Das Huhn aus dem Walde...
Das Huhn aus dem Walde...
Genaugenommen war es ein Garten. Aber sein Besitzer bezeichnete ihn gerne mal als einen Wald.
Das kahm wahrscheinlich dadurch, dass er am Tag ca. 2 Kästen Bier trinkt und dadurch alles doppelt und dreifach sieht. Naja. Letztens ist er jedenfalls tödlich verunglückt. Er konnte allerdings nichts dafür. Es war sehr nebelig und dunkel. Und es rennen ja öfters mal gern ein par lebensmüde Kühe auf die Straße, damit sie ein oder zwei Beine verlieren, ihre Arbeitsunfähigkeitsversicherung einstreichen und sich ein schönes Leben machen.
Und woher sollte er bitte wissen, dass man nicht gegen Elektrozäune pinkelt? Es hat ihm jedenfalls sein "Ding" weggepustet. Ich meine 250.000 Volt sind nicht gerade wenig.
Ab dem Zeitpunkt an nannten ihn alle "Den Eierlosen Nick". Naja. Aber wieder zurück zum Huhn.
Ach ja, darüber habe ich euch ja noch garnichts erzählt! Also. Eines Tages, bevor "Der Eierlose Nick" seine Eier verlor, hupfte plötzlich ein Huhn in seinen Wald...Garten meine ich. Dieses Huhn hatte jedenfalls sehr, sehr....seehr lange Beine. Sie waren so lang, dass das Huhn 1,80m groß war. Das sieht schon ziemlich komisch aus wenn ihr mal ein Huhn auf 1,40m langen Beinen seht. Dieses Huhn und der Eie.......”Nick" (damals hatte er ja noch Eier. Jedoch nicht lang. Er hat eines von beiden bei einer Pokerpartie gegen das Huhn verloren, als er wieder mal so betrunken war, dass er nicht mal mehr den Unterschied zwischen einer linken und einer rechten Socke erkannt hätte.) wurden jedenfalls die besten Freunde. Sie waren so enge Freunde, dass sie es sich sogar gegenseitig "gemacht" haben.
Ihr müsst wissen, es gab dort im Outback von Australien nicht sehr viele Frauen. Deshalb mussten sie sich “bestimmte Methoden” einfallen lassen um ihre “Triebe” in den Griff zu bekommen.
Das Huhn hatte eines Tages jedenfalls keine Lust mehr auf so lange Beine. Deswegen wollte es sich diese kürzen lassen. Die Ärzte haben jedenfalls aus versehen die Kehle statt der Beine Durchgeschnitten. Was für ein zufall. Ich meine ein Hühnerbein und ein Hühnerhalls sehen sich wirklich extrem ähnlich. Vielleicht hatte es auch was damit zu tuen, dass das Huhn dem Arzt letztes Jahr die Frau ausgespannt hatte. Naja. Wir werden es wohl nie mehr erfahren. Auf diesen Schock wollte der Gartenbesitzer den Arzt erschießen.
Er ging in die Klinik, zückte seine Wafe und PAMP PAMPAPAPAMP PAPAPAPAPAPAMP PAPAMP PAMP PAM PAPAPAPAMP PA-PAMP PAMP..........BOOM!!!....und der Gartenbesitzer war tot.
Tja, wer die größere Wumme hat ist klar im Vorteil.
Obwohl eine Erbsenpistole auch nicht schwer zu überbieten ist.
...und ende