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Manchmal, wenn ich alleine - wie eigentlich immer - nachts im Gras auf einem Hügel sitze und mir die fernen Sterne am Nachthimmel ansehe, frage ich mich, wie weit wir Menschen überhaupt von unserem Frieden und der Harmonie entfernt sind.
Ich spüre dann eine gegenwärtige Freiheit und die Tatsache eines harmonischen Gefühls in mir. Doch schließlich ist das in diesem Moment nur meine alleinige Gefühlswelt. Wenn ich diese Schönheit in mir schweben lasse, wünschte ich jedermann könnte dies spüren. Diese unglaubliche Kraft der Ausgeglichenheit und der Romantik. Alle sollten es als eine gewaltige, verbindende Energie fühlen und gleichzeitig mit den Sternen und Planeten und unserer Erde in Einklang kommen.
Wäre das nicht der Moment allen Anfangs, oder gar das Ende?
Wir könnten diese Macht sein. Die Macht des Universums. Wir, als das Wesen, das sich „Welt“ nennt. Wieso ist es nicht bereits soweit gekommen? Warum leben wir ein einer Gegenwart, in der wir uns Tag ein, Tag aus über Dinge Gedanken machen müssen, die für dieses Gefühl nicht von Bedeutung sind? Wir denken über Teile unseres erbärmlichen Lebens nach, die nicht wirklich von Wichtigkeit geprägt sind. Lebewesen die geboren werden, sich über alles und jeden aufregen und dann sterben. Die ganze Bedeutung des Menschen in einem einzigen Satz!
Schließlich atme ich die kühle nächtliche Luft ein und empfange meine Gedanken noch deutlicher, als zuvor. Sinnlos, alles sinnlos. Warum können wir nicht einfach lieben und leben und alles andere in Frieden lassen? Materielles ist doch sowieso für die Katz. Man wird nie glücklich daraus. Und auch aus den Dingen darüber wird der Mensch im Moment nicht fröhlicher. Vielleicht sind wir noch nicht bereit für eine neue Stufe. Vielleicht hängen wir so in unserer selbstbezogenen Welt fest, dass wir uns nicht davon trennen können.
Es ist noch etwas anderes, dass ich beim Anblick der funkelnden Sterne und Sternschnuppen erkenne. Wir sind nicht jeder und alles zusammen. Jeder von uns ist alles und immer für sich selbst. Und das ist richtig. Das wird immer so bleiben. Bis zu dem Tag, an dem wir wieder alles werden. Oder vielleicht auch nur ich alleine?
Wenn ihr die letzte Frage jetzt ebenfalls an euch selbst stellt, habt ihr begriffen.
Und der Weg?
„Ich möchte unsterblich sein und nichts anderes tun, als in einen Sternenhimmel zu sehen.“

 

@Ratte:

Angenommen, es existieren unzählige außerirdische Zivilisationen in diesem Universum. Ein evtl. evolutionäres Ziel könnte dann ein (beinahe) rein psychologisches sein. Damit entspräche ein angenommener Sinn allen Seins (wie so oft seit Menschengedenken) einer Variable: Für jedes Geschöpf hätte sie einen anderen Wert bzw. Inhalt.

d) 1. Wir leben, weil wir es gewohnt sind zu leben. Gewohnheiten gibt man bekanntlich nur ungern auf. So banal kann es sein.
2. Es gibt keinen Sinn und es gibt keine Aufgabe des Lebens. Es existieren offensichtlich Gesetze, aber sie haben kein Ziel. Selbst, wenn man die Existenz eines Schöpfers annimmt (welche absolut nicht zwingend ist): Weshalb sollte er das Universum und das Leben nur unter der Vorraussetzung eines ihm implizierten (universalen) Sinnes bzw. Zieles erschaffen haben? Diese Art zu Denken ist leider nur allzu menschlich und Götter sind nun mal keine Menschen


1. Schließlich nimmst Du jetzt auch an, dass es evtl. noch weiteres intelligentes Leben in diesem Universum gibt. Das ist aber für eine Diskussion zu einfach, weil man niemals einen Gegenbeweis darlegen wird (und es gibt ja sooo viele Sterne und Planeten in diesen Raum, bla bla bla...). Stell Dir doch einfach mal vor wir sind die einzigen und es ist alles nur wegen uns da, vielleicht sogar nur wegen Dir.

