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Zur Zeit ...

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18.04.2002
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Zur Zeit ...

... zur Zeit befinden sich im Kritikerkreis nur selten neue Hauptkritiken.


Die "Liste bereits besprochener Geschichten" bietet hoffentlich bei Bedarf genug Lesestoff.


Euer Kritikerteam

 

Wie geht´s weiter?

Hallo,
nachdem anscheinend der Kritikerkreis nicht die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hat, fände ich eine Manöverkritik interessant.

Welche Gründe gibt es für die geringe Akzeptanz?

Inwiefern könnte die Idee eines Kritikerzirkels weiterleben?

Ein ausschlaggebender Punkt war sicherlich die Auswahl - eine Geschichte landete unabhängig vom Interesse der Allgemeinheit / des Autors hier und wurde quasi abseits des Lagerfeuers verspeist, verzeiht den blöden Vergleich. Hier hakt mein erster Vorschlag ein: Wie wäre es in Zukunft Empfehlungen zu sezieren?

Sollten interne Diskussionen bereits zu Ergebnissen geführt haben, bitte ich diese öffentlich zu machen.

Viele Grüße,
...para

 

Nachdem ich mir das alles einmal durchgelesen habe, bin ich über mich selbst verwundert, warum ich das nicht früher entdeckt habe. immerhin hat man hier - natürlich in erster Linie als Autor sowie als Kritiker, die Möglichkeit, tiefer in eine Geschichte einzudringen.

Wie wäre es in Zukunft Empfehlungen zu sezieren?
So wie es aussieht, hat es in der Vergangenheit zu viele KG's gegeben, die kommentiert werden sollten. Aber wie könnte die Flut der Geschichten durch die Empfehlungen reduziert werden (obwohl es ein guter Ansatz ist)? Es kommen immer neue KG's aus den Empfehlungsthreads hinzu, wie bzw. wer würde die Auswahl treffen?
Der nächste Punkt wäre: ein Autor müsste erst empfohlen worden sien, um seine KG in den Kritikerkreis zu befördern.

Ha! Jetzt komm ich auch noch mit einem Vorschlag. wie wäre es denn, wenn sich für jede Rubrik, Kritikerkreise bilden würden?

 

Fuer den Bereich SF wuerde ich mich opfern. Ich habe mich durch beide Baende "Phantastik und Futurologie" gekaempft - das sollte mich mehr als ausreichend qualifizieren (seufz...)

 

Ich denke, dass die Grundidee eines Kritikerkreises hier irgendwie fehl am Platz erscheint - denn ist kg.de nicht ein einziger großer Kritikerkreis?

Besser wäre es einen Kreis aus Personen zu organisieren, die sich darauf spezialisieren konstruktive Kritiken an weniger frequentierte Geschichten zu geben. Das Ganze könnte man auch als Wettbewerb organisieren, so dass die Kritiker am Ende jedes Monats/Quartals oder Jahres eine Benotung für die Verwendbarkeit ihrer Kritiken bekommen und man ein dementsprechendes Ranking organisiert.

Was imho wirklich brauchbar wäre, ist ein "Philosophierkreis" in dem man die mitunter wirklich gelungenen Ideen der Geschichten in einem größerem (umfangreicherem) Rahmen besprechen kann. Möglicherweise wäre das auch der richtige Platz für philosphische Debatten, (natürlich am plastischen Beispiel einer Geschichte) da die Philosophie-Sektion hier einfach nicht der richtige Ansatzpunkt ist (schreib da mal 2 Seiten Text über ein Thema das einer Geschichte zugrunde liegt als Kritik -> Headshot :zensiert: ).

Greez Agron

 

Hallo Agron.

denn ist kg.de nicht ein einziger großer Kritikerkreis?
Dazu steht im Thread Kritikerkreis :: Sinn und Zweck ...
Im Diskussions-Forum der Autoren wurde festgestellt, dass viele veröffentlichte Kritiken sehr oberflächlich sind, zum Beispiel einen Text ohne Begründung als schlecht oder gut bewerten.

Das Konzept eines Kritikerkreis II, der sich auf weniger frequentierte Geschichten "spezialisiert", sieht nur auf den ersten Blick gut aus. Es wird meines Befürchtens aber so laufen, dass entsprechende Geschichten nur noch Kritik von denselben Leuten erhalten, welche dies zudem nicht ganz freiwillig tun, sondern nur sagen wir ... aus Mitleid, so nach dem Motto auf KG.de soll jeder ne Kritik bekommen. Das solche Kritiken zwar durchaus konstruktiv erscheinen können, aber tatsächlich lieblos "über sich gebracht" wurden, sollte klar sein. Ein solcher Kritikerkreis könnte also genauso gut auch "Trostpreiskommitee" heißen.
Ich fände das doof.

