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Zwischen den Zeilen

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15.08.2003
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Zwischen den Zeilen

Ein Brief von ihr, mit rotem Kuss. Endlich. Eine Wolke Parfüm schwebt mir entgegen.
Ich sehe sie vor mir für einen Moment. Heather. Ich denke nicht oft an sie, ich kann es nicht, aber jetzt ist sie bei mir. Wie geht es dir, schreibt sie. Mit blauer Tinte. Ich habe ihr den Füller geschenkt.
Jamey läuft jetzt, schreibt sie.
Ich habe seinen ersten Zahn nicht miterlebt, jetzt läuft er. Fotos. Schwarze Haare, wie ich. Und Heathers Augen. Heather. Sie fehlt mir. Es schneit jetzt zu Hause, schreibt sie. Es ist so heiß, hier. Ich will in den Winter. Schnee statt Sand. Wie geht es dir, schreibt sie.
Ich nehme ein Blatt Papier, einen Stift. Schweißtropfen fallen von meiner Hand. Ich nehme ein neues Blatt. Will nichts schreiben, was sie sorgt. Sie hat Angst, ich auch.
Heather, schreibe ich, Heather. Sie fehlt mir. Soll ich das schreiben? Wie geht es dir, schreibt sie. Wie geht es mir? Sand, überall. In meinen Kleidern, in der Luft, in meinen Lungen. Schnee wäre toll, schreibe ich, wische meine Hand trocken. Die Kantine ist stickig und leer. Ich kann nicht schlafen. Heathers Briefe muss ich alleine lesen. Ihr Duft schwebt um mich. Erinnere mich an sie, habe die Augen geschlossen. Nehme die Briefe mit, bevor ich schlafen gehe.

Am nächsten Tag schreibe ich weiter. Sam ist tot, schreibe ich, ich hab ein paar Mal mit ihm geredet. Lege den Stift hin und schaue ins Leere. Sam starb irgendwo. Ich hab ihn nicht gesehen. Die anderen haben es erzählt. In Hollywood wäre er in meinen Armen gestorben. Hätte mir eine Botschaft anvertraut, für seine Frau. Wenn er eine hatte. Aber er starb undramatisch, allein. Und schweigend.
Was würde ich Heather sagen wollen? Wir haben so oft geredet. Sie weiß alles. Weiß es auch Jamey? Sag Jamey, ich liebe ihn, schreibe ich. Er fehlt mir. Ich fehle ihm nicht. Er hat mich vergessen. Ob Sam überhaupt jemanden hatte? Ich rieche an Heathers Brief. Sie ist noch da, ein bisschen. Wie geht es dir, schreibt sie.
Wie geht es mir? Die Leute machen mich krank, schreibe ich und höre wieder auf. Mir wird schlecht. Wenn sie mich anschauen. Wenn ich die Furcht in ihren Augen sehe, und den Hass. Ich würde mich auch hassen. Und ich habe Angst vor ihnen. Wir empfinden gleich. Spiegelbilder. Aber ich habe Waffen. Bin ich gut oder schlecht? Oder dazwischen?

Nach dem Einsatz in der Nacht nehme ich den Stift wieder, denke nach. Wir haben ein Haus durchsucht. Eine Familie geweckt. Dabei ein Mädchen in Jameys Alter. Ich wollte der Mutter ihr Messer lassen. Nur ein kleines Küchenmesser, ganz stumpf. Wie sollen sie sonst ihr Essen schneiden. Chad hat mich angeschrieen, denk an Sam, willst du, dass wir alle draufgehen. Hat das Messer weggenommen. Es war nur ein stumpfes Küchenmesser, nicht gefährlich. Sie könnten uns auch mit einem Stein töten, hab ich gesagt. Aber Chad hat Angst. Er wurde laut, zu laut. Sam war der erste, der draufging von uns. Chad will nicht der nächste sein. Die Kleine fing an zu heulen. Er hat auch sie angeschrieen.
Ich lasse den Stift fallen, schließe die Augen. Ich fühle mich so einsam hier.
Ich sollte Heather schreiben, dass wir einer Frau ihr Küchenmesser geklaut haben, mitten in der Nacht. Dass alles kaputt ist hier. Will ihr schreiben, dass es mich ankotzt. Dass ich fort will. Und wie schön es wäre, bei ihr zu sein. Bei Heather.
Lass uns auswandern, will ich schreiben, nach Kanada, in die Schweiz. Lass uns in den Schnee gehen. Lass mich dabei sein, wenn Jamey wächst. Ich will es sehen. Und ich will dich sehen. Ich will meine Nächte nicht mit deinen Briefen teilen. Das reicht nicht. Ich brauche dich, will ich schreiben, du fehlst mir.
Hebe den Stift wieder auf.
Und wie geht es dir, schreibe ich.