2. Verstehe ich jetzt richtig? Wir haben keinen Sinn - Punkt??
(Bitte nähere Erläuterung: Warum sind Menschen keine Götter? Was bedeutet Gott in diesem Zusammenhang?)

So viele Frage...
Gruß,
m-plan

 

Muss Dich da korrigieren, das ist Deine Privatdefinition. Schau mal in die Mythologie!
Mein Sohn heißt übrigens Odin. Das Original wurde von einem Wolf gefressen.

 

So, jetzt die story gelesen, die eigentlich eher ne Glosse ist. Ganz nett. Die Buddhisten und Hindus nennen das Gefühl übrigens "universal loving kindness".

380 ist die Anzahl der Worte in dem Text. Wenn du den Zusammenhang im Text begriffen hast, sind 380 die Worte die es erklären (??).

Und ich dachte, 380 ergibt sich, wenn man sich bei Zimmertemperatur im Kreis dreht...

 

Nein, das ist nicht meine, sondern die monotheistische Definition. Die deckt das Christentum, den Islam und den Buddhismus ab. Angesichts der Tatsache, dass wir damit einen Großteil der Weltbevölkerung unter einem Hut bekommen, können wir die Schweden, Dänen und Norweger doch mal ignorieren, oder nicht?

Und halte Deinen Junior lieber von Zoos fern - man weiss ja nie ...

 

@Wendigo:
Gut und schlüssig formuliert. Mit geringer Einschränkung teile ich deine Ansicht.

Es ist aber wichtig, jetzt an dieser Stelle zwei Perspektiven zu unterscheiden: Betrachte ich die Welt von außerhalb oder von innerhalb dieser? Die Existenz einer Entität trägt ihren individuellen Sinn insofern in sich selbst, als dass diese zu existieren trachtet. Daher etwa unser Überlebensinstinkt. Auch die Gesetze der Natur tragen ihren persönlichen Sinn mit sich: Sie erhalten diesen, "unseren" Kosmos am Leben.

Von außerhalb dieses Kosmos betrachtet zeigt sich allerdings, dass diese Folgerung wohl nicht mehr gegeben ist. Das Außerhalb kann auch ohne das Innerhalb existieren. Also müsste man sich daher einen alternativen Sinn ausdenken. Eine Möglichkeit wäre eine wie auch immer geartete Verknüpfung beider Welten (oder gar zu deren vielen). Gerade daran glaube ich aber eben nicht. Und wissen kann man es nicht. Jedenfalls nicht, solange man am Leben ist.

[...] bleibt das Wissen um die eigene Sterblichkeit übrig.
Das ist nicht ganz korrekt: Niemand weiß von seinem eigenen Tod. Wenn ich dir gegenüber behaupten würde, dass du ewig leben wirst, könntest du mir streng genommen nichts zwingendes entgegensetzen, da dieses Ereignis in deiner persönlichen Zukunft liegt. Von Descartes' Solipsismus oder einigen genialen Überlegungen Schopenhauers mal abgesehen lässt sich unser sogenanntes Wissen immer nur auf entsprechende Analogien stützen: Ich sehe, höre, lese (von) Menschen, dass sie sterben. Also werde ich wohl auch eines Tages sterben.
Der biblische Abraham soll etwa über dreitausend Jahre alt geworden sein. Völlig ausgeschlossen?
Daraus folgt: Unser Bewusstsein (es liegt bereits im Wort: Wissen um uns selbst, aber nicht mehr!) befähigt uns lediglich, zu reflektieren. D.h., wir können davon ausgehen, dass wir existieren. Der Tod dagegen ist allenfalls eine empiristische Angelegenheit. Aber selbst ihn erfahren wir in der Regel persönlich erst dann, wenn wir dieses Wissen nicht mehr brauchen.

Im Übrigen geht es doch mehr darum, warum wir existieren, und weniger, warum unser Leben begrenzt ist.

