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Das Labyrinth der Ängste

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29.01.2005
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Das Labyrinth der Ängste

Er schritt den engen, von Modergeruch erfülltem, schwach beleuchteten Gang entlang. Seine Füße versanken mit jedem Schritt mehr in einer bräunlichen Substanz.
Er zitterte an seinem ganzen Körper, verspürte einmal mehr den Wunsch, diese Gemäuer endlich verlassen zu können.
Doch er war noch soweit bei Verstand, um sich der erschreckenden Antwort bewusst zu sein.
Dieses unterirdisch errichtete Labyrinth diente schließlich nur dem Zweck, ihn Todesängste durchleben zu lassen. Es gab keinen Ausweg, denn SIE hatten es errichtet.
Wie lange wanderte er bereits durch diese stinkenden engen Gänge? Die Tatsache, ständig unter Todesangst zu stehen, war bei einer ungefähren Zeitangabe auch alles andere als nützlich. In diesem Labyrinth verlor die Zeit ihre Bedeutung, es war die Hölle, maßgeschneidert auf seine Ängste.
>Es müsste bald wieder soweit sein? < Er versuchte dabei zu schreien, letztendlich erklang nicht mehr als ein Nuscheln.
Wie auf Befehl erlosch das spärliche Licht und hüllte ihn in einen Mantel der Dunkelheit.
Dann ertönten diese Zischgeräusche, die seinen Körper erstarren ließen. "Schlangen", dachte er panisch.
Schlangen waren nach wie vor eine seiner Hauptängste, welche er nicht zu besiegen vermochte.
In einem unterirdischen, engen, von Dunkelheit verschlungenen Gang, in denen Schlangen lauerten, sein Leben zu fristen, würde ihn früher oder später wahnsinnig machen.
Er versuchte, sich rücklings von den Schlangen wegzubewegen, nach wenigen Schritten musste er laut aufschreien.
Der Weg von dem er gekommen war, wurde plötzlich von etwas versperrt. "Keine Angst, sie beißen nicht, haben sie noch nie getan"
Dieser Gedanke konnte ihn angesichts seiner Situation, in der er sich befand, nicht wirklich beruhigen. "Meine Hosenbeine sind in meine Schuhe gestülpt, sie können nicht hineinkriechen".
Das Zischen wurde lauter, er merkte, wie er in die Ecke gedrängt wurde. Plötzlich spürte er Schleim seinen Hals hinuntertropfen, gefolgt von einem Zischen und dem abartigsten Gefühl, welches er je verspürt hatte.
Er schrie aus Leibeskräften und versuchte dabei panisch, die Schlange aus seinem Halsbereich zu entfernen. Plötzlich erstickten seine Schreie, worauf sich das Licht wieder einschaltete.
Dann sah er es, den Grund für seine gedämpften Schreie, eine Schlange, die versuchte, ganz durch seinen Mund in Richtung Magen zu verschwinden.
Er schloss die Augen, ließ sich zu Boden sinken und verspürte dabei die beißende Kälte des Bodens, gepaart mit dem Gestank des Moders.
Er war bereit zu sterben, endlich erlöst zu werden, sein Wille war gebrochen, es sollte endlich zu Ende gehen.
Er wagte es kaum, die Augen zu öffnen. Schatten, doch keine Bewegung im Gang. Noch immer tropfte Schleim von seinem Rücken, er wischte ihn mit der Handfläche fort. Ein scheußlicher Geschmack auf der Zunge ließ ihn kurz würgen. Zögernd ging er einen Schritt den Gang entlang, bevor er sich erbrach.
Nach dieser Begegnung sollte er wie immer eine kleine Verschnaufpause genießen, bevor sich das Rad des Schreckens weiterdrehte.
Dieser Schlangenplage war er bereits des Öfteren begegnet und jedes Mal verspürte er dieselbe panische Angst. Nur ein Szenario fürchtete er mehr.
Er mochte gar nicht daran denken, würde es noch früh genug nochmals durchleben müssen.
Sie, der der Grund war, dass er sein Leben hier fristen musste.
Sie, die er abgöttisch liebte, sie, welche er ermordet hatte.