Apropros Benotung, Rangliste: Hier auf kurzgeschichten.de zählt Inhalt, keine Bauchnumerik! Diese Ideen werden so oft gebracht, langsam wird's langweilig.

Philosophierkreis: Die Idee gefällt mir, befürchte allerdings, dass Threads in dieser Rubrik im Laufe der Beiträge aufs Kaffeekranzniveau fallen. Dann könnte man quasi gleich ein neues KK-Thema eröffnen (diesen Monat nicht möglich) und die Geschichte, zu der man philosphieren möchte, darin verlinken - wäre einfacher.


FLoH.

 

Hab ich das jetzt richtig verstanden - ihr habt euch die Geschichten nicht auf Nachfrage der Autoren vorgenommen? Die Verfasser können sich doch selbst anbieten, und ihr wählt die Texte aus, die es eurer Meinung nach am ehesten wert sind. Oder erscheint euch das zu aufwendig?

 
Zuletzt bearbeitet:

Rate mal, wieviele Anfragen von Autoren auf Kritik für ihre Geschichten wir während der Zeit des Kritikerkreises so erhalten haben. Meiner Erinnerung nach wurde nur so etwa jede zehnte Geschichte, die wir im Rahmen des Kritikerkreises bearbeiteten, von den jeweiligen Autoren selbst an uns herangereicht. Alle übrigen mussten wir uns schon selbst aus den verschiedenen Rubriken raussuchen.

Mein These dazu: Viele, wenn nicht gar die allermeisten, Forenmitglieder auf kg.de wollen eigentlich gar nicht kritisiert werden - weder persönlich noch im ausschließlichen Bezug auf ihre Geschichten hier (was viele einfach nicht auseinanderhalten können). Statt dessen steht das allgemeine Beachtet-werden anhand persönlicher erzählender Texte als Medium im Mittelpunkt oder - einfacher gesagt - der Wunsch einer Teilhabe an einem sozialen Umfeld in dem man sich zerstreuen und Spaß haben kann.

Der Anspruch einer großen Mehrheit der Mitglieder an kg.de ist also nur sehr gering ausgeprägt. Zu gering für ein Unternehmen wie den Kritikerkreis. Das zeigte sich z.T. selbst bei denjenigen, die sich als "Dienstleister" im Sinne des KK zunächst sehr engagierten, doch schon nach wenigen Wochen sehr bald nicht mehr viel von sich hören ließen (wovon ich mich selbst nicht ausnehmen kann).

 

immerhin hat man hier - natürlich in erster Linie als Autor sowie als Kritiker, die Möglichkeit, tiefer in eine Geschichte einzudringen.
Ich habe mich immer gefragt (ohne eine Antwort zu finden), warum das denn nur hier möglich sein soll. Es ist doch niemand daran gehindert, ausführliche Kritiken im normalen Geschichtenbereich zu schreiben, ganz im Gegenteil, es ist sogar erwünscht.
Wenn man einen abgesonderten Bereich für "ausführliche Kritiken" hat, wie es der Kritikerkreis war, dann heißt das doch automatisch auch, daß in den anderen Foren die Kritiken nicht so ausführlich sind oder sein sollen. - Das fand ich eigentlich nie gut. Auch nicht, daß sich hier sehr viel Energie auf einige wenige Geschichten konzentriert hat; oft gaben etwa drei bis sechs Kritiker ihre Meinung hintereinander ab, ohne daß der Autor zwischen den Kritiken etwas verändert hätte - darin sehe ich wenig Sinn. Verteilt über ganz kg.de wäre diese Energie meiner Meinung nach besser genutzt gewesen.

 

Fragt doch einfach mal ein bisschen rum, welche Autoren Interesse hätten. Ich zum Beispiel könnte mir durchaus vorstellen, die Dienste des Kritikerkreises in Anspruch zu nehmen und vielleicht auch mal mitzumachen.
Ihr könnt ja unter Autoren einen Thread aufmachen und sagen, dass die Wiederbelebung des Kritikerkreises an die Resonanz einer ausreichenden Anzahl Autoren geknüpft ist. Wenn die Resonanz nicht kommt, ist es Pech für die anderen.
Ich hätte auch keine Scheu vor einem "erlauchten" Autorenclub innerhalb des Forums, in dem sich alle gegenseitig ihre Geschichten kritisieren. Wenn sich so etwas aufgrund der Gruppendynamik ergibt, dann sei es so. Man sollte nicht einerseits Verlust von Niveau und Ernsthaftigkeit bejammern und gleichzeitig keine Elitenbildung zulassen.

 

Hi Leute,

ich bin zufällig (extrem zufällig) über diesen Thread gestolpert. Ich muss sagen, dass ich erstaunt bin, dass es eine Gruppe von Freiwilligen gibt, die sich zusätzlich zu den normalen Threads mit den Geschichten auseinandersetzen möchte. Das halte ich, trotz der mangelnden Resonanz, für eine sehr ehrenwerte Aufgabe.

