter auch dem seiner Ex ...
um nach seiner Rückkehr zu erfahren, dass sie während seiner Abwesenheit mit einem anderen geschlafen hatte, endlich wieder verliebt sei und sich scheiden lässt.
Tempus: sich scheiden ließe
Ich wollte nicht`s mehr hören
nichts (ohne Apostroph)
Ein Handy machte durch einen Piepton darauf aufmerksam, dass eine Nachricht eingegangen ist.
Tempus: eingegangen war
Fast genau dieselben Worte, die sie mir schrieb nachdem ich Schluß machte.
Tempus: gemacht hatte (Die Erzählzeit erfordert für abgeschlossene Ereignisse den Perfekt
Einer der wenigen Wochenenden, die wir nicht miteinander verbrachten.
Eines ; verbracht hatten
und malte sich aus, wie die gesamte männliche Belegschaft es mit ihr treibt.
triebe
Oder noch schlimmer, einer der Kollegen berührt ihr Herz, indem er ihr erzählt, dass er die selben Interessen wie sie hat. Einer, der alles hat, was sie an ihm vermisst.
im Tempus bleiben: berührte, erzählte, hätte, vermisste
auch wenn sie ihm immer wieder versicherte, wie toll er ist.
war oder wäre.

Liebe Grüße
sim

 

Hallo sim.
Erstmal vielen Dank für deine Mühe!!!
Die Fehler (schäm) werden ohne schuldhafte Verzögerung bereinigt.

Zum Inhalt:Die beiden sind schon seit fünf Jahren zusammen.
Zitat:So gut wie selten in den letzten fünf Jahren.
Also setzt er sie nicht nach dem ersten mal unter Druck sondern sieht praktisch das Ende nahen.
Du hast natürlich recht bezügl. des unüberraschenden Endes aber das wollte ich auch tatsächlich nicht.
Wie du glücklicherweise erkannt hast ist es genau das.
Die sich selbsterfüllende Prophezeiung.
Obwohl er schon fünf Jahre mit ihr zusammen ist,ist er zerfressen von dem Gedanken das sie ihn irgendwann betrügen und verlassen wird.

Wie fühlt sich das an?
Ich hatte gehofft, das durch die diversen Anekdoten des Mannes beim Leser die Erinnerung an die ein oder andere eigene Erfahrung des Treuebruchs wach gerufen wird.
Wenn dem nicht so ist.... hast du einen Tip?
Soll ich ihn heulen lassen?

Also nochmal vielen Dank
und lieben Gruß von
Blues

 

He Blues,

die Geschichte passt ja wunderbar zu deinem Nick.

So gut wie selten in den letzten fünf Jahren.
unnötig, damit relativierst du das vorherige. Und das solltest du bei diesen Suplativen nciht tun.
“Ich sagte ALLE!“ Seine Stimme wurde laut.
besser kursiv schreiben als GROß, das sollte der letzte Weg sein. Sieht sonst zu seh nach Comic aus.
Sie griff zu ihrem Weinglas, welches auf dem Nachttisch stand und nahm einen großen Schluck.
unnötig, wird kein Bezug drauf genommen, ist gestelzt, bremst den Lesefluss aus.
Die erste FrauKOMMAdie mich betrogKOMMA war meine Mutter.“
finde ich einen sehr guten EInstieg in das eigentliche Gespräch.

Er nahm ihr das Glas aus der Hand und trank es aus. Sie machte eine krause Stirn.
Vorschlag: leerte es in einem Zug - um die Wiederholung zu vermeiden
Gestern hatte sie mir noch versichert, dass sie nur mich lieben würde.“
“Ja aber das ist doch ...“, versuchte sie einzuwenden.
Gib der Frau einen NAmen. Du kommst an manchen Stellen mit den Pronomen durcheinander, also der Bezug leidet. Hier nimmt es einen unschönen Anfang. Wenn die Frau einen Namen hätte, kämst du einfach darum rum