(literarischer Einschub: Gerade wegen o.g. Erkenntnis über unsere Unwissenheit sind Erzählungen über Unsterbliche so faszinierend. Ihre absolut außergewöhnliche Fähigkeit könnte beispielsweise auf einer unerwarteten Laune der Natur basieren)

Will heissen: Erst wenn man belegen kann, dass die Fähigkeit, nach einem Sinn zu fragen, in sich selbst sinnlos ist, wird auch die entsprechende Existenz sinnfrei.
Für die Natur hat der Glaube des Menschen an einen Sinn des Lebens bzw. an einen Gott sehr wohl (wiederum) einen in sich geschlossenen Sinn. Nämlich den, angesichts seines angeborenen Bewusstseins seinen Lebenswillen, und damit seine Existenz, so, wie wir sie in dieser Welt verstehen, zu sichern. Darauf basiert übrigens die vor einigen Jahren von einem Evolutionstheoretiker postulierte Annahme eines sog. Gottesmoduls in unseren Gehirnen, eine (psychologische) Strategie der Natur im Kampf gegen die Folgen unserer einst erworbenen Erkenntnisfähigkeit. Vielleicht liegt darin auch der Grund, dass wir überhaupt die Fähigkeit besitzen, zu glauben. (in diesem Fall wäre die Natur in ihrer Absicht über ihr eigentliches Ziel hinausgeschossen)

@masterplan:
Definition Gott: Für Tiere sind wir Menschen wie Götter. Wir besitzen Fähigkeiten, welche diese nicht einmal erahnen können. Wie sähe für uns Menschen ein göttliches Wesen aus? Gerade so.
Ich persönlich benutze den Begriff "Gott" um sprachlich von "Mensch" unterscheiden zu können. Eine Gleichsetzung käme somit der Bildung zweier Synonyme gleich.
Weiterhin unterstelle ich einem angenommenen Gott zu einem nicht unerheblichen Teil nicht menschlich zu sein. Das heißt: Eben jener besäße wiederum Fähigkeiten, welche wir nicht einmal erahnen können. Woher sollte ein Tier wissen, was Bewusstsein ist, wenn es dieses weder real noch in seinen Gedanken je erfahren hat? Wir benötigen für unsere Vorstellungen Zusammenhänge, welche wir wenigstens in unseren Gedanken zu erfahren imstande sind. Aber es benötigt eines Genies, um sich Dinge auszudenken, welche sich bisher niemand auch nur vorstellen konnte. Weiterhin besitzt ein Gott in meiner Vorstellung Fähigkeiten, welche uns selbst in unserer Phantasie völlig fremd sind.

Stell Dir doch einfach mal vor wir sind die einzigen und es ist alles nur wegen uns da, vielleicht sogar nur wegen Dir.
Das ist sicher nicht auszuschließen. Dennoch widerlegt es meine These der kosmischen Sinnhaftigkeit als Variable nicht. Dafür brauche ich keine Außerirdische, es reicht mir schon die Möglichkeit ihrer Existenz. Die Vorstellung dieser veranschaulicht meine These aber besser.
Allerdings: Sollten wir im gesamten Universum tatsächlich die einzigen Lebewesen sein hat diese Theorie keinen praktischen Wert, da wir nicht vergleichen können. (Eine Variable ohne Vergleich ist keine solche mehr; hier: innerhalb des existenziellen Kosmos) Wir kennen lediglich unsere selbst erdachten Sinnhaftigkeiten (Beispiele: Glaube an einen sich entwickelnden Kosmos, an Gott und seinen Willen, an eine Aufgabe)

So, ich gebe an den nächsten weiter... ;)

 

@Wendigo:

...und das Judentum. Aber nicht den Buddhismus: Theo=Gott. Im Buddhismus gibt es keinen Gott (bzw. spielt er keine Rolle). Somit beschränkt sich deine Sicht auf das klassische Abendland. Und das ist dann doch etwas zu eingeschränkt.

 

Oha, da ist mir die Ratte zuvorgekommen.

