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Cornelius Brumser war ein tiefst gläubiger Christ. Das kam daher, dass seine Mutter in einem Kloster aufgewachsen war. Diese Erziehungslehre sowie den Glauben gab sie an Cornelius weiter. Doch der Glaube liess nach - Cornelius wurde dauernd abergläubischer. Anlass waren einige Konstellationen; einmal während dem Essgebet platzte ein Äderchen im rechten Auge. Und einst auf dem sonntäglichen Gang in die Kirche kackte ihm eine Taube auf den Kopf sowie beim Rosenkranzgebet brach er sich zwei Rippen. Durch diese Tatsachen entfaltete sich der Glaube zum Aberglauben. Cornelius wurde vom Gläubigen zum Abergläubigen. Trotzdem schickte ihn sein Mütterlein in eine katholische Ausbildung. Das er einst Pfarrer werden müsste, war ihm traurig klar.
Und doch wollte sein Schicksal eine neue Wendung nehmen als er durch eine grüne Wiese im Garten seiner katholischen Schule ging. Es war gegen fünf Uhr nachmittags als er beschloss das abendliche „Vater unser“ aufzusagen. Dabei stürzte er unglücklich und landete bäuchlings auf der Grasfläche. Nachdem er den Sturz verarbeitete, hob er seinen Schopf und blickte auf. Was er dort ersah, erleuchtete sein Gemüt sogleich jäh. Er streckte die Hand nach dem vierblättrigen Kleeblatt aus und entriss dieses eilends aus dem saftigen Grün und wünschte sich schleunigst etwas.
Das Wunschgesuch ging in Erfüllung; drei Jahre später erlernte er den Beruf des Schornsteinfegers. Mit dem neuen Beruf lernte er ausserdem seine Frau Rita kennen. Mit welcher er umgehend eine Familie gründete. Als Haustier hielten Sie drei Schweine. Was er nicht wusste war: Rita pflegte den Glauben an Horoskope. Nach sieben Ehejahren händigte sie ihm ein persönliches Horoskop aus. Er las es; Betroffenheit breitete sich aus und just in diesem Moment entgegnete ihm eine schwarze Katze aus der falschen Richtung. Nervlich sowie Gefühlsmässig eine zu hohe Belastung für Cornelius, sofort stürzte er sich in einen Kaminschoren. Während dem kurzen Fall kam im noch einmal seine schönste Erinnerung zurück als er das wunderschöne vierblättrige Kleeblatt von der saftigen grünen Wiese pflückte. Aber gläubig blieb er sein Leben lang.
Recht obskur deine Geschichte und von der Grundidee finde ich sie nicht einmal schlecht, aber bei der Durchführung hapert es in meinen Augen doch gewaltig.
Und einst auf dem sonntäglichen Gang in die Kirche kackte ihm eine Taube auf den Kopf sowie beim Rosenkranzgebet brach er sich zwei Rippen.
Sowohl grammatikalisch als auch inhaltlich sehr seltsamer Satz. "sowie" passt hier gar nicht, außerdem hätte mich wenigstens interessiert, wie er sich die Rippen gebrochen hat.
Das Wunschgesuch ging in Erfüllung; drei Jahre später erlernte er den Beruf des Schornsteinfegers.
Warum so kompliziert? Hat er bei dem Kleeblatt einen Antrag in dreifacher Ausführung auf Wunscherfüllung gestellt? Warum nicht einfach der Wunsch? Und warum hat seine Mama ihm nicht kräftig den Kopf gewaschen, denn
Trotzdem schickte ihn sein Mütterlein in eine katholische Ausbildung. Das er einst Pfarrer werden müsste, war ihm traurig klar.
Auch so eine holperige Formulierung. Nur ein paar Beispiele, aber es ist schon spätund ich geh jetzt schlafen, aber überarbeite deine Story noch einmal, gib ihr mehr Inhalt, mehr Tiefe. Sie ist ja kurz genug, bastele einfach noch daran herum.
Die Geschichte liest sich für mich wie ein Schicksalsbericht. Mir fehlen Dialoge. Es hatte auch nur wenige lustige Stellen. Hm. Den Schluss finde ich auch etwas abrupt.
Aber ansonsten top!!!
Danke fürs Lesen. Obskure Idee, dass sind die Geschichten meistens.
Sie wurde speziell etwas altertümlich oder altmodisch geschrieben, weil ich es passender fand. Es wirkt auf diese Weise mehr, als ob es sich schon lange in der Vergangenheit abgespielt hatte.
Das mit den Rippen war eine lange Geschichte. Findest du für die Länge und den Rahmen der Geschichte die Sätze zu kompliziert? Wenn eine Geschichte kurz ist, finde ich es lustig, wenn die Sätze holprig oder seltsam sind. Jedoch bei langen Geschichten mag ich es ebenfalls nicht.
und kein Problem, auch wenn du müde warst als du deine Kritik geschrieben hast - Ich kann gut mit Kritik umgehen.
Danke fürs Lesen und Kommentieren. Du hast richtig erkennt, es handelt sich um einen Schicksalsbericht. Bewusst im Erzählerstill gehalten ohne Dialoge. Stell dir vor ich lese dir die Erzählung vor dem Schlafen gehen ein, dann würde Sie dir bestimmt besser gefallen, ja?
Lustig ist sie nicht in dem Sinne, das irgendwo eine Pointe kommt und der Lesen kann lachen, sondern es steckt tief in der Tragik. z. b.
Ja du kensch mich, abrubte Enden gefallen mir. Also Tipptopp. Ciao Norhti.
Was ich studiere gehts Sie doch nichts an. Trotzdem gebe ich Ihnen einen Tipp, weil Sie so einen netten Namen tragen: Es handelt sich um kein Fach der Sprachwissenschaften.
Der Rest spricht eher für mich als für Sie! Es zählt nicht nur die Möglichkeit der Ausdrucksweise eines Menschen, sondern Überlegungen und Zusammenhänge, die man im Leben verstehen lernt. Von Pauschalen halte ich auch nichts. Auf so einer Plattform sollten sie damit rechnen, dass sprachlich nicht alles auf High-lever geschrieben wird. Informieren Sie sich über eine Seite, wo möglichweise Professoren Kurzgeschichten schreiben, dass sollte dann den Apetitt nicht verderben, verstehen Sie`?
Und noch nebenbei: Es sind nicht alle Menschen priviligiert zu studieren.
Du solltest vielleicht nicht versuchen altmodisch zu schreiben, denn es wirkt nicht akltmodisch, sondern nur fehlerhaft. Du wendest Ausdrücke wie "sowie" falsch an.
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