Was ist neu

Dämonendiener

Mitglied
Beitritt
15.08.2005
Beiträge
10
Zuletzt bearbeitet:

Dämonendiener

Für einen Moment war die Welt still. Alles schwieg, alles war rein. Es gab nur Ergebenheit, nur die Auflösung des Ichs in Höherem. Keine wild umherschwirrenden Gedanken, das Bewusstsein war genau ausgerichtet.
Dann war dieser Moment vorbei. Ein Teil von ihm blieb in Merions Geist; das Gebet war beendet. Auf ein unhörbares Signal erhoben sich zweihundert Krieger, absolut synchron. Sie waren keine normalen Menschen. Dass der Hauptteil ihres Körpers durch Elektromotoren, Panzerplatten und Lebenserhaltungssysteme ersetzt war, machte sie aber noch nicht zu Maschinen. Es waren ihre Gedanken. Sie dachten absolut zielgerichtet, ohne eine Abweichung. Sie fühlten auch nicht, alles war absolut rational. Meistens war das Gehirn wie abgeschaltet, wenn das Denken nicht erfoderlich war. Doch dumm waren sie auf keinen Fall. Ganz im Gegenteil. Sie waren Maschinen, wenn man sie so nennen will; aber vielleicht auch mehr Mensch als jeder andere.
Sie standen in einer riesigen, schlichten Halle. In der Mitte der hohen Decke ließ eine gläserne Kuppel ein wenig Tageslicht durch. Das Bauwerk erinnerte leicht an eine Kirche. Verzierungen oder Statuen fehlten aber vollständig. Nur auf dem Glas zeichnete sich ein verschwommenes Bild ab: Von der linken Seite stach eine Art Flügel hinein. Der Vogel dazu fehlte. Auf der rechten Seite war eine Hand gezeichnet, deren Besitzer ebenfalls nicht zu sehen war.
In der Mitte der riesigen Halle stand eine kleine, etwas erhöhte Plattform. Darauf ein Mann, in schlichten schwarzen Gewändern. Er sah krank aus. Seine Haut hatte fast schon die Farbe Weiß erreicht. Seine knochigen Hände klammerten sich schwach um das Geländer der Plattform, und doch strahlte er Macht aus.
„Der Dämon…“, sprach er in der Stimme flatternd wie ein Sterbender. Er hustete ächzend und redete dann weiter.
„Der Dämon ist mit euch.“
Er hatte stimmlos geflüstert. Trotzdem konnte ihn jeder der Zweihundert hören. Ein schweres Eisentor öffnete sich zischend und die Krieger begannen hindurch zu marschieren.
Der Priester auf der Plattform hatte sie über ihren Auftrag informiert. Sie wussten wirklich alles über ihr Ziel, aber nichts über den Grund des Angriffs. Sie wussten, dass sie einen Krieg führten, und dass der Priester selbst diese Entscheidung nicht getroffen hatte. Das reichte ihnen. Genauere Informationen waren ihnen verwehrt, noch. Wer lange und ergeben diente, konnte selbst zum Priester aufsteigen.
Es dauerte Tage bis zum eigentlichen Einsatz. Doch Zeit verging kaum in den Köpfen der Krieger. Zeit spielte für sie keine Rolle Sie waren noch so geordnet und synchron wie vorher in der Halle, als sie um einen grauen, riesigen Gebäudekomplex standen und ihre Waffen entsicherten. Hätte jemand sie bemerkt wäre das Chaos schon vorher ausgebrochen. Dabei hinterließen sie keine Zeichen oder Botschaften und vermieden, gesehen zu werden. Niemand kannte sie also. Trotzdem reichte der Anblick, um einen Menschen in Panik zu versetzen.
Manchmal konnte man die eisernen Gelenke hinter dunkelroten Panzerplatten erkennen. Der Bau der Maschinen war bullig, der Kopf saß tief zwischen den riesigen Schultern und leuchtete schwach mit kleinen, weißlichen Sensoraugen.
Die Krieger waren jetzt alle bereit. Einen Augenblick lang herrschte noch Ruhe. Dann brach die Hölle los.
Meterlange Stichflammen loderten auf, abertausende Kugeln wurden durch die Fenster in das Gebäude gepumpt, Sprenggranaten rissen Teile aus der Mauer. Eine kleine Abteilung stürmte in das Gebäude. Innen brannte alles, Stahlträger und Betonstücke waren aus der Decke und den Wänden gefallen und bedeckten den Boden. Flammenwerfer verbrannten das, was noch von dem Labor übrig war.