 

hey, vielen Dank für dein Lob, Saffron! :bounce:

Mit Titeln tu ich mich immer schwer. Ursprünglich hieß das Ding hier "Briefe". Auf den jetzigen Titel kam ich nicht nur, weil Heather zwischen den Zeilen lesen muss, sondern auch der Leser - ich schreibe oft verschlüsselt, hier jedoch sind die Worte wirklich nur der Rahmen für ein Gefühl, das irgendwo dazwischen liegt (meine Ansicht :) ), etwas, dass ich mit Worten nur passiv, nur durch ihre Abwesenheit ausdrücken kann...
Aber wenn du einen Vorschlag hast, her damit - ich bin sonst auch immer schlecht im Titel-finden, wundert mich eh, dass der Einwand nicht früher kam. :D Den bekomm ich sonst immer zu hören.

Lieben Gruß,

Anea

 

Moin Anea,

Ich schließe mich grundsätzlich an (wem? allen), jedoch ohne Euphorie.
Klar hat mir dein Text gefallen: die Sprache zieht einen in den Bann, die kurzen klaren Sätze treffen, der Titel paßt perfekt. Handwerklich also astrein.

Inhaltlich hats mich aber irgendwie nicht wirklich getroffen. Die Aussage deines Textes besteht für mich vorrangig darin, zu zeigen, welche bösen Folgen Krieg hat. Das ist grundsätzlich nichts neues und auch Geschichten über Einzelschicksale von Soldaten gibt es derer mindestens siebzehn. Oft gesehen, oft drüber nachgedacht, oft Tränen aus dem Auge gedrückt.
Nicht falsch verstehen, mir hat es schon gefallen (sehr gut sogar - Empfehlung berechtigt), aber nicht wirklich mitgerissen. Ich kann nicht mal genau begründen, warum (das oben ist nur ein Versuch, der vermutlich in eine vollkommen falsche Richtung geht), aber rein vom Gefühl her blieb ich unergriffen. Muß ja auch nicht sein.

Welche Botschaft würde ich Heather sagen?
Botschaften sagt man nicht, man botschaftet sie. Oder übermittelt. Oder irgendwas anderes, aber sagen tut man sie nicht. Würd ich sagen.

 

Tach gnoe,

nö, mich reißt es auch nicht mehr mit (dazu hab ich den Text auch schon viel zu oft gelesen) und sehr besonders traurig fand ich ihn noch nie. Wie gesagt, für mich spielt die Sehnsucht eine größere Rolle, als die Kriegsfolgen, das ist für mich nur der Rahmen, mehr nicht.

Botschaften sagt man nicht, man botschaftet sie. Oder übermittelt. Oder irgendwas anderes, aber sagen tut man sie nicht. Würd ich sagen.
Würd ich auch sagen. Jetzt muss ich doch noch eine andere Formulierung suchen *seufz* - das wird schwer, denn grammatikalisch richtig würde der Satz zu lang werden...