Was Wendigo hier sagt:

Nein, das ist nicht meine, sondern die monotheistische Definition. Die deckt das Christentum, den Islam und den Buddhismus ab.

Ist schlichtweg falsch. Ich denke, er meinte das Judentum...

 

Wendigo, wenn allmächtige Wesen nicht sterben können, dann sind sie doch gar nicht allmächtig.
Aber da gibt es noch mehr Widersprüche: Kann ein allmächtiges Wesen einen Stein schaffen, der so schwer ist, dass es ihn selbst nicht mehr anheben kann? Lös das doch mal für mich auf. :)

 

(ich war nicht gefragt, ich weiss nicht worums geht, aber ich misch mich trotzdem ein)
:rolleyes: :D

 

Einfachste def. v. Gott:
Ein übermenschliches Wesen welches Macht über Natur und Schicksal der Menschen hat.

Was den Buddhismus und Götter betrifft, liegt ihr übrigens alle falsch, da man hier definitiv nicht verallgemeinern kann. Im philosophischen Buddhismus, und der von japanischen Existentialisten beeinflussten westlichen Auffassung des Buddhismus gibt es sicherlich keine Götter. Im Buddhismus als Volksreligion in China, Japan, etc. gibt es sie aber sehr wohl (Amithabha, Guanyin, etc.).

 

@Batch

Dein Lösungsvorschlag taugt nix, denn man kann ja wiederum fragen ob es ein Wesen gibt, das so allmächtig ist, dass es einen Stein erschaffen kann der so schwer ist, dass es ihn ohne im selben Zuge seine allmächtigkeit aufzugeben nicht hochheben kann.
Bleibt als Lösung nur, wie Ratte sagt, ein Wesen, das Kräfte hat, die wir uns nicht vorstellen können.
Obwohl..., dann kann man ja auch wieder Fragen ob dieses Wesen den Stein nur mit für uns vorstellbaren Kräften erschaffen kann. Uahh!!! :drool: :sick:

 

Ops, sorry, ja ich meinte das Judentum. Wie zum Geier kam ich denn auf den Buddhismus?

@ Armelle

Auf dieses alte Steinchen-Spiel möchte ich mich eigentlich nicht einlassen, weil es ein unlösbares Paradoxon ist. Wird immer wieder gerne herangezogen um Die Möglichkeit einer Allmacht zu wiederlegen, ist letzten Endes aber nur - um mal mit dem kleinen Arschloch zu sprechen - Ameisenficken.

Allmacht setze ich jetzt provokanterweise mal mit Unsterblichkeit gleich und frage Euch, gibt es etwas, irgendetwas, das ein unsterbliches Wesen nicht vollbringen könnte? Ein Wesen, für das Zeit keine Rolle spielt? Und bevor jetzt jemand nassforsch ruft "Den Pazifik austrinken" bitte ich zu bedenken, dass selbst das mit ein paar Millionen Jahren Zeit eigentlich im Bereich des Möglichen liegen sollte.

Abstraktes Beispiel, aber lässt sich Allmacht nicht allein durch diesen Begriff "Unsterblichkeit" definieren?

 

@Wendigo

Allmacht setze ich jetzt provokanterweise mal mit Unsterblichkeit gleich und frage Euch, gibt es etwas, irgendetwas, das ein unsterbliches Wesen nicht vollbringen könnte?

Ja, z.B. sich selbst zu nichts machen, und anschliessend selbst wieder erschaffen.

Aber was hat das eigentlich mit unserer Diskussion zu tun?

 

Wendigo, das Steinchen-Spiel verdeutlicht nur, dass der Begriff "Allmacht" selbst ein Paradoxon ist.

 

Dein Lösungsvorschlag taugt nix, denn man kann ja wiederum fragen ob es ein Wesen gibt, das so allmächtig ist, dass es einen Stein erschaffen kann der so schwer ist, dass es ihn ohne im selben Zuge seine allmächtigkeit aufzugeben nicht hochheben kann.
Hehe. I know. War auch nicht 100%tig Ernst gemeint --> siehe 2. Posting. :cool:

Quasi-fast-allmächtige Grüße,

Batch

 

Armelle, der Begriff ist nur dann ein Paradoxon, wenn Du Allmacht mit "kann alles, wirklich alles und überhaupt alles machen" gleichsetzt. Ist eine persönliche Definitions-Sache - wie erwähnt würde ich ein unsterbliches Wesen durchaus allmächtig nennen, was wiederum meine These bestärkt, dass es eben nicht darauf ankommt, herauszufinden wozu wir existieren, sondern vielmehr, worin der Sinn des Sterbens liegt. Rein biologisch gesehen ist das nämlich eine verantwortlungslose Verschwendung von Energie ...

Und nun zu meinem Ratten-Freund:

Für die Natur hat der Glaube des Menschen an einen Sinn des Lebens bzw. an einen Gott sehr wohl (wiederum) einen in sich geschlossenen Sinn. Nämlich den, angesichts seines angeborenen Bewusstseins seinen Lebenswillen, und damit seine Existenz, so, wie wir sie in dieser Welt verstehen, zu sichern

Falsch. Die Existenz und der Lebenswille ist breits durch ein rein biologische Gesichtspunkte hinlänglich gesichert (Die Fähigkeit, Schmerzen zu empfinden ist dabei recht essenziell). Eigentlich benötigt der Mensch kein Bewusstsein - jedenfalls haben wir noch keine Daseinsberechtigung dafür gefunden. Ich bin der Meinung, dass die Erkentnis der eigenen Sterblichkeit der springende Punkt ist. Vielleicht liegt der Sinn unserer Existenz darin, das perfekte Leben zu erschaffen - das unsterbliche Leben nämlich. Und das kann nur eine Spezies, die sich ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst ist.

 

Wendigo, wäre dann ein unsterblicher Einzeller allmächtig? Ich verstehe immer noch nicht, wie Du drauf kommst, das eine könnte das andere implizieren oder die beiden Begriffe seien austauschbar.

 

Hallö,

also irgendwie "schwimmt" Ihr hier für meine Begriffe ein bisschen zu sehr im "es könnte ja" und im "vielleicht/möglicherweise". Sicher, es ist Philosophie. Aber vor lauter verschiedener Ansatzpunkte, geht hier eindeutig der Begriff der umfassenden Konstante verloren.
Beispiel (von Wendigo):

Vielleicht liegt der Sinn unserer Existenz darin, das perfekte Leben zu erschaffen - das unsterbliche Leben nämlich. Und das kann nur eine Spezies, die sich ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst ist.

Boah, harte Bandagen, sage ich. (Erst mal tief Luft holen)
Nach dieser Theorie wäre der Sinn jetzt auch noch die Unsterblichkeit?
Da ich davon ausgehen muß, dass alles um uns herum (physikalisch, sowie der Sinn und Zweck der Existenz von allem und deren Ablauf) perfekt ist, da sonst nämlich absolut nichts bestehen würde, ist Unsterblichkeit eines Körpers oder eines Geistes nur ein Faktor der darin auftreten könnte.
Ganz blöd könnte man jetzt formulieren: "Wenn Raum und Zeit A sagen, müssen sie auch B sagen."
Seht euch doch um, es gibt nichts Unsinniges, es erfüllt alles seinen Zweck, der zu einem zeitlichen Ziel führt. Unmöglich? Dann nennt mir bitte etwas, das unendlich andauert und sich in diesem Universum somit von allen anderen Dingen heraushebt (fangt jetz bitte nicht wieder mit anderer Dimension oder Zwischenwelten, oder sowas an; es geht hier nur um "unsere" Welt, auf die wir Einfluß und Bedeutung haben).
Formel:
>Universum ex Urknall = Alles
>Grundgedanke ex Urknall = Immer gleich, da ein und der selbe Ursprung (d. h. Alles)
>Grundgedanke formt eine materielle und geistige Welt in der Dinge beginnen und enden
>menschl. Geist = Produkt aus Grundgedanke des Universums (d. h. aus allem)
>Produkte des Grundgedanken beginnen und enden
>Ziel = Ende und Neuanfang

Gruß,
masterplan

 

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