Es hatte nur eine Minute gedauert. Für Merion war es auch kein Chaos, denn er war Herr darüber. Das Chaos war perfekt. In diesem Moment war er eins mit dem Dämon gewesen, wie beim Gebet auch. Er hatte die Macht, für die er kämpfte, verstanden. Nicht komplett, vielleicht nur die unterste Schicht davon. Aber dies allein war schon viel. Der Dämon wollte auch verstanden werden, Diener, die ihm blind folgen würden, wären nutzlos.
Die Bewohner der umliegenden Häuser waren zwar aufgewacht, hatten sich aber alle in ihren Häusern verkrochen. Vielleicht dachten sie an Krieg, und die brennende Ruine des Labors sah auch danach aus. Doch kein anderes Gebäude war irgendwie beschädigt worden; als hätte jemand mit einer Nadel des Krieges zugestochen.
Merion war leicht verwirrt. Er hatte in den Trümmern des Labors einen bleichen, toten Mann gesehen, der angekettet auf einem Labortisch lag. Er trug die Gewänder eines Priesters. Merion war schon einiges im Kopf durchgegangen, aber keine Lösung wollte darauf passen.
Die Krieger verließen das Chaos und zogen sich zurück.
Sie verließen die abgelegene Siedlung und hatten nach ein paar Stunden die Ausläufer des Gebirges erreicht. Sie verwendeten keine Fahrzeuge, die für den Radar sichtbar gewesen wären. Nach wenigen Tagen war am Horizont das Kloster zu sehen, schwarz und bedrohlich massiv fügte es sich in die dunkle Berglandschaft ein. Die Halle, aus der sie aufgebrochen waren, stellte nur ein Nebengebäude dar. Auf dem höchsten Punkt des Klosters thronte das Wrack einer Statue, die die Zeit fast unerkennbar gemacht hatte. Bei genauem Hinsehen war es eine Art Engel aus schwarzem Stein, eine Hand und ein Flügel waren abgebrochen.
Der Trupp betrat wieder die Kuppelhalle, denn das eigentliche Haupgebäude war ausschließlich zum Beten gedacht. Darin erwartete sie bereits der Priester, der sie losgeschickt hatte. Er stand nicht auf der Plattform und stützte sich mit einem silbernen Gehstock. Neben ihm stand ein Mitglied der zweiten Kaste, eine bizarre Erscheinung. Sie gingen gebückt und bucklig, sodass sie nicht mal die Hälfte der Körpergröße eines Kriegers erreichten. Ihre Haut war steingrau wie ihre Gewänder und aus ihrem Kopf sprossen lange blaue, nach hinten geklappte Nadeln; was fast nach Haaren aussah. Auf ihren Augen lag immer eine zähe schwarze Flüssigkeit. Woher diese Mutationen kamen wussten die Krieger nicht. Sie wussten nur, dass die Mitglieder der zweiten Kaste eine besondere Art zu sehen hatten und für das Kloster unentbehrlich waren. Außerdem hatten sie eine weit höhere Autorität als die Krieger.
„Sieh sie dir an. Trifft meine Vermutung zu?“, fragte der Priester leise.
Der Seher trat schleichend an die Krieger heran. Quälend langsam musterte er jeden einzelnen mit seinen Blicken. Bei Merion blieb er stehen.
„Ja. Er ist es.“, krächzte er im Umdrehen.
„Gut…“, meinte der Priester und winkte Merion zu sich heran. „Komm mit.“
Sie gingen durch ein Portal und Merion wusste, dass dieser Weg zu den Scharfrichtern führte. Er hatte keine Angst. Er würde im Namen des Dämons sterben.
„Ich denke, du hast aus deinem Wissen bereits Schlüsse gezogen und dir Fragen gestellt.“, sagte der Priester leise.
„Und unter diesen Umständen,“ , meinte er während sie an der Tür der Scharfrichter vorbei und weiter in das Kloster hinein gingen, „haben wir nur die Wahl dir die Antworten zu geben.“
Er führte ihn in den geschlossenen Bereich der Priester.
„Willkommen in der Priesterkaste.“
Merion wusste, dass es noch zu früh war für seinen Tod.