Danke fürs lesen und loben,

Anea

 

Hallo Schwägerin :D,

Jetzt hab ich auch mal eine Geschichte von dir gelesen. Es fiel mir zwar am Anfang schwer, mit den kurzen Sätzen um zugehen, aber dann gefiel es mir immer besser.

coleratio schrieb:
so wenige Zeilen und soviel Aussage.
Angst, Trauer, Sehnsucht, Hoffnung, Zweifel.
Klasse!!!

Eigentlich gibt es dem nichts mehr hinzuzufügen (Entschuldige die wenig konstruktive Kritik).

cu_christoph

 

echrlich klasse! gnoebel gebe ich recht, aber da wie du ja sagst, es gar nicht so sehr um den krieg geht, ist es wirklich gut, und als rahmen passt das szenario richtig gut. ich muss zugeben, ich hab nicht sofort gecheckt, dass es im irak spielt ich musste mir das ding erst mal 2 mal durchlesen, um ihn so richtig zu verstehen, aber wahrscheinlich bin ich einfach nur ein brett vorm kopf :) aber mir hats jedenfalls echt gefallen!

 

Wie gesagt, für mich spielt die Sehnsucht eine größere Rolle, als die Kriegsfolgen, das ist für mich nur der Rahmen, mehr nicht.
Ja, die Sehnsucht kommt schon rüber, allerdings ist der Kriegsschauplatz (ob jetzt Irak oder sonstwo spielt keine Rolle) schnn ein extrem wuchtiger Rahmen, der sich nach meinem Leseempfinden in den Vordergrund gedrängt hat.
Jetzt muss ich doch noch eine andere Formulierung suchen *seufz* - das wird schwer, denn grammatikalisch richtig würde der Satz zu lang werden...
Wie wäre es mit einem ebenso knuffigen, wie einfachen Was würde ich Heather sagen?

 

Hi Schwager, hi jonny

vielen Dank an euch fürs Lesen und Senf abgeben... :)
Christoph: ist entschuldigt. ;)

Gnoebi:

Wie wäre es mit einem ebenso knuffigen, wie einfachen Was würde ich Heather sagen?
Guter Vorschlag, obwohl ich dann auf das Wort "Botschaft" verzichten müsste *seufz* - das fand ich so nett. Aber vermutlich ist das wirklich die eleganteste Lösung.

 

Hi Anea,
mir hat deine Geschichte auch gefallen! Kurze prägnante Sätze, die doch viel Aussagekraft besitzen. Gut gemacht! Aber du könntest noch etwas genauer herausarbeiten, dass es sich um einen Soldaten handelt, der einen Brief bekommt und einen Schreiben will. Zu Beginn habe ich es nicht ganz verstanden und mich gefragt, was die Szene mit dem Messer soll. Vielleicht bin ich auch nur einfach etwas langsam ;)

Liebe Grüße...
morti

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Anea,

dein Text macht dem Titel alle Ehre und ist ein Musterbeispiel für `Show, don´t tell´.
Du hütest dich auch vor einer Häufung gefühlsträchtiger Aussagen, eigentlich wird sachlich beschrieben, wie die Dinge stehen.

L G,

tschüß... Woltochinon


@ morti

Ich finde die Messerzene sehr wichtig, zeigt sie doch seinen Zweifel an der Vorgehensweise und wie überzogen, irrational die Verhaltensweisen geworden sind.

L G,

tschüß... Woltochinon

 
Zuletzt bearbeitet:

Sehr schöne Geschichte. Zwar bin ich im Allgemeinen wenig begeistert von Geschichten, in denen man sich als Leser selbst in einer Situation zu orientieren hat, einige Informationen zu Beginn bevorzuge ich; zumindest, wenn sie für das Verständnis notwendig sind. Hier aber gelingt es. Du konnotierst die Lage des Protagonisten so geschickt, daß die wörtliche Nennung von "Waffen" bereits unnötig erscheint, allenfalls als Bestätigung dient.