Erst jetzt nahm er das leise Schlurfen war. Sein Blick wanderte rasch den Gang entlang, wobei ihm der Atem stockte.
"Was passiert jetzt, meine Verschnaufpause ist doch nicht schon vorbei?"
Die Gestalt, welche auf ihn zukam, schien einem Zombie zu gleichen.
"Eine neue Todesangst?"
Sicher war er sich dessen nicht. Beim Anblick der verunstalteten Gestalt überkam ihn zwar ein Ekelgefühl, jedoch ängstlich konnte sie ihn nicht stimmen. Dazu wirkte sie selbst zu gepeinigt.
Ihm kam ein schrecklicher Gedanke. Die Haut des Wesen blätterte bereits förmlich von dessen Körper ab. Seine Augen waren blutunterlaufen. Die Augen des Wesens kämpften sich mühevoll in seine Richtung.
Noch nie hatte er eine hilflosere Gestalt erblickt. Sie schien beim rechten Bein verletzt zu sein, das sie nur noch zum Stützen verwendete.
Die Trauer, jene Verzweiflung die von dieser Kreatur ausging, war förmlich spürbar.
Dann, sackte es wie ein Stein zu Boden.
Bei diesem traurigen Anblick, der sich im bot, fühlte er sich bei seiner Ahnung bestätigt.
Er hatte einen Leidensbruder gefunden und einen Blick in seine Zukunft bekommen.

 
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Hallo Spire,

hat dich schon jemand begrüßt? Ach egal: HERZLICH WILLKOMMEN AUF KG! :thumbsup: So, genug geraspelt, steigen wir mal rein:

Dann ertönten diese Zischgeräusche welche seinen Körper erstarren ließen. "Schlangen", dacht er panisch.
Schlangen waren nach wie vor eine seiner Hauptängste, welche er nicht zu besiegen vermochte.
In einem unterirdischen, engen, von Dunkelheit verschlungenen Gang, in welchen Schlangen lauerten sein Leben zu fristen, würde ihn früher oder später wahnsinnig machen.
Er versuchte sich rücklings von den Schlangen wegzubewegen, nach wenigen Schritten musste er laut aufschreien.
Der Weg von welchem er gekommen war wurde plötzlich von etwas versperrt. "Keine Angst, sie beißen nicht, haben sie noch nie getan"
Dieser Gedanke, konnte ihn angesichts seiner Situation in welcher er sich befand, nicht wirklich beruhigen. "Meine Hosenbeine. sind in meine Schuhe gestülpt, sie können nicht hineinkriechen".
Das Zischen wurde lauter, er merkte wie er in die Ecke gedrängt wurde. Plötzlich spürte er Schleim seinen Hals hinuntertropfen, gefolgt von einem Zischen und dem abartigsten Gefühl welches er je verspürt hatte.
Er schrie aus Leibeskräften und versuchte dabei panisch die Schlange aus seinem Halsbereich zu entfernen. Plötzlich, erstickten seine Schreie, worauf sich das Licht wieder einschaltete.
Dann sah er es, den Grund für seine gedämpften Schreie, eine Schlange welche versuchte ganz durch seinen Mund in Richtung Magen zu verschwinden.
1) Generell kommt man ganz ohne "welche/r/es" aus, die guten alten "der, die, das" funktionieren wunderbar und sind auch nicht so sperrig.

2) Diese Hauptsatz-Nebensatz-Konstruktionen sind geballt ebenfalls schlecht zu lesen und nehmen Spannung raus. Versuche, ein wenig zu variieren.

Zur Story. Nunja, jetzt muss ich auch mal das Adjektiv benutzen: niedlich irgendwie! :D Zwar nicht sehr gruselig, aber doch unterhaltsam.

An sich ist dein Stil noch sehr unfertig. Zum Beispiel dieser Bandwurmsatz:

Doch als er die Augen wieder öffnete waren die Schlangen verschwunden, jedoch nicht der Schleim auf seinem Rücken und der scheußliche Geschmack in seinem Mund welcher ihn kotzen ließ.
Besser so was in der Art:

Er wagte es kaum, die Augen zu öffnen. Schatten, doch keine Bewegung im Gang. Noch immer tropfte Schleim von seinem Rücken, er wischte ihn mit der Handfläche fort. Ein scheußlicher Geschmack auf der Zunge ließ ihn kurz würgen. Zögernd ging er einen Schritt.

Fazit: Üben, üben, üben. :)

Liebe Grüße

Dante

 

Hi Spire, herzlich willkommen auf kg.de :)


Der Text enthält ziemlich viele Satzzeichen- und Rechtschreibfehler. Ich kann dir eine Liste erstellen, wenn du willst.

Aber besonders auffällig ist diese Stelle:

>Wann iseeessss soweiiitt, wannnnnn? <
Einfach zum Davonlaufen. Wenn es schon unbedingt sein muss, schreibe nur die Vokale ein paar Mal hintereinander.
Aber Dutzende Konsonanten nacheinander? Kannst du vergessen.