 

Hi Memorion und willkommen im SciFi-Wohnzimmer.
Setz dich, nimm dir 'nen Keks... :D

Dann wollen wir mal...

Der erste Absatz war sehr energiegeladen und kalt. Hat mir gut gefallen.
Aber dann...

memorion schrieb:
Dass der Hauptteil ihres Körpers durch Elektromotoren, Panzerplatten und Lebenserhaltungssysteme ersetzt war, machte sie aber noch nicht zu Maschinen. Es waren ihre Gedanken.
ok, schön formuliert. Sie sind also Machinen.

memorion schrieb:
Sie dachten absolut zielgerichtet, ohne eine Abweichung. Sie fühlten auch nicht, alles war absolut rational. Meistens war das Gehirn wie abgeschaltet, wenn das Denken nicht erfoderlich war. Doch dumm waren sie auf keinen Fall. Ganz im Gegenteil. Sie waren Maschinen, wenn man sie so nennen will; aber vielleicht auch mehr Mensch als jeder andere.
Hä? :confused: Also wie jetzt? Sie sind Maschinen, aber menschlicher als andere? Und ok, spätestens jetzt weiß ich, daß eine Maschine rational handelt. ;)

Dann ein paar Plotfragen:
Wer ist Merion?
Warum wird er plötzlich in eine höhere Kaste aufgenommen?
Wer war der kranke, alte Mann im Umhang, der sie losschickte?

Für meinen Geschmack hast du eine schöne Mischkulanz aus Chronicles of Riddick, Star Wars und Babylon 5 gebastelt.
Daher fehlt mir der Zugang zu der Story komplett.

Spannungsbogen konnte ich leider überhaupt keinen finden und die "Show, don't tell" - Keule soll ein anderer schwingen.

Fazit: hat mich nicht sonderlich beeindruckt, sprachlich mäßig, dafür ein paar abgekupfterte Ideen zusammengewürfelt

Aber, Kopf hoch, es gab schon wesentlich schlechtere Erstpostings. :D
Weitermachen!

bg, LE

 

Hi M!

In erster Linie muss ich L.E. zustimmen. Ich für meinen Teil musste an Prothos, Choas, Imperiale und Dawn of War denken. Dein Plot scheint keine neue Idee. Du könntest versuchen, dies durch einen starken Charakter auszugleichen. Ich schlage vor, die Figur Merion intensiver zu bearbeiten. mehr über ihn, mehr aus seiner sicht und ja ja "show, don´t tell". Deine KG ist kurz, das ist in erster Linie sehr leserfreundlich. Aber du kannst dir ruhig noch ein paar Absätze mehr nehmen, um der Figur mehr Substanz zu geben. Außerdem, wenn du vorhattest, eine KG in Richtung Chronik zu schreiben, sollte mehr Hintergrundwissen vermittelt werden. Manchmal weckst du den Eindruck, du würdest das vermeiden, weil du es auch nicht recht weisst. Vielleicht könnest du Merion tatsächlich das herausfinden lassen, was die Ursache des Krieges war. Sein kritisches Denken würde ihn von den anderen "Maschinen-Menschen" abheben und ihm zu etwas besonderem machen. Oder ist er deswegen in die höhere Kaste aufgestiegen. Wenn ja, beschreibe es mehr. Lass uns mehr wissen. Sonst bleibt der Text ein Fragment ohne Zusammenhang.

