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Besuch

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18.04.2002
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Zweimal Fünf ist Vollständigkeit.


Um mich herum schrecklicher Lärm. Eine johlende Menschenmasse. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als alles angefangen hat.
Wir waren gerade dabei, eine Trainingseinheit für die Meisterschaftsvorrunde abzuschließen. „Hallo, Herr Trainer“, sagte plötzlich jemand hinter mir. Neugierig drehte ich mich um und sah einen kleinen, schmächtigen Kerl, der mir ins Gesicht starrte. „Ich will für Sie spielen!“ An jedem anderen Tag hätte ich mich umgedreht und wäre zur Kabine gegangen. Es gibt immer wieder irgendwelche Verrückte, die glauben, Fußball sei ihr Leben. Meistens sind es alles besser wissende Nervensägen, die sich zum Übertrainer berufen fühlen. Normalerweise geht man in den Umkleideraum, Schluss, aus. Normalerweise! Doch heute war so ein fieser, grauer Tag - obwohl die Sonne schien: Die Presse verfolgte mich ständig, gestern ein blamabel verlorenes Spiel und meine große Stürmerhoffnung, Alfredo Shotsna, war einfach nicht zum Training erschienen. Angeblich fühlte er negative Energien, die ihn am Spielen hindern. Meiner Meinung nach hatten diese Energien lange, lockige Haare, gnadenlos lange Beine und waren auch sonst von der Natur üppig ausgestattet.
Ich beginne abzuschweifen, wahrscheinlich will ich die Erinnerung an die Begegnung mit dem ‚Hallo, Herr Trainer’ Menschen verdrängen, was für eine blöde Anrede!
Langsam brachte er mich auf hundertachtzig. „Sooo, wie schön“, stichelte ich „welche Position wäre dem Herrn denn genehm?“ Inzwischen hatten sich die Spieler neugierig an uns heran gedrängt. Als wenn es offensichtlich wäre, sagte dieser Typ in einem verwunderten Tonfall „natürlich Stürmer - ich kann Tore schießen!“ Dieses ‚kann’ betonte das Männlein so provozierend, trotz seiner dünnen Stimme, dass wir alle einfach mit einigen spöttischen Bemerkungen reagieren mussten. OK - wir gingen auf das Spielfeld zurück, Sie kennen das - drei, gegen fünf Verteidiger - auf ein Tor. Der Unbekannte schoss das Tor. Ohne viel Einsatz. Sofort. Beim ersten Ballkontakt. Wir lachten uns halb tot: selbst der Torhüter. Zufall. Also noch einmal. „Herr Trainer?“ „Ja?“ „Ich kann nur fünf Tore für Sie schießen, eines ist schon vergeben.“ Damals begriff ich nicht und wir machten einen weiteren Versuch.
Er traf.
Sofort.
Das wär`s gewesen, aber ein besonders zäher Pressemann hatte alles mit seinem Teleobjektiv dokumentiert. Am nächsten Tag überschlugen sich die Pressemitteilungen. Der Kleine, er hieß Thor Indass, wurde nominiert. Nationalmannschaft. Erstaunlich, wie Fußballbürokraten in der Not das Unmögliche möglich machen. Der Fußballer war Mitglied in einem Kreisligaverein, doch nicht mehr aktiv. Einmal hatte unser Neuzugang fünf Tore in einem Spiel zustande gebracht, als seine Mannschaft bereits 4:0 zurücklag. Das war vor vierzig Jahren gewesen. Niemand durfte es wissen: Mein neuester Stürmer war siebenundfünfzig Jahre alt. Zum Glück sah der komische Typ wesentlich jünger aus …
Was soll ich sagen? Wir hatten uns bis ins Viertelfinale durchgebissen. Es stand in der 83ten Minute 1:1, ich wechselte ihn ein - der Stürmer drosch den Ball ins Netz, das Team hatte es geschafft! Im Halbfinale wurde es viel ernster. Zwei Stammspieler verletzt, 1:0 Rückstand, dann in der zweiundsiebzigsten die Rote Karte für Max Roht. Was sollte ich machen? Noch vier Minuten zu spielen. Ich schickte ihn auf das Spielfeld - Thor traf. Zwei - - mal.
Zehn Sekunden vor dem Abpfiff lagen wir in Führung, Sieger! Endspiel! Die Medien waren fassungslos, ich auch! Indass fabrizierte die Tore ohne jeglichen Körpereinsatz, einfach nach einem Ballkontakt. Der Ball drehte sich ins Netz, es schien, als ob das Leder dort einfach hingehören würde.
„Herr Trainer, es ist vorbei, das waren Fünf“, war alles, was der Kleine zu sagen hatte. Vor dem Endspiel wurde der öffentliche Druck immer größer, Thor sollte von Beginn an auf den Platz. Doch ich wusste, es war vorbei. Er meinte: „Ich bin jetzt leer, wie eine umgedrehte Flasche, leere Flasche.“ Mit ihm wäre unsere Spielstärke entsprechend einer Zehn-Personen-Mannschaft gewesen. Hätte ich mich nur nicht auf den zweiten Probeschuss eingelassen, damals beim Training!
Heute - Endspiel. 1:1 in der zweiundneunzigsten Minute, zwei Minuten Nachspielzeit. Eine Verlängerung stehen wir nicht durch.
Das Publikum grölt, schreit, stampft - Indass, Indass, Indass!!! Ich weiß, es hat keinen Zweck. Ich bringe ihn. Er trabt pflichtgemäß zum Strafraum, hebt den Arm, obwohl sich drei Gegenspieler um ihn scharen, ich sehe deutlich die Geste: Zeigefinger und Daumen bilden einen Kreis - eine Null - umgedrehte Flasche, denke ich. Ein Mitspieler missversteht das Signal, schießt volles Rohr auf den Kleinen, der schaut nur verdutzt - dann trifft ihn der Ball am Kopf und mein Stürmer geht zu Boden. Im Stadion ist es totenstill - bis die Lawine des Jubels losbricht, ihr Getöse donnert noch immer in meinen Ohren - der Ball torkelt über die Linie. Ein tosender Freudenschrei erfüllt die Arena, die Anzeigetafel leuchtet auf:

Torschützen:

Heartbol, Kevin 1:0 <58 min.>

Seitz, Ahbd 1:1 <92 min.>

Indass, Thor 1:2 <94 min.>

Mission completed
ready for take off
Macropodidae der recos-Monde
Sixalag 1
sind doch die besten Fußballer.

 

Passend zur WM eine Fußballgeschichte...
Ich mach´s kurz, weil mir nicht viel dazu einfällt: Nett, wirklich nett! Und mal was anderes. Ich glaube sogar, den erklärenden Schluss hättest du ohne weiteres weglassen können (obwohl dann natürlich kein SF-Element mehr in der Story wäre).

Stilistisch gut und flüssig.
Und die "Schlusspointe" ist dir wirklich gut gelungen!

Alles in allem: Eine belanglose Story, die man gelesen haben sollte. :)

 

Hallo Rainer,

ich sehe das auch so: Es geht einfach um flüssig geschriebene Unterhaltung und eine „klassische“ Kurzgeschichten- Pointe. SF eignet sich natürlich auch für „gehaltvollere“ Stories, davon später (noch) mehr in der Rubrik „Philosophisches“.
Damit mit der Geschichte noch ein wenig mehr Lesevergnügen möglich ist, haben die verwendeten Namen eine Zusatzbedeutung, z.B. recos- Monde = SOC(C )ER- Monde u.s.w.
Sehr schön ausgedrückt fand ich Deinen Satz: „Eine belanglose Story, die man gelesen haben sollte“ !

Danke für die Anmerkung,

tschüß ... Siegbert

 

Hallo Woltochinon,

hab gedacht nach dem du mich kommentiert hast, muss ich auch mal was von dir lesen. (Du weißt schon: Geben und Nehmen ;) ) Hab mir die Story rausgesucht, die bis jetzt die wenigsten Kommentare hat. Und sie ist dieses Jahr ja auch wieder sehr aktuell.

Fand die Geschichte gut. Liest sich flüssig und ein paar schmunzler sind drin.
Zum Aufbau und Inhalt gibt es ja nicht so viel zu sagen außer dass ich ne Fussballgeschichte im Science Fiction Stil ne klasse Idee find. Mal was anderes...

Ganz toll fand ich den Satz:

Meiner Meinung nach hatten diese Energien lange, lockige Haare, gnadenlos lange Beine und waren auch sonst von der Natur üppig ausgestattet.
Super Satz. Da musste ich richtig lachen.

viele Grüße
neukerchemer

 

Hi,
naja, bin ja auch Fussballfan, aber das SF-Element in der Story ist doch sehr geqaeult. Ueberzeugt mich nicht, die Story (auch viele unglaubwuerdige Wendungen).
Huebsch zu lesen, aber genau genommen hat die Story keine Aussage.
Gruss
Proxi
@neukerchemer Fussball in der SF ist nicht neu. Die beste Story hierzu ist mAn im Sammelband "Die verschwundene Mumie" von Prokop zu finden.

 

@neukerchemer Fussball in der SF ist nicht neu. Die beste Story hierzu ist mAn im Sammelband "Die verschwundene Mumie" von Prokop zu finden.

Ok, dass war wohl anzunehmen ;) Für MICH war das Sciene Fiction Element halt neu :)
Danke auch für den Buchtipp.

lg neukerchemer

 

Hi Woltochinon!

Na ja, irgendwie steige ich nicht so richtig durch. Da kommt also ein Typ bei einem Vereinstrainer an und sagt, dass er ihm fünf Tore schießen wird, und der Trainer wundert sich nicht mal darüber, dass es nur fünf sein sollen und stellt keine Warum-Fragen?
Und was ist eigentlich die Pointe? Dass der Alien seine Mission erfüllt hat? Welche Mission denn? Zweimal fünf Tore zu schießen? Wozu?

Ist vom Stil her ganz nett zu lesen, aber inhaltlich gibt es so wenig her, dass ich mal auf "Schnellschuss" tippe. ;)

Kriegst aber trotzdem ein bisschen Textkram von mir:

Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als alles angefangen hatte.

Prüf das noch mal: Ein Sprung von Gegenwart in vollendete Vergangenheit innerhalb eines Satzes? Da stimmt was nicht. ;)

Doch heute war so ein fieser, grauer Tag - obwohl die Sonne schien: Die Presse verfolgte mich ständig, gestern ein blamabel verlorenes Spiel

Wieso setzt du da einen Doppelpunkt? Scheint die Sonne für ihn, weil er an dem Tag vom Pech verfolgt wird?

Ich beginne abzuschweifen, wahrscheinlich will ich die Erinnerung an die Begegnung mit dem ‚Hallo, Herr Trainer’ Menschen verdrängen, was für eine blöde Anrede!

Danach kommen ein paar sehr positive Erinnerungen an ihn, und normalerweise sollte das auch das Bild von der ersten Begegnung beeinflussen ( bewiesen von der Neurobiologie: Jeder Zugriff auf eine Erinnerung verändert die Erinnerung selbst :klug: ). Die erste Begegnung sollte ihm in einem anderen Licht erscheinen.

„Sooo“ - sagte ich -

Gedankenstriche zwischen wörtlicher Rede sind mir unbekannt. Und es gibt sicher auch speziellere Sprechverben als dieses ewige "sagte". Wenn es denn Sprechverben sein müssen.

sagte er in einem verwunderten Tonfall „Natürlich Stürmer

An diesen vielen Sagtes erkennt man den Schnellschuss ganz deutlich. ;)

Niemand durfte es wissen: Unser neuester Stürmer war siebenundfünfzig Jahre alt.

Na ja, das sollte dem Prot eigentlich vorher auffallen. Was ist merkwürdiger als ein Mittfünfziger, der Tore schießen will?

Im Stadion ist es totenstill - bis die Lawine des Jubels losbricht, ihr Getöse donnert noch immer in meinen Ohren - der Ball torkelt über die Linie.

Über welche Linie? Die der Gegner oder der eigenen Mannschaft? Außerdem, welche Rolle spielt das Zufallstor in der Geschichte? Den Leser zufriedenzustellen? Was hat es mit der Pointe am Ende zu tun?

Du könntest auch das Finale etwas langsamer angehen lassen. Ein bisschen länger darf eine kg schon sein. ;)

Ciao, Megabjörnie

 

Hallo neukerchemer,

danke, dass du diese Geschichte ausgegraben hast! Ich hatte nicht erwartet, sie noch einmal kommentiert wieder zu finden. Umso mehr freut es mich, wenn dich der Text unterhalten hat, mehr als eine leichte Unterhaltungsgeschichte soll es auch nicht sein.
Mögen dir die Energien wohlgesonnen sein…

L G,

tschüß… Woltochinon


Hallo Proproxilator,

„aber das SF-Element in der Story ist doch sehr geqaeult“

Das sehe ich natürlich nicht so. Wenn einer so außerirdisch gut Fußball spielt, liegt es doch nahe, dass es sich um einen Außerirdischen handelt :D

„Huebsch zu lesen, aber genau genommen hat die Story keine Aussage.“

Wie Rainer schon anmerkte: „Eine belanglose Story, die man gelesen haben sollte.“ Komisch - das ist nicht das erste Mal: Schreibe ich leichte Unterhaltung, sucht jeder nach dem tiefen Sinn… und so einen kleinen Seitenhieb gibt es doch.

„@neukerchemer Fussball in der SF ist nicht neu“

Na, Hand auf´s Herz - welche Plots in SF sind neu? Wie oft werden sogar direkt Teile von Büchern oder Filmen kopiert. Und dann die ganzen Schlachten mit Laserwaffen… da schneidet Fußball doch noch gut ab, was den `Abnutzungsgrad´ angeht.

Ganz klar, keine tiefsinnig-verwickelte Story, danke, dass du trotzdem einen Kommentar geschrieben hast.

L G,

tschüß… Woltochinon

 

Danke, dass du die Antwort auf meine Kritik in ein Extraposting packen wolltest ... oder nicht? :susp:

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo megabjörnie,

„und der Trainer wundert sich nicht mal darüber, dass es nur fünf sein sollen und stellt keine Warum-Fragen?“

- Die Situation ist so absurd, der Trainer hält die Aussage für nicht bemerkenswert, sie wollen schließlich ihre Gaudi. Der Trainer sagt: „Damals begriff ich nicht.“

„aber inhaltlich gibt es so wenig her“

- Wie gesagt: Es ist halt reine, leichte Unterhaltung. (Und der Druck (!) der Presse hat schon manchmal zu absurden Reaktionen geführt…) Siehe auch nächste Antwort.

„Und was ist eigentlich die Pointe? Dass der Alien seine Mission erfüllt hat? Welche Mission denn? Zweimal fünf Tore zu schießen? Wozu?“

- Das Wesentliche ist das Ungewöhnliche: Ein Außerirdischer ermöglicht (trotz Trefferbeschränkung) die Meisterschaft. Wenn man den kursiven Anfang mit dem kursiven Schluss in Verbindung bringt, bekommt man einen Hinweis: Aus irgendeinem Grund wird eine „Vollständigkeit“ angestrebt, die in der Erfüllung von `Zwei mal Fünf´ besteht. Rituelle Ballspiele sind kulturell nicht unbekannt, Zahlenmystik auch nicht. Das wird nicht weiter erklärt, ein offener Aspekt ist doch bei einer Kurzgeschichte nicht ungewöhnlich.

„Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als alles angefangen hatte“

- Da hast du selbstverständlich Recht, wird geändert. (Ich wollte schon etwas in der Vergangenheit abgeschlossenes darstellen, doch hierfür fehlt ein klärender Rahmen).


Doch heute war so ein fieser, grauer Tag - obwohl die Sonne schien: Die Presse verfolgte mich ständig, gestern ein blamabel verlorenes Spiel

Wieso setzt du da einen Doppelpunkt? Scheint die Sonne für ihn, weil er an dem Tag vom Pech verfolgt wird?

- Doppelpunkt: Kündigt eine Zusammenfassung oder Folgerung an (s. Rechtschreibregeln).
„Scheint die Sonne für ihn, weil er an dem Tag vom Pech verfolgt wird?“

Nicht „weil“, sondern `obwohl´.


„Sooo“ - sagte ich –


Ich hatte das als Einschub aufgefasst. Ich ändere es, sieht doch komisch aus, danke für den Hinweis!


„An diesen vielen Sagtes erkennt man den Schnellschuss ganz deutlich.“

Ich habe schon einen Schreck bekommen, schließlich habe ich (hoffentlich jetzt wirklich alle) meine Texte mit der Suchfunktion auf Doppelgänger untersucht (man wohl nie sicher sein, alles entdeckt zu haben). Zum Glück hast du die beiden „sagte“ die dicht nebeneinander stehen bemerkt. (Wird geändert).
Nun, die Rückblende, die Namensverschlüsselungen usw. sprechen gegen einen Schnellschuss. :)

„Na ja, das sollte dem Prot eigentlich vorher auffallen“

- Um das Auffallen geht es nicht, das Alter soll nur niemand wissen. (Ich habe sicherheitshalber noch etwas ergänzt, obwohl es nicht zwingend ist).

„Über welche Linie?“

- Das ist ganz deutlich, schau dir es noch mal an.


Vielen Dank für deine Kommentare,

alles Gute,

tschüß… Woltochinon


PS. Hallo Megabjörnie - ich kann meine Mittagspaus zwar einigermaßen selbstständig einteilen, aber für eine ausführliche Antwort war um 14.00 keine Zeit mehr.

 

Hallo Woltochinon!

Wenn man das Ganze als Unterhaltungsgeschichte sieht, ist es gut geschrieben und mal ne andere Idee, als was sonst so SF beherrscht. Der kleine Seitenhieb auf die Macht der Umstände ist o.k.. Ein wenig gespannt (wenn auch nicht wie bei einem Krimi) war ich schon wie du das löst, da hat schließlich noch ein Tor zum Sieg gefehlt.
Ein Problem sah ich im Aussehen des Stürmers, aber da hast du inzwischen was ergänzt.
Shotsna! Jetzt hab ich es bemerkt!

- Pol

 

Hallo Polaris,

freut mich, wenn es dich unterhalten hat und du darüber hinaus etwas mit der geschichte anfangen konntest. Oft ist es eher erschreckend, wie sich Dinge verselbständigen, hier geht das Ganze wenigstens positiv aus. Die Geschichte sollte ich nach all den Jahren in `Klinsmanns Traum´ umbenennen... ;)

L G,

tschüß... Woltochinon

 

Hi,
Das meiste wurde eh schon gesagt, darum nur kurz. Ich fand die Geschichte lustig zu lesen, nur die Pointe wirkte wirklich etwas aufgesetzt. Die Story ließe sich auch ohne SF-Element verkaufen, wahrscheinlich sogar besser als wie sie jetzt dasteht.

MfG Hunter

 

Hallo Hagen,

danke für deine Rückmeldung!
Freut mich, wenn es dich unterhalten hat.
Vielleicht fällt mir noch eine Alternative zum SF- Aspekt ein, er bot mir halt die Gelegenheit die Fähigkeiten des Torjägers zu erklären und das Ganze in einen Kontext zu stellen. Kann natürlich sein: Der Kerl war gedopt…

L G,

tschüß… Woltochinon

 

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