Nun ja. Wirklich überzeugt hat mich dein Erstlingswerk nicht. Der Titel hat bedeutend mehr versprochen, als das was du uns hier bietest.
Ein namenloser Prot irrt ziellos umher und flüchtet dann vor Schlangen.
Gerade in solchen Geschichten ist es wichtig, dass der Leser erfährt, was der Prot denkt und was er fühlt.
Ich konnte mit deiner Hauptfigur nicht mitfühlen, mich beim Lesen nicht in seine Lage versetzen. Deshalb waren mir seine (sicherlich schockierenden) Erlebnisse auch gleichgütig - mir war es egal, ob er nun umgebracht wird oder nicht.

Tut mir Leid, dass ich nichts Positives zu sagen habe.


Gruß,
131aine

 

DANTE: Danke für die Begrüßung

1) Generell kommt man ganz ohne "welche/r/es" aus, die guten alten "der, die, das" funktionieren wunderbar und sind auch nicht so sperrig.
Hab ich geändert

2) Diese Hauptsatz-Nebensatz-Konstruktionen sind geballt ebenfalls schlecht zu lesen und nehmen Spannung raus. Versuche, ein wenig zu variieren.
Werde ich in Zukunft

Zur Story. Nunja, jetzt muss ich auch mal das Adjektiv benutzen: niedlich irgendwie! Zwar nicht sehr gruselig, aber doch unterhaltsam.
Schön dass sie nicht gänzlich floppte

An sich ist dein Stil noch sehr unfertig. Fazit: Üben, üben, üben.
Wie wahr, wie wahr. Deinen Verbesserungsvorschlag habe ich übernommen. Mit meinem Alter hattest du auch Recht :D , nur beim registrieren hat mich "Beruf" etwas "verwirrt", wenn du verstehst was ich meine.

BLAINE:Auch danke für die Begrüßung(wenn ich auch nicht gänzlich neu hier bin)

Der Text enthält ziemlich viele Satzzeichen- und Rechtschreibfehler. Ich kann dir eine Liste erstellen, wenn du willst.
Das wäre natürlich toll


Zitat:
>Wann iseeessss soweiiitt, wannnnnn? <
Einfach zum Davonlaufen. Wenn es schon unbedingt sein muss, schreibe nur die Vokale ein paar Mal hintereinander.
Aber Dutzende Konsonanten nacheinander? Kannst du vergessen.
Hab ich ganz geändert

Nun ja. Wirklich überzeugt hat mich dein Erstlingswerk nicht. Der Titel hat bedeutend mehr versprochen, als das was du uns hier bietest.
Ein namenloser Prot irrt ziellos umher und flüchtet dann vor Schlangen.
Gerade in solchen Geschichten ist es wichtig, dass der Leser erfährt, was der Prot denkt und was er fühlt.
Ich konnte mit deiner Hauptfigur nicht mitfühlen, mich beim Lesen nicht in seine Lage versetzen. Deshalb waren mir seine (sicherlich schockierenden) Erlebnisse auch gleichgütig - mir war es egal, ob er nun umgebracht wird oder nicht.

Tut mir Leid, dass ich nichts Positives zu sagen habe.

Werde ich versuchen in Zukunft zu beachten

Noch ne Frage am Rande. Deinen Nickname hast du nicht zufällig aus dem dunklen Turm Zyklus?

 
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Nochmal Hallo,

Freut mich, dass du die Vorschläge beherzigen wirst.
Die Liste folgt gleich.

Ach ja:

Noch ne Frage am Rande. Deinen Nickname hast du nicht zufällig aus dem dunklen Turm Zyklus?
Ich könnte heulen vor Freude. Endlich mal jemand, der den Zyklus auch gelesen hat. Ja, ich bin Blaine der Mono. Hab den Nick gewählt, weil Blaine ne Menge mit mir gemeinsam hat (Außer, dass ich kein Zug bin, und, dass sich mein Dachschaden in Grenzen hält). Blaine ist einfach der gestörteste Bösewicht, den Stephen King jemals geschaffen hat. (hinfort mit dir, R.F.)

Gruß,
131aine (131 ist Zugnummer, bildet also nur rein zufällig B u. L ;) )

 
Zuletzt bearbeitet:

So, Spire, hier ist sie. Ich hebe nur die Fehler hervor, für Verbesserungsvorschläge in satztechnischer Hinsicht habe ich leider keine Zeit.

Los geht's:

Er schritt den engen, von Modergeruch erfülltem, schwach beleuchteten Gang entlang.

Er zitterte an seinem ganzen Körper, verspürte einmal mehr den Wunsch, diese Gemäuer endlich verlassen zu können.

Dieses unterirdisch errichtete Labyrinth diente schließlich nur dem Zweck, ihn Todesängste durchleben zu lassen.