"Das reichte ihnen. Genauere Informationen wahren ihnen verwehrt, noch"

-waren

Ein schweres Eisentor öffnete sich zischend und die Krieger begannen hindurch zu marschieren.

- Ist zischend hier das richtige Wort?

Zeit spielte für sie keine Rolle (Punkt) Sie waren noch so geordnet und synchron wie vorher in der Halle, als sie um einen grauen, riesigen Gebäudekomplex standen und ihre Waffen entsicherten.

Nach wenigen Tagen war am Horizont das zu Kloster sehen, schwarz und bedrohlich massiv fügte es sich in die dunkle Berglandschaft ein.

- das Kloster zu sehen

Sie verwendeten keine Fahrzeuge, die für den Radar sichtbar wären.

- Ich glaube, hier würde sich "sichtbar gewesen wären" besser anhören.

Lieb grüsst Fee

 

hallo lems erbe und anna


als erstes zu den fragen von lems erbe
1.einer der maschinenkrieger
2. weil er um den gefangenen priester wusste und daraus gewisse schlüsse gezogen hat (die absichtlich nicht erwähnt wurden), das machte ihn dafür geeignet. außerdem hätten sie ihn mit diesem wissen nicht bei den kriegern lassen können
3. einfach einer der priester (hatte ich auch so beschrieben)
der absatz mit den menschlichen maschinen ist etwas unklar, da hast du recht. (aber ich glaube, anna-fee hats verstanden)
ich meinte nicht, dass die krieger reine computer sind. sie haben ein gehirn, denken aber anders als normale menschen. mit "vielleicht mehr mensch als jeder andere" meinte ich, dass sie nicht durch irgendwelche instinkte oder triebe in ihrem denken beschränkt sind. schließlich ist das denken alles, was uns von den tieren abhebt. ok , etwas wirr, aber es steht ja auch nicht umsonst ein vielleicht vor dem satz :)


zu dem abkupfern: da habt ihr wohl recht. es ist nicht so, dass ich bewusst kopiert habe, es ist mir auch erst nach den kommentaren richtig aufgefallen.
andererseits: babylon 5 und chronicles of riddick kenne ich nicht. :)
aber ich glaube auch, dass die eine oder andere idee neu war(z.B. der bucklige typ, der erinnerungen anderer leute sieht)

zu anna-fee:

es ist etwas schwer gefallen, merion richtig auszuführen, weil er keine gefühle hat und auch nicht denkt wie wir.

den hintergrund zur geschichte weiß ich schon, weswegen der krieg geführt wird, was der dämon ist und will etc.
die geschichte war erst als prolog gedacht, das schimmert wohl noch durch; die antworten zu diesen fragen sollten später kommen. jetzt hatte ich es zu einer kurzgeschichte umgeschrieben und ließ sie eben unbeantwortet, damit es ein bisschen geheimnisvoll wird^^

also danke euch beiden für die tips
sollte ich irgendwie unrecht haben oder wenns noch was zu sagen gibt, schreibt nochmal....

 

Stimmt! Das mit den kleinen Buckligen war neu. Die Idee mit den Augen fand ich sehr gut.

gruß Fee

 

Hallo memorion,

auch von mir erstmal ein Willkommen!

Mir hat Deine Geschichte nicht so gut gefallen. Du schreibst, dass sie ein zur Kurzgeschichte umgeschriebener Pilot einer Serie oder eines Romans ist, und das merkt man nur zu deutlich.
Neue Ideen konnte ich nicht ausmachen, nun, das ist auch schwierig, denn eine Veteran wie ich ( ;) ) hat so ziemlich alles schon mal irgendwo gelesen.
Dein Stil ist etwas wirr und dabei unentschlossen, ich denke mal, dass Du entweder noch jung bist, oder gerade anfängst zu schreiben (oder beides).

Weil Lems Erbe es nicht sagen wollte, mach ich das (einer muss ja ;) ): Show, don't tell!

