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Das Huhn aus dem Walde...

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17.02.2006
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Das Huhn aus dem Walde...

Das Huhn aus dem Walde...

Genaugenommen war es ein Garten. Aber sein Besitzer bezeichnete ihn gerne mal als einen Wald.
Das kahm wahrscheinlich dadurch, dass er am Tag ca. 2 Kästen Bier trinkt und dadurch alles doppelt und dreifach sieht. Naja. Letztens ist er jedenfalls tödlich verunglückt. Er konnte allerdings nichts dafür. Es war sehr nebelig und dunkel. Und es rennen ja öfters mal gern ein par lebensmüde Kühe auf die Straße, damit sie ein oder zwei Beine verlieren, ihre Arbeitsunfähigkeitsversicherung einstreichen und sich ein schönes Leben machen.
Und woher sollte er bitte wissen, dass man nicht gegen Elektrozäune pinkelt? Es hat ihm jedenfalls sein "Ding" weggepustet. Ich meine 250.000 Volt sind nicht gerade wenig.
Ab dem Zeitpunkt an nannten ihn alle "Den Eierlosen Nick". Naja. Aber wieder zurück zum Huhn.
Ach ja, darüber habe ich euch ja noch garnichts erzählt! Also. Eines Tages, bevor "Der Eierlose Nick" seine Eier verlor, hupfte plötzlich ein Huhn in seinen Wald...Garten meine ich. Dieses Huhn hatte jedenfalls sehr, sehr....seehr lange Beine. Sie waren so lang, dass das Huhn 1,80m groß war. Das sieht schon ziemlich komisch aus wenn ihr mal ein Huhn auf 1,40m langen Beinen seht. Dieses Huhn und der Eie.......”Nick" (damals hatte er ja noch Eier. Jedoch nicht lang. Er hat eines von beiden bei einer Pokerpartie gegen das Huhn verloren, als er wieder mal so betrunken war, dass er nicht mal mehr den Unterschied zwischen einer linken und einer rechten Socke erkannt hätte.) wurden jedenfalls die besten Freunde. Sie waren so enge Freunde, dass sie es sich sogar gegenseitig "gemacht" haben.
Ihr müsst wissen, es gab dort im Outback von Australien nicht sehr viele Frauen. Deshalb mussten sie sich “bestimmte Methoden” einfallen lassen um ihre “Triebe” in den Griff zu bekommen.
Das Huhn hatte eines Tages jedenfalls keine Lust mehr auf so lange Beine. Deswegen wollte es sich diese kürzen lassen. Die Ärzte haben jedenfalls aus versehen die Kehle statt der Beine Durchgeschnitten. Was für ein zufall. Ich meine ein Hühnerbein und ein Hühnerhalls sehen sich wirklich extrem ähnlich. Vielleicht hatte es auch was damit zu tuen, dass das Huhn dem Arzt letztes Jahr die Frau ausgespannt hatte. Naja. Wir werden es wohl nie mehr erfahren. Auf diesen Schock wollte der Gartenbesitzer den Arzt erschießen.
Er ging in die Klinik, zückte seine Wafe und PAMP PAMPAPAPAMP PAPAPAPAPAPAMP PAPAMP PAMP PAM PAPAPAPAMP PA-PAMP PAMP..........BOOM!!!....und der Gartenbesitzer war tot.
Tja, wer die größere Wumme hat ist klar im Vorteil.
Obwohl eine Erbsenpistole auch nicht schwer zu überbieten ist.

...und ende

 

nobo,

herzlich willkommen bei kurzgeschichten.de erst einmal.

Deine erste Geschichte hat mir leider so garnicht gefallen. Sie ist mir schlicht zu sehr zusammengeschustert. Sie kommt mir vor als wenn du einfach ein paar Pointen im Kopf hattest und diese unbedingt in einer Geschichte verwursten wolltest.
Der Erzählstil überzeugt mich irgendwie auch nicht so recht. Mal sprichst du den Leser direkt an (was prinzipiell nicht schlecht sein muss) und in anderen Teilen erzählst du es eben wieder "von außen".

Liste:

ca. 2 Kästen
Zahlen bis 12 werden üblicherweise ausgeschrieben

Und es rennen ja öfters mal gern ein par
- Ich weiß nicht, ob das Absicht ist aber das ist doppeltgemoppelt: Entweder "ja öfters" oder "mal gern"
- paar

statt der Beine Durchgeschnitten. Was für ein zufall. Ich meine ein Hühnerbein und ein Hühnerhalls
- durchgeschnitten
- Zufall
- Hühnerhals

damit zu tuen,
tun

Gruß
Lemmi

 

Hi,

ich muss mich Lemmi voll anschließen. Mir hat die Geschichte auch nicht sonderlich gefallen, obwohl ich ab und zu gerne mal eine Geschichte der Marke Trash/Albern-Humor lese.

Hier ein paar Dinge, die du korrigieren kannst:

Das kahm wahrscheinlich dadurch
kam
Na ja
Die Ärzte haben jedenfalls aus versehen
aus Versehen
seine Wafe
Waffe

Beim nächsten Mal die Rechtschreibekorrektur von Word oder Co. benutzen.

Auch unschön fand ich folgendes:

Aber wieder zurück zum Huhn.
Ach ja, darüber habe ich euch ja noch garnichts erzählt
Ich denke es geht wieder um das Huhn? Da wirkt der zweite Satz wie der Sprung zu einem vollkommen neuen Thema, obwohl das eigentliche Thema Huhn noch gar nicht angesprochen wurde.

(damals hatte er ja noch Eier. Jedoch nicht lang. Er hat eines von beiden bei einer Pokerpartie gegen das Huhn verloren, als er wieder mal so betrunken war, dass er nicht mal mehr den Unterschied zwischen einer linken und einer rechten Socke erkannt hätte.)
Eine etwas lange Klammer. Meiner Meinung nach sollte in einer Klammer nicht so viel stehen. Am besten weglassen und den Inhalt einbauen.

Zum Inhalt kann ich nicht viel sagen. Ist halt albern und trashig, von der einen Absurdität in die andere, ohne roten Faden und zusammengeschustert.
Vielleicht solltest du das nächste mal eine "normalere" Geschichte schreiben, mit einleuchtenderem Handlungsstrang.

Larvalis

 

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