Meiner Erinnerung nach wurde nur so etwa jede zehnte Geschichte, die wir im Rahmen des Kritikerkreises bearbeiteten, von den jeweiligen Autoren selbst an uns herangereicht. Alle übrigen mussten wir uns schon selbst aus den verschiedenen Rubriken raussuchen.

Mein These dazu: Viele, wenn nicht gar die allermeisten, Forenmitglieder auf kg.de wollen eigentlich gar nicht kritisiert werden

Ich weiß nicht, ob das wirklich der Grund ist. Okay, es gibt einige Threads, bei denen herausgelesen werden kann, dass der Autor nur Lob hören wollte. Aber ist das wirklich die Regel? Beim Herumstöbern bekomme ich eher das Gefühl, dass die Leute Kritik ganz gut wegstecken können und auch öfter mal ihre Geschichten überarbeiten.

Da ich ziemlich neu hier bin, hilft euch vielleicht, wenn ich meinen Eindruck wiedergebe, weswegen ihr bisher ein etwas unbeachtetes Dasein fristet.
Erstens fällt der Thread hier nicht ins Auge. Man surft vor allem über die linke Navigationsleiste und dort ist der Kritikerkreis (zumindest derzeit) nicht aufgelistet. Ich habe erst nach zwei, drei Monaten damit begonnen, auch auf die oberen Menüleiste zu klicken und bin jetzt nach etwa sieben Monaten unregelmäßigen Surfens mit meiner Aufmerksamkeit hier gelandet.

Ein weiterer wesentlicher Punkt kann aber auch sein, dass es den Leuten schwer fällt, Bittsteller zu werden. Zumindest geht es mir so.
Eine fundierte Auseinandersetzung mit meinem Geschreibsel? Mehr als nur eine Rechtschreibprüfung? Von Leuten, die z.T. über zehn Jahre Erfahrung mit Literatur und Kurzgeschichten haben? Auch noch verschiedene Charaktere mit unterschiedlichen Geschmäckern?
Das, was ihr hier bietet, ist ein Service, der anderorts für 200€ offeriert wird (so erinnere ich mich zumindest). Da bekomme ich das Gefühl, dass man mit seinen Einreichungen sehr sparsam vorgehen sollte. Und man sollte erst dann damit beginnen, wenn man ein gewisses Niveau erreicht hat.
So ungefähr verstand ich auch Megabjörnes Nachfrage:

... und ihr wählt die Texte aus, die es eurer Meinung nach am ehesten wert sind. Oder erscheint euch das zu aufwendig?

Bleibt für mich nur noch die Frage, warum ihr euch die Mühe macht, einen eigenen Kritikerkreis zu bilden. In den Rubriken, in denen ich rumgestöbert habe, empfand ich die Mehrzahl der Kritiken als fundiert genug, dass eine Einreichung nicht notwendig war. Empfehlungen können ja ebenfalls den jeweiligen Rubriken entnommen werden.

Ich stimme also Susi zu:

Wenn man einen abgesonderten Bereich für "ausführliche Kritiken" hat, wie es der Kritikerkreis war, dann heißt das doch automatisch auch, daß in den anderen Foren die Kritiken nicht so ausführlich sind oder sein sollen. - Das fand ich eigentlich nie gut. Auch nicht, daß sich hier sehr viel Energie auf einige wenige Geschichten konzentriert hat; oft gaben etwa drei bis sechs Kritiker ihre Meinung hintereinander ab, ohne daß der Autor zwischen den Kritiken etwas verändert hätte - darin sehe ich wenig Sinn. Verteilt über ganz kg.de wäre diese Energie meiner Meinung nach besser genutzt gewesen.

Falls eine Geschichte keine fundierte Kommentare erhielte, könnte man doch immer noch per PM einen Moderator anfragen, ohne gleich mehreren Kritikern die Zeit zu stehlen.

Liebe Grüße,

Mihai

 

Mein These dazu: Viele, wenn nicht gar die allermeisten, Forenmitglieder auf kg.de wollen eigentlich gar nicht kritisiert werden - weder persönlich noch im ausschließlichen Bezug auf ihre Geschichten hier (was viele einfach nicht auseinanderhalten können).
Könnte es nicht sein, dass die allermeisten sich nur nicht trauen, den Kritikerkreis auf eigene Geschichten aufmerksam zu machen?
Ich persönlich hätte es sicherlich spannend gefunden, dort mal kritisiert zu werden, aber drum gebettelt hätte ich nicht. Und so hätte ich schon den Hinweis empfunden.