Er fuhr alleine und schlug mehrere sexuelle Angebote aus, um nach seiner Rückkehr zu erfahren, dass sie während seiner Abwesenheit mit einem anderen geschlafen hatte, endlich wieder verliebt sei und sich scheiden ließe.
hier sollte schon ein bisschen mehr kommen. Fiel es ihm schwer die Angebote auszuschlagen? Was hat ihn bewegt es zu tun/nicht zu tun?

eine weitere, die dritte,
3. streichen. Weitere klingt nach mehr, also nach Nervosität.

ein Fußballspiel im Fernsehen anzuschaun. Bevor das Spiel begann
unnötig weswegen er da war. Auf das Fußballspiel wird ja auch nicht mehr Bezug genommen. Streichen
Auch, dass mehrere Kumpels da sind, ist wurscht.
Ein Handy machte durch einen Piepton darauf aufmerksam, dass eine Nachricht eingegangen war.
sehr gestelzter Satz.
“Oh nicht die schon wieder. Die nervt.", sagte der Besitzer des Handys.
Gib deinem Kumpel einen Namen und alles wird einfacher und lesbarer.
Bsp:
Franks Handy piepte.
Oh, nicht die schon wieder. Die nervt", sagte Frank als er die sms las.

der Zusatz ist überflüssig
Mich traf der Schlag.
unbedingt um solch abgedroschene Formeln rumkommen. Sicher fällt dir was weniger verbrauchtes ein, um auszudrücken, dass deinen Prot die Luft wegblieb ;)

Ich war fürchterlich blau an diesem Abend.- GÄNSEFÜßCHENZ OBÄN
Sie hob ihren Kopf von seiner Brust, sagte: „Mein armer Schatz“ - und küsste ihn.
Hier muss erstmal die wörtliche Rede enden. Und dann streich sie und füge ihren NAmen ein. Erwähnte ich das bereits? ;)

“Ich werde dich nie enttäuschen.“
Während er noch über dieses Wort ENT – TÄUSCHUNG nachdachte (man unterliegt einer Täuschung und wird von ihr befreit), glitt ihre rechte Hand zwischen seine Beine. ABSATZ
Zwei Wochen später musste sie auf eine Geschäftsreise.
Du geizt in deinem Text nicht mit Absätzen, die überflüssig sind, hier hättest du aber einen investieren können!

Telekommunikator
Daskippt aus dem Erzählton. Entweder du machst das im text zur Regel solche schrägen Worte zu wählen und rufst dann laut Stil! oder du lässt es. So bricht das vollkommen unmotiviert durch.
ich würde es lassen, weil dein Text durch die größtenteils gut umgesetzte glaubwürdige alltägliche Sprache punktet.

Wie fühlt sich das an?
Ich hatte gehofft, das durch die diversen Anekdoten des Mannes beim Leser die Erinnerung an die ein oder andere eigene Erfahrung des Treuebruchs wach gerufen wird.
Mja, das ist eben der große Trick. Du zeigst nicht viel von der Gefühlswelt deines Prots. Klar, er wird betrogen, das sagst du auch. Aber was löst das in ihm aus? Führe den Leser etwas tiefer in seine Gefühlswelt ein. Das erreichst du weniger, indem du sagst, dass er sich betrogen fühlte, sondern indem du Bilder aus der/den Beziehung(en) präsentierst, die das Glück deines Protagonisten deutlich machen. Wenn du dann vom Aus schreibst, wird der Verlust ganz von selbst deutlich. So ist das zu nebulös, nicht nah genug dran, um wahre Anteilnahme zu verspüren. Da geht mehr. ;)
Wenn du da noch etwas feilen würdest, käme die Geschichte auch vielleicht weniger weinerlich rüber.

So, hoffe, ich konnte dir mit meinen Anmerkungen weiter helfen. Ich denke, die Geschichte hat es verdient, das daran noch etwas geschliffen wird!

grüßlichst
weltenblueser

edit: Bring dich selbst als Kritiker aktiv ins Forum ein, dabei lernt man unter Garantie am meisten. :)

 

Hi Weltenläufer.
Vielen Dank für deine Mühe.
Ich werde versuchen die Tips spätestens in der nächsten Geschichte einzubauen.
Ob ich diese Geschichte noch weiter bearbeite?
Ich weis es nicht!

 

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