Insgesamt wie gesagt eine eher mäßige Geschichte, die weder auf der inhaltlichen noch auf der stilistischen Ebene viel bietet.
Lass Dich davon nicht entmutigen! Wie die anderen schon geschrieben haben, gab es hier schon wesentlich schlechtere Einstiegsgeschichten, ein Erstling im Mittelmaß ist durchaus keine schlechte Leistung. Lies einfach aufmerksam andere Stories und Kritiken und verbessere Dich.

Hier noch ein paar Details:

Sie fühlten auch nicht, alles war absolut rational.
"Rationalität" ist ein gern mißbrauchter Begriff, der durch seine alltägliche Verwendung dermaßen abgenutzt ist, dass seine eigentliche Bedeutung absolut unklar ist. ich weiß so ungefähr, was Du hier damit meinst, aber ich würde das Wort hier entweder vermeiden (weil Du mit "zielgerichtet" ja schon erklärt hast, worauf Du hinaus willst), oder Deine spezifische Definition von Rationalität noch weiter erklären.
Verzierungen oder Statuen fehlten aber vollständig.
Das erscheint mir ziemlich speziell, so nach dem Motto: "Verzierungen oder Gebetsbücher" Nicht jeder würde eine Kirche zwingend mit Statuen verbinden.
Von der linken Seite stach eine Art Flügel hinein.
In das Glas? Ich denke mal, Du beschreibst hier das Bild?
das Wrack einer Statue
"Wrack" ist hier unpassend, das sagt man für Schiffe, Flugzeuge usw. aber nicht für Statuen.

Grüße,
Naut

 

Ach, Prox. Ich meinte nicht das Gedankenlesen, sondern das hier: "Auf ihren Augen lag immer eine zähe schwarze Flüssigkeit."

Lass mich memorion doch ruhig ein wenig ermutigen.

LG Fee

 

hallo leute

erstmal @ anna und prox:
das lesen von gedanken ist tatsächlich sehr alt, ich hatte ja auch von erinnerungen geredet. naja egal. was streiten wir uns überhaupt über diesen buckligen typen?
prox wenn du einen kommentar scheibst dann schreib bitte ein bisschen was über die geschichte.
und mal prinzipiell: ermutigen müsst ihr mich nicht! :D

@ naut:

danke für die tips erstmal.
ich weiß jetzt auch dass an der geschichte nichts neues ist. aber: in wie vielen geschichten gibt es denn was WIRKLICH neues?
zu den fragen: ja, ich meine das bild
das wort wrack erschien mir in meiner vorstellung der statue irgendwie passend.
...wo wir grade bei der statue und dem bild sind, ist dir was aufgefallen? ;)

@james:

danke für lob^^ und ratschläge

grüße, memorion

 

Ja, das ist mir aufgefallen, bin ja ein aufmerksamer Leser ;) Aber mit meiner Frage nach dem Bild wollte ich Dir eigentlich den Hinweis geben, dass Deine Beschreibung hier etwas unklar ist. Genauso solltest Du die Hinweise der anderen lesen: Wenn Dir ein Kritiker eine Frage stellt ist es oft so, dass Du den Text an der Stelle verbessern musst, so dass diese Frage gar nicht erst aufkommt (es sei denn, Du wolltest an der Stelle genau diese Frage provozieren, was aber hier nicht der Fall ist).

Zu den Ideen: Natürlich ist auf einer gewissen Ebene jede Idee alt. Aber worum man sich gerade im Bereich SF bemühen sollte, ist doch zumindest ein neues Detail oder eine neue Sichtweise einzufügen. Das konnte ich hier leider noch nicht ausmachen. Aber das ist, wie gesagt, ja auch kein Weltuntergang, ich bin mir sicher, dass Du früher oder später ein völlig eigenes Konzept haben wirst, wenn Du einfach dabei bleibst.

 

Weshalb soll ich was ueber die Story sagen?
Das hat (wie immer... oefter) ja Naut schon in meinem Sinne abgehandelt (*g*).
Proxi

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom