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!Camera abscura geistigo!

mat

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01.04.2005
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!Camera abscura geistigo!

Paul Hansen machte sich gerade auf den Weg zum Supermarkt, wo er sich noch kurz vor Ladenschluss eine Fotokamera zu finden erhoffte. Es war nämlich Freitag Abend, und er hatte vor, übers Wochenende das Fotografieren zu erlernen, von dem er bisher nur wenig Ahnung gehabt hatte.

Als er beim Supermarkt ankam, hatte es ein Maskottchen, welches für den Laden warb. Paul lief vorbei und es sagte: "Probieren Sie unsere frischen Landeier, direkt ab dem Bauernhof!" Das Maskottchen hatte ein Hühnerkostüm an; es war gelb, geschmückt mit roten Federn. "Nein, keine Zeit, ich bin in Eile.", antwortete Herr Hansen.

Paul ahnte ja gar nicht, was dieses Maskottchen im Verlauf des Tages noch für eine wichtige Rolle spielen würde. Er betrat die Fotoabteilung, und sofort sprang ein kleiner Mann hinter dem Regal hervor. Er hatte eine Brille, welche seine sonst schon kleinen Äuglein winzig erschienen liessen. "Kann ich Ihnen behilflich sein?", krächzte der wohl etwas ältere Herr. "Ja gerne, ich such ne Spiegelreflexkamera.", entgegnete Paul. "Aha", meinte der Verkäufer, "haben Sie den einen guten Reflex?" Dabei kicherte er wie ein kleiner Bursche, der gerade eine Scheibe eingeschlagen hat. "Ja klar, dann zeigen sie mir bitte mal eine.", gab Paul zur Antwort. "Das hier ist ein Prachtexemplar, mit ihr können Sie sogar...", und plötzlich begann der Verkäufer zu flüstern, "...Geister fotografieren!" Bei diesem Satz zuckte Paul zusammen. "Meine Jüte, dat gibs doch nicht!", stiess er verwundert aus. "Naja, ich hab die Kamera selbst ein bisschen modifiziert und getestet. Es funktioniert wirklich. Probieren Sies doch aus..."

Paul war irgendwie sehr angetan von dieser Camera Obscura. Nach gut 30 Minuten liess er sich überreden und kaufte den Fotoapparat, obwohl es einen heiden Batzen Geld kostete. Der Verkäufer verabschiedete sich von Paul. Dieser machte sich sogleich auf den Weg nach Hause, denn die
Dämmerung setzte schon ein.

Zuhause machte er gleich einige Fotos in der Winde. E hatte dort schon öfters Schritte gehört. Wenn das, was der Verkäufer ihm verzapft hatte, wirklich stimmte, dann sollte auf den Fotos einige Geister zu sehen sein. Am nächsten Morgen eilte Paul zum Foto-Express Service. "Sie können die Bilder in zwei Stunden abholen", grunzte der etwas dicke Verkäufer. "Das werde ich..", antwortete Paul nur kühl.

Als er den Express verliess traf auf der Parkanlage wiederum das Maskottchen an. Dieses sagte: "Es wird nichts mehr wie vorher sein, wenn du die Bilder anschauen wirst. Ich rate dir davon ab." Dann verschwand es hinter einem Gebüsch und gackerte wie ein Huhn; es war nicht mehr ansprechbar. Paul war zu tiefst verunsichert, denn woher konnte das Huhn wissen, dass er Bilder in seiner Winde geknipst hatte. "Woher?", dachte sich Paul. Auf jeden Fall empfand er als sehr mysteriös, doch wirklich abbringen konnte in das nicht. Zwei Stunden waren vergangen und Paul stand wiederum vor dem Foto-Express, um die Bilder abzuholen. "Hallo!", rief er über die Theke. Doch niemand antwortete.

Er guckte über die Theke, und was er da sah, ergraute ihn sehr. Der dicke Angestellte lag mit aufgerissenen Augen tot am Boden. Er war kreidenweiss im Gesicht. "Oh Gottchen, vielleicht ein Kreislaufkollaps. Der Arme...", dachte Paul. Doch da sah er, was neben dem Toten am Boden lag:

Drei Eier und die Bilder. Paul merkte langsam, dass er irgendwie in eine Sache verwickelt wurde. "Ich will davon nicht wissen, aber meine Fotos will ich schon noch", dachte er uns setzte seine Gedanken sogleich in Taten um: Er sprang über die Theke, nahm seine Bilder und rannte davon. Auf dem Weg nach Hause kehrte er noch kurz in den MC Donalds ein, um einen kleinen Imbiss zu sich zu nehmen. Während er seinen Mc Chicken verspeiste, sah er sich die Fotos an. Eins nach dem anderen. Er war schon etwas enttäuscht, als er beim zweitletzten war und noch immer kein Geist zu sehen war. Er schob das zweitletzte zur Seite um das letzte auch noch anzuschauen, und was er darauf sah, liess ihn vor lauter Schreck ein Stück des Burgers verschlucken. Er hustete laut und sammelte sich wieder.
Darauf sah er sich das Foto noch einmal an. Er konnte nicht glauben, was er darauf sah.

Es war ein Gespenst. Bevor er noch weiter überlegen konnte, schoss ihm ein Unbekannter in den Nacken. Der Scharfschütze schoss von aussen, durch die Fensterscheibe in das Genick von Paul. Blut lief ihm aus dem Mund und bevor er zusammensackte stöhnte er noch: "E-es isssst unter uns". Während diesem Zusammensinken fielen die weiteren Gäste des Fastfood-Restaurants in Panik aus und flüchteten panikartig aus dem Gebäude. Das Foto aber war blutverschmiert am Boden. Am nächsten Tag wurde es von Knitty, welcher für den Putzdienst des Mac Donalds arbeitete, aufgefunden. Er beäugte das Foto, danach wurde er ebenfalls mit einem systematischen Kopfschuss umgebracht. Und so wurde das Geisterfoto zu einem Fluch und so funktionierte dieser: Jeder, der auf das Geisterfoto guckt, wird mit einem methodischen Kopfschuss ausgemerzt und wird verwünscht sterben.

ENDE

 

Hey, Jo SteD

Whats up?. Sprachlich unter aller Kanone? Ich weiss nicht, bin ja nicht der klassische Geschichtenschreiber, der in seiner Freizeit ständig Bücher liest. Trotzdem müssen nicht alle User perfekt schreiben… Vielleicht findet jemand else mehr gefallen an der Geschichte.

Gruss

mAT

 

Gib dir mehr Mühe

Hallo mat.

Ich muss mich meinem Vorredner anschließen: Deine Geschichte ist ein sprachliches Desaster. Du machst die typischen Anfängerfehler (ich bin zwar auch noch nicht sehr Schreiberfahren, aber gewissen Dinge fallen mir sofort auf).

1. zuviele Füllwörter bzw. Adjektive die du so benutzt z.Bsp.:' war nämlich Freitag', 'Paul ahnte ja gar nicht', 'machte sich sogleich ', 'und was er da sah, ergraute ihn' sehr. Die Liste liese sich beliebig lang fortsetzen.
2. Unpassende Wortbrücken z.Bsp.:wiederrum, kommt gleich mehrmals vor und an Stellen wo das besser klingen würde verwendest du häufig welches.
3. Du schreibst wie du redest: und das ist ganz falsch, weil sich das sehr holprig liest und auch umständlich wirkt.
4. Die vielen Sprachverben: kannst du zum größten Teil streichen, wenn nur zwei reden, weis man wer gerade spricht.

Tipp:Text ausdrucken, dich irgendwo hinstellen wo keiner stört und laut lesen. Dann merkst du am Besten, wo es hakt.

Dein Text wirkt auf mich nicht so, als hättest du viel Zeit auf die Vorarbeit oder später auch auf das Überarbeiten verwendet. Was er in Humor verloren hat ist auch nicht ganz klar, denn gelacht habe ich nicht ein einziges Mal. Naja und der Plot :confused: Mann geht in Geschäft um Camera zu kaufen, mit der man Geister knipsen kann um dann erschossen zu werden? Oo!

Mach's besser. Gruß Phoenix

 

hi,

zuerst dachte ich, der Titel bezieht sich auf den Geisteszustand des Protagonisten: Camera obscura geistigo = geistige Dunkelkammer. Hätte vorerst auch ganz gut gepaßt, denn wer glaubt schon, daß er aus dem Stand innerhalb von 2 Tagen fotografieren lernen kann, hält eine Werbefigur für ein Maskottchen (das bedeutet nämlich Glücksbringer) und glaubt aus dem Stand, daß man Fotos von Geistern machen kann?

Das sind aber nicht die einzigen Ungereimtheiten, die ganze Geschichte strotzt nur so vor Unlogik und Unmotiviertem:

was dieses Maskottchen im Verlauf des Tages noch für eine wichtige Rolle spielen würde
Es spielt erstens erst am nächsten Tag und dann nur eine unbedeutende Rolle.
"haben Sie den einen guten Reflex?" [...] "Ja klar, dann zeigen sie mir bitte mal eine."
Merkwürdiger Dialog.
Dieser machte sich sogleich auf den Weg nach Hause, denn die Dämmerung setzte schon ein.
Wieso muß er zuhause sein, bevor es dunkel ist?
"Das werde ich..", antwortete Paul nur kühl.
Wieso kühl?
Drei Eier und die Bilder.
Was sollen die drei Eier bedeuten?

Weitere Ungereimtheiten hat SteD schon angeführt.

Zum Sprachlichen:

Maskottchen
Siehe oben.
welches für den Laden warb. […] welche seine sonst schon kleinen Äuglein […] Dieser machte sich sogleich auf den Weg […] Dieses sagte:
Wirkt eher hölzern.
was er da sah, ergraute ihn sehr.
Ergrauen, im Sinne von "graue Haare bekommen"?

Alles in Allem wirkt die Geschichte von vorne bis hinten zusammengestoppelt, aber vielleicht liegt das ja auch an dem ziemlich uninteressanten Plot und es klappt beim nächsten Mal besser.

Mit Gruß
Kyselak

 

Phonix26

Ja, du hast recht, ich benutze viele Füllwörter. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass auch das, besonders bei lustigen Geschichten, ein Stillmittel ist.

Das Schlimme ist, ich kann mich nirgends hinstellen, wo mich niemand hört - dein Tipp geht nicht! :shy:

War das ironisch gemeint, dass ich wohl viel Zeit investiert habe??? :Pfeif:

Also, danke fürs Lesen und kommentieren...

Gruss M
A
'''''''''''''T

 

Hallo mat,

was den Stil angeht, solltest du auf die Tipps der Anderen eingehen. Manches liest sich wirklich etwas holprig und das ist echt schade. Was mir aufgefallen ist, war eine Häufung von Füllwörtern wie "dann", "eigentlich", "irgendwie" etc.! Ich versuche immer, solche Wörter zu vermeiden, weil sie etwas unbeholfen wirken. Lese deine Geschichte einfach nochmal durch, ich bin mir sicher, dass du die meisten davon ganz streichen oder durch ein anderes Wort ersetzen kannst.

Lustig fand ich deine Geschichte ehrlich gesagt nicht. Wobei ich sie nicht grundsätzlich schlecht fand. Ich frage mich nur, ob Humor die richtige Rubrik dafür ist. Die Grundidee als solche finde ich nicht schlecht - ich denke, dass du die Geschichte noch ein wenig ausbauen könntest. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie dann richtig spannend werden könnte.
Den Schlusssatz fand ich ehrlich gesagt nicht so toll. Diese Aussage hätte man etwas eleganter im Text verpacken können, anstatt sie am Ende hinzuklatschen. Falls du die Geschichte überarbeiten möchtest, würde ich mich über PM freuen, wenn die neue Version fertig ist.

LG
Bella

 

Das Schlimme ist, ich kann mich nirgends hinstellen, wo mich niemand hört - dein Tipp geht nicht!
Och, geht trotzdem, da hört dann eben jemand zu. Macht doch nix. Haste gleich jemand, der dir sagt wie es klingt.
War das ironisch gemeint, dass ich wohl viel Zeit investiert habe???
Du musst mal richtig lesen, was ich schreibe und nicht was du gern lesen würdest :susp:

Lg Phoenix26

 

Hallo Phonix26

Aha, habs bemerkt; "nicht so". Es war mir doch, als müsste sich irgendwo noch ein nicht verbergen. Hab ichs doch tatsächlich gefunden.

Das mit dem laut lesen würde jetzt perfekt gehen, da niemand zu Hause ist. Leider bin ich zu trunken und kann weder mich wo hinstellen noch laut lesen.

Also eigetnlich funktioniert dat auch, wenn man einfach im Kopf für sich durchliest...

Interssanterweise habe ich bemerkt, dass man (praktisch) alle Füllwörter weglassen kann, ohne das der Sinn der Geschichte markant verändert würde... Naja interssant ist wohl übertrieben, weil das ne Tatsache ist. Wieso zeugen dann Füllwörter wie nämlich, sogleich etc. als schlechtres Schreibniveau? Beispielsweise im geschäftlichen Schriftverkehr (da staunt ihr), verzichte ich bewusst vollends auf Füllwörter. Bei Geschichten im richtigen Kontext können diese Wortarten (durachaus) Komik hineinbringen und einem Text eine Art "Nähe" geben.

Gruss

MaTaM

 
Zuletzt bearbeitet:

Hey Mat!

Zu deiner Geschichte ist alles, was ich anzumerken hätte, schon gesagt worden, ich kann das alles nur unterstreichen, darum:

mat schrieb:
Also eigetnlich funktioniert dat auch, wenn man einfach im Kopf für sich durchliest...
Leider absolut nicht. Das Problem ist, dass jemand, der einen Text verfasst, ziemlich viel Zeit mit seinem Text verbringt, das Gehirn und die Augen sich an den Text, wie er auf dem Monitor, oder dem Papier, erscheint, gewöhnen, und anfangen, den Text, den sie bereits kennen, auszulassen, zu überspringen. Das ist normales, neurologisches Vorgehen: Das Gehirn überspringt Teile eines Textes, deren Inhalt es 'erahnt', oder, wie beim schreiben, schlicht 'kennt'. Und dann wird der Autor das, was man 'betriebsblind' nennt, und sieht die Fehler nicht mehr.
Einzige Möglichkeit, das Gehirn hier zu überlisten ist, es mit dem ihm vertrauten Text in völlig fremder Form zu konfrontieren.
Beste Möglichkeit hierfür ist tatsächlich das laut lesen, da der Text nun über die Ohren rezipiert wird, und vom Gehirn ganz neu, ganz anders, aufgefasst wird, als würde es den Text zum ersten Mal erfahren.
Zur Fehlersuche empfiehlt es sich auch, den Augen einen 'neuen' Text zu präsentieren.
Manchmal reicht es schon, den Text schlicht auszudrucken, denn man hat nun etwas anderes vor Augen, als die vertrauten Monitorpixel. Sehr praktisch ist es auch, Schriftart und Schriftgröße zu verändern.
Ergebnis ist, dass das Gehirn den Text nicht 'wiedererkennt', und sich ganz neu auf jedes einzelne Wort konzentrieren muß, ohne 'bekannte Stellen' automatisch zu überspringen. So kann man Fehler und Füllwörter ziemlich sicher aufspüren: Das eigene Gehirn überlisten.

Bei Geschichten im richtigen Kontext können diese Wortarten (durachaus) Komik hineinbringen und einem Text eine Art "Nähe" geben.

Es ist eine Theorie, und hat als solche eine Existenzberechtigung. Wenn du sie mir vernünftig untermauerst, gebe ich dir vielleicht sogar recht.
Bis dahin sage ich dir allerdings wieder einmal, dass du dich gravierend irrst, und biete auch gleich ein paar Argumente:
1.) Füllwörter heissen Füllwörter, weil sie keinen Sinn haben, ausser sinnlos zu füllen.
2.) Veröffentlichte Texte, die voller Füllwörter sind, sind so selten, dass man sie als nicht existent bezeichnen kann, und sind meist der Avantgarde zuzuordnen. Das hat einen Grund, nämlich, dass niemand Füllwörter drucken oder lesen möchte.
3.) Du sagst es selber: man kann Füllwörter streichen, ohne dass sie den Sinn der Geschichte beeinflussen. Nun sage mir selber: Möchtest du in einer Geschichte Wörter lesen, die überflüssig sind, und dir Zeit stehlen, ohne dir etwas zu geben? Oder möchtest du Texte lesen, die straff, spannend, und gut sind?
4.) Ich kenne keinen einzigen Text, der durch Füllwörter Nähe und Komik schafft. Ich kenne Texte, die Nähe schaffen, aber nicht durch überflüssige Wörter, denn wenn man diese streicht, ist die Nähe immer noch da. Und ich kenne Texte, die komisch sind, aber nicht durch überflüssige Wörter, denn wenn man diese streicht, ist der Text trotzdem noch komisch...
5.) Füllwörter sind und bleiben Füllwörter, damit überflüssig, und damit immer Grund zum streichen, und solange sie einen Text durchziehen wie Madentunnel, wird der Text auch immer schlecht bleiben, weil er voller überflüssiger Wörter ist, die dem Leser nur seine Zeit stehlen.

Gruß,
Huutini!

 

Hallo Huutini

Vielen Dank für Deine Hilfestellungen.

Ich willige ein; wenn man einen Text ausdruckt, dann sieht man die Fehler eher. Danke für die Tipps, wie man dieses Problem angehen kann, um so Fehler aufzufinden.

Naja, im Grunde genommen hast du auch mit den Füllwörtern recht, du hast deinen Aussagen sehr gut untermauert. Darum kann ich nichts dagegen einbringen.