Ich denke, an manchen Formulierungen kannst Du noch feilen, manchmal einen Punkt durch ein Komma ersetzen. Wenn Du magst, schicke ich Dir eine Liste von Vorschlägen per PN oder poste sie hier. Vermutlich wolltest Du ohnehin alles so, wie es da steht (etwas, was man jedem Autor unterstellen sollte, oftmals aber nicht kann).

Nur ein Beispiel (vielleicht nicht das beste), das kann ich mir einfach nicht verkneifen:

  • Sie hat Angst, wie ich. - würde ich ein noch ein "auch" anhängen.

Nachtrag:
PS: Der Titel mißfällt mir. Ich hielte ihn für gut, wenn sich die Zeilen des Briefs mit den Gedanken des Protagonisten, also der Lesart für den Brief, durchmischten.

 

Hallo Wolto, hallo Claus,

vielen Dank fürs Lesen und kommentieren.
Entschuldige, Wolto, dass ich deinen Post ignoriert habe - mir fiel erst vorhin wieder ein, dass ich dir ja noch gar nicht gewantwortet hatte. Tut mir echt Leid. :shy:

Wenn Du magst, schicke ich Dir eine Liste von Vorschlägen per PN oder poste sie hier. Vermutlich wolltest Du ohnehin alles so, wie es da steht (etwas, was man jedem Autor unterstellen sollte, oftmals aber nicht kann).
Ja, bitte. Den Text hate ich an die zwanzigmal überarbeitet, und bin mit 98% wirklich zufrieden. Die restlichen zwei Prozent noch zu erwischen, fällt mir recht schwer.

Sie hat Angst, wie ich. - würde ich ein noch ein "auch" anhängen
Hmm, dann kommt der Text aus dem Rhythmus. Ich habe ihn beim schreiben sehr durchrhythmisiert und das Tempo fast allem vorangestellt. Aber ich weiß, wie ich es abändere, ohne "herauszufallen".

Ich hielte ihn für gut, wenn sich die Zeilen des Briefs mit den Gedanken des Protagonisten, also der Lesart für den Brief, durchmischten.
Die Gedanken des Prots sollten sich mit den Zeilen mischen, die er selbst zu Papier bringt. Dass Heather die selbe Sprachlosigkeit teilt, sollte aus ihren ebenso nichtssagenden Zeilen schimmern. (Ich sollte aufhören, mich selbst zu interpretieren... :sealed: - immerhin bist du der Leser! Ich hab da kein Anrecht drauf, ;) - aber das waren meine Gedanken beim Schreiben.)

Liebe Grüße,
Anea

 

Anea schrieb:
Die Gedanken des Prots sollten sich mit den Zeilen mischen, die er selbst zu Papier bringt.
Genau das meinte ich. Hab' ich jetzt unaufmerksam gelesen?

 

Nein, aber ich stelle grad fest, dass der Protagonist wirklich sehr wenig schreibt. Es handelt sich nur um den Anfang des Briefes, den er hier zu Papier bringt. Es gibt hier also einiges an "zwischen" und wenige Zeilen. ;)

 

Bei den vielen Leuten, die davor schon was geschrieben haben, hab ich wohl nichts Neues. Daher belasse ich es dabei, dass mir deine Geschichte richtig gut gefallen hat. Sie, ja, wich würde sagen, sie ging ans Herz:).

Lg

Thomas

 

Ich fühle mich völlig dazu berechtigt, hier jeden kleinen Fimmel anzukreiden, hab auch gar kein schlechtes Gewissen. Vielleicht überzeugt Dich ja das eine oder andere.

Hast Du überlegt, die Zeilen des Briefs, die er wirklich schreibt, kursiv zu setzen. So daß man den Brief querlesen kann?