Für mich persönlich hätte der Kritikerkreis aber auch nur einen Sinn gehabt, wenn sein Anspruch sich irgendwann selbst erledigt hätte, wenn also die erlauchte Kritikkultur über den KK als Beispiel im ganzen Forum Einzug gehalten hätte.
Das allerdings ist angesichts mangelnder Zeit schon kaum zu bewerkstelligen.

Lieben Gruß, sim

 

Mihai schrieb:
Ich muss sagen, dass ich erstaunt bin, dass es eine Gruppe von Freiwilligen gibt, die sich zusätzlich zu den normalen Threads mit den Geschichten auseinandersetzen möchte. Das halte ich, trotz der mangelnden Resonanz, für eine sehr ehrenwerte Aufgabe.
Im Namen des ehemaligen KK-Teams: Danke für dieses schöne Lob.

sim schrieb:
Das allerdings ist angesichts mangelnder Zeit schon kaum zu bewerkstelligen.
Das und aus Mangel an schriftstellerischer Kompetenz.

 

Endlich wird hier wieder einmal über das Fortleben des Kritikerkreises weiter diskutiert (bis jetzt wurde er ja meiner bescheidenen Erfahrung nach eher stiefmütterlich behandelt).

@FLoH

Der von mir vorgeschlagene Wettbewerbscharakter ist bei genauerer Überlegung wirklich ein Schuss in die falsche Richtung, aber anders kann ich mir das Überleben des Kritikerkreises nicht vorstellen (in heutiger Form wird es ihn ja nicht mehr geben, oder?).

Philosophierkreis: Die Idee gefällt mir, befürchte allerdings, dass Threads in dieser Rubrik im Laufe der Beiträge aufs Kaffeekranzniveau fallen.

Man müsste nur den richtigen Moderator dafür finden, der auch wirklich darauf achtet, dass sich die Beiträge in irgendeiner Form auf das Thema beziehen. Dafür eine eigene Kategorie aufzumachen ist vielleicht etwas übertrieben, aber würde wahrscheinlich trotzdem besser ankommen als der derzeitige Kritikerkreis.

@ Häferl

Ich habe mich immer gefragt (ohne eine Antwort zu finden), warum das denn nur hier möglich sein soll. Es ist doch niemand daran gehindert, ausführliche Kritiken im normalen Geschichtenbereich zu schreiben, ganz im Gegenteil, es ist sogar erwünscht.

Im normalen Bereich findet man beinahe ausschließlich Kritiken, die die Geschichten von Kinderkrankheiten befreien (Rechtschreibfehler, Wortwiederholungen ...), sich aber kaum mit mehr beschäftigen. So wäre der Kritikerkreis ja nur dann brauchbar, wenn man bereits fertig "gemasterte" Geschichten aufnimmt und diese dann dort nicht mehr auf allgemeiner Ebene behandelt, sondern sich wirklich um dessen Inhalt/Bedeutung kümmert.

Auch nicht, daß sich hier sehr viel Energie auf einige wenige Geschichten konzentriert hat; oft gaben etwa drei bis sechs Kritiker ihre Meinung hintereinander ab, ohne daß der Autor zwischen den Kritiken etwas verändert hätte - darin sehe ich wenig Sinn. Verteilt über ganz kg.de wäre diese Energie meiner Meinung nach besser genutzt gewesen.

Das liegt am System: Meistens werden nur die Neuen Beiträge kritisiert (meiner Erfahrung nach) und Geschichten bleiben so lange in den Neuen Beiträgen so lange sie weiter kritisiert werden (was eher zu einer Konzentration führt, da die meisten Kritiker eher stärker frequentierte Geschichten bevorzugen).

Greez Agron

 

Was ist eigentlich dagegen zu sagen, wenn sich der Kritiker aus dem KK die Storys, die er ausfuehrlich besprechen moechte selbst heraussucht?
In der SF macht das Sinn, denn ich bespreche Stil, Plot und Aufbau immer im Kontext mit den "besten" Hervorbringungen des Genres. So verstaerkt sich (vielleicht) beim Autor (und den Lesern der Kritik) die Faehigkeit sich im Rahmen der Genregrenzen besser einzuschaetzen.
Proxi

 

"Was ist eigentlich dagegen zu sagen, wenn sich der Kritiker aus dem KK die Storys, die er ausfuehrlich besprechen moechte selbst heraussucht?"

- Nichts. Die Kritiken im KK sollten schließlich auch exemplarisch dafür stehen, in welcher Art und wie ausführlich Kritiken sein können. Geschichte und Kritiker müssen also gewissermaßen zueinander passen. (Manchmal habe ich fast genauso lang für´s Suchen, wie für die Kritik gebraucht). Wenn ein Autor eine seiner Geschichten kritisiert haben wollte wurde ein Pate aus dem Kreis der KK-Mitglieder gesucht, der sich mit dem Text beschäftigt hat.

 

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