Bis später


Gruss
mat

 

Hallo Bella

Dir wollte ich auch noch antworten. Vielen Dank für Dein Feeback. So zwischen durch ein paar augbauende Krtikiken tuen gut. Falls ich die Geschichte überarbeite, werde ich dir eine PM schicken.

Ich will ständig auf die Tricks und Tipps der anderen eingehen. Einerseits versuch ich das dann krampfhaft und dann ist es auch nicht recht und andernseits will ich mich gar nicht in ein Korsett stecken lassen. Doch das mit den Schreibfehlern und vom Standpunkt des stillistisches habe ich noch selten etwas gegen die Kritik geäussert.

So, schlafen.

Danke fürs Lesen

Gruss
M :D A :D T :D

 

Naja lustig ist sie wirklich nicht!
Zur Grammatik sage ich nichts, da das ja schon die anderen übernommen hatten :D

Die Geschichte ist zwar gut, aber nicht wirklich lustig. Alle die schonmal die Project Zero-Reihe gezockt haben (Ja ich habe es gemerkt!) werden sich die Geschichte bestimmt ansehen. In der Geschichte geht es ja wie beim Spiel um die Obscurekamera die Gespenster fotografiert!
Naja.
Man sollte nicht gleich über jedes Spiel das man spielt eine Geschichte schreiben.

 

Hallo Fridolin

Du irrst dich. Die Geschichte ist nicht auf Grund eines Spiels entstanden. Die Idee ist aus dem Schreiben entstanden zusammen mit norther. Dann hat dir die Geschichte gefallen, jedoch ist sie, gemäss dir, in der falschen Rubrik..?.. Hää?

Naja, so für externe Menschen ist es warscheinlich tatsächlich nicht sonderlich lustig. Habe vorher die Geschichte nochmals durchgelesen und hab mir das überlegt (und noch 2 Fehler gefunden). Für mich bringt es halt mehr Komik her. Dennoch ist es für mich schwierig, dass zu erklären.

Zum allg. Verständis liste ich nun einige lustige Dinger auf:

Paul Hansen

Paul ahnte ja gar nicht, was dieses Maskottchen im Verlauf des Tages noch für eine wichtige Rolle spielen würde.

"Das hier ist ein Prachtexemplar, mit ihr können Sie sogar...", und plötzlich begann der Verkäufer zu flüstern, "...Geister fotografieren!" Bei diesem Satz zuckte Paul zusammen. "Meine Jüte, dat gibs doch nicht!", stiess er verwundert aus. "Naja, ich hab die Kamera selbst ein bisschen modifiziert und getestet.

Dann verschwand es hinter einem Gebüsch und gackerte wie ein Huhn; es war nicht mehr ansprechbar

denn woher konnte das Huhn wissen, dass er Bilder in seiner Winde geknipst hatte. "Woher?", dachte sich Paul

"Oh Gottchen, vielleicht ein Kreislaufkollaps. Der Arme...", dachte Paul. Doch da sah er, was neben dem Toten am Boden lag:

Er konnte nicht glauben, was er darauf sah. Es war ein Gespenst.

Er beäugte das Foto, danach wurde er ebenfalls mit einem systematischen Kopfschuss umgebracht. Und so wurde das Geisterfoto zu einem Fluch und so funktionierte dieser: Jeder, der auf das Geisterfoto guckt, wird mit einem methodischen Kopfschuss ausgemerzt und wird verwünscht sterben.


 

hey, mat, deine ideeen sind friedlich.. das huhn hat mir am besten gefallen... :D

"und das verrückte hühnchen starb an vogelgrippe"
tschüss


el pollo diablo?

polthumb.jpg

 

Hallo Decay

Danke für Dein INput. Ja friedliche Ideeeeen!

Hey das el pollo diablo kenn ich. Aber ich weiss nicht mehr woher. Monkey Island?

Gruss

MAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAT

 

mat schrieb:
Naja, so für externe Menschen ist es warscheinlich tatsächlich

:confused:

Mat, was zum Henker sind externe Menschen??

ratlos,
Huutini!

 

Hallo Huutini!

Oh gott, klingt ja wirklich sehr komisch. Mit externen Menschen habe ich die Fremdwahrnehmung von anderen gemeint. Also meine Wahrnehmung stimmt nicht genau mit der Fremdwahrnehmung der meisten Menschen überrein. Dooch das ist normal und ich kann es trotzdem noch abschätzen...

Gruss

M!A!T!

 

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