Und hier eine kleinere Liste mit Detailanmerkungen:

  • Ich denke nicht oft an sie, ich kann es nicht, aber jetzt ist sie bei mir. - Erst die Vorstellung, dann aber die physische Anwesenheit.
  • Mit blauer Tinte. Ich habe ihr den Füller geschenkt. - Vielleicht: "... Den Füller hat sie von mir."
  • Will nichts schreiben, was sie sorgt. - Ist mir zu explizit. Daß er das nicht schreiben will, kommt genug heraus.
  • Wie geht es dir, schreibt sie. Wie geht es mir? - Vielleicht: "... Wie es mir geht?"
  • Die Kantine ist stickig und leer. Ich kann nicht schlafen. Heathers Briefe muss ich alleine lesen. - Die Sätze wirken unverbunden.
  • Nehme die Briefe mit, bevor ich schlafen gehe. - Verwundert mich, daß er sie nicht in der Kantine (das Wort mißfällt mir, wie wäre so etwas wie "Feldküche"?) herumliegen läßt.
  • Sie ist noch da, ein bisschen. - Holperig.
  • Mir wird schlecht. Wenn sie mich anschauen. - Vielleicht mit Komma verbinden?
  • Wenn ich die Furcht in ihren Augen sehe, und den Hass. - Furcht erscheint mir zu schwach, Haß zu stark.
  • Bin ich gut oder schlecht? Oder dazwischen? - Vielleicht so etwas wie: "Man sagt uns, wir sind (seien) gut."
  • Eine Familie geweckt. Dabei ein Mädchen in Jameys Alter. - Wie wäre "Darunter"?
  • Ich wollte der Mutter ihr Messer lassen. - Da fühle ich mich ja wie Daheim: "das Messer"
  • Chad hat mich angeschrieen, denk an Sam, willst du, dass wir alle draufgehen. - Würde ich eine bewußte Wiederholung einfügen: "Chad hat mich angeschrien. Denk an Sam, schrie er, willst du, daß wir alle draufgehen?" Ja, und mit Fragezeichen vielleicht.
  • Hat das Messer weggenommen. Es war nur ein stumpfes Küchenmesser, nicht gefährlich. - "Hat ihr/ mir das Messer weggenommen. Ein stumpfes Küchenmesser, ungefährlich."
  • Die Kleine fing an zu heulen. Er hat auch sie angeschrieen. - Holperig.
  • dass wir einer Frau ihr Küchenmesser geklaut haben - "das Küchenmesser gestohlen/ weggenommen"
  • Ich sollte Heather schreiben [...] Will ihr schreiben - Mir gefiele "Soll ihr schreiben" besser

 

Hey Tommy,

vielen Dank für dein Lob. :)

Hey Claus,

die endgültive Verbesserung werde ich in den nächsten Tagen vornehmen, erstmal vielen Dank für deine Detailanmerkungen.

Ich fühle mich völlig dazu berechtigt, hier jeden kleinen Fimmel anzukreiden, hab auch gar kein schlechtes Gewissen.
Immerhin bestehe ich ja auch darauf. :D

Wie geht es dir, schreibt sie. Wie geht es mir? - Vielleicht: "... Wie es mir geht?"
Ne, ist vom Rhythmus her nicht ganz so passend. Außerdem wollte ich die Floskel im Ursprung belassen.

Verwundert mich, daß er sie nicht in der Kantine (das Wort mißfällt mir, wie wäre so etwas wie "Feldküche"?) herumliegen läßt.
Hm, das hier ist eine sehr subtile Andeutung, so leise, dass sie niemandem auffällt. Mir war sie jedoch wichtig, sie macht den Text etwas realistischer, den Prot menschlicher.

Furcht erscheint mir zu schwach, Haß zu stark.
Ja, hast recht. Ich werde nach besseren Ausdrücken suchen.

Ein paar der Holperer sind als Stilmittel verwendet, um einen Gedankensprung zu zeigen, einige sind wichtig für den Rhythmus. Aber einige deiner Vorschschläge werde ich sicherlich umsetzen.

Kursive Schrift mag ich eigentlich gar nicht, hab ich neulich bei einem Text verwendet, wo sie wirklich unabdingbar war, und da hats mir auch nicht gefallen. Nur im Notfall.

Liebe Grüße,
Anea

 

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