Die Tatsache, ständig unter Todesangst zu stehen, war bei einer ungefähren Zeitangabe auch alles andere als nützlich.

Es müsste bals wieder soweit sein
Du meinst wohl "bald", oder?

...sein? <, Er versuchte dabei zu schreien, letztendlich erklang nicht mehr als ein Nuscheln.
Den Beistrich kannst du streichen.

Wie auf Befehl, erlosch das spärliche Licht und hüllte ihn in einen Mantel der Dunkelheit.
Dieses Komma gehört auch weg

Dann ertönten diese Zischgeräusche, die seinen Körper erstarren ließen.

"Schlangen", dachte er panisch.

In einem unterirdischen, engen, von Dunkelheit verschlungenen Gang, in denen Schlangen lauerten, sein Leben zu fristen, würde ihn früher oder später wahnsinnig machen.

Er versuchte, sich rücklings von den Schlangen wegzubewegen, nach wenigen Schritten musste er laut aufschreien.

Der Weg von dem er gekommen war, wurde plötzlich von etwas versperrt.

Dieser Gedanke, konnte ihn angesichts seiner Situation, in der er sich befand, nicht wirklich beruhigen.
den Beistrich nach "Gedanke" kannst du streichen

"Meine Hosenbeine. sind in meine Schuhe gestülpt, sie können nicht hineinkriechen".
Den ersten Punkt kannst du streichen

Das Zischen wurde lauter, er merkte, wie er in die Ecke gedrängt wurde.

Plötzlich spürte er Schleim seinen Hals hinuntertropfen, gefolgt von einem Zischen und dem abartigsten Gefühl, welches er je verspürt hatte.

Er schrie aus Leibeskräften, und versuchte dabei panisch, die Schlange aus seinem Halsbereich zu entfernen.

Plötzlich, erstickten seine Schreie, worauf sich das Licht wieder einschaltete.
Das erste Komma bitte entfernen :)

Dann sah er es, den Grund für seine gedämpften Schreie, eine Schlange, die versuchte, ganz durch seinen Mund in Richtung Magen zu verschwinden.

Er schloss die Augen, und ließ sich zu Boden sinken und verspürte dabei die beißende Kälte des Bodens, gepaart mit dem Gestank des Moders.
"und" streichen und stattdessen ein Komma setzen.

Dieser Schlangenplage war er bereits des öfteren begegnet, und jedes Mal verspürte er dieselbe panische Angst.
groß

Sie, die er abgöttisch liebte, sie, welche er ermordet hatte.

Sein Blick wanderte rasch den Gang entlang, wobei ihn der Atem stockte.
ihm

Die Gestalt, welche auf ihn zukam, schien einem Zombie zu gleichen.

Ihm kam ein schrecklicher Gedanke.
kursiv ist hier unnötig

Sie schien beim rechten Bein verletzt zu sein, welchen sie nur noch zum stützen verwendete.
- das
- groß

Dann plötzlich, sackte es wie ein Stein zu boden.
-groß
- das "plötzlich," würde ich auch streichen

Er hatte einen Leidensbruder gefunden und einen Blick in seine Zukunft
Der letzte Satz ist unvollständig. Am Schluss fehlt ein "bekommen", oder?


Ich muss sagen, dass die Geschichte nach der Überarbeitung um Einiges besser geworden ist. Sie war kaum wiederzuerkennen! Das kommt davon, wenn man Dantes Vorschläge berücksichtigt :)
Jetzt kann ich auch Mortymors gute Kritik verstehen.

Mach dir wegen des anfänglichen Verrisses keinen Kopf, auch meine erste Geschichte wurde arg bekrittelt.

@Mortymor: Habe mich gerade im Nickname-Thread geoutet, und ein paar Rückmeldungen erhalten. Jetzt sind wir schon vier, die das Teil gelesen haben ;)
Ich glaube, ich sollte wirklich einmal einen Diskussionsthread in den "Rezensionen" eröffnen.


Liebe Grüße,
131aine / Pain / Monorail

 

Mit meinem Alter hattest du auch Recht , nur beim registrieren hat mich "Beruf" etwas "verwirrt", wenn du verstehst was ich meine.
Ich wusste es! :bib: Hatte nämlich zur Vorsicht dann doch noch mal nachgeschaut. :) Nimms raus!

@all: Gebt immer euer korrekten Geburtstag an! Man kann da richtig böse auf - äh - den Mund fallen. :D Für einen 40 Jährigen wäre diese Geschichte eine echte Katastrophe, also.

Das kommt davon, wenn man Dantes Vorschläge berücksichtigt
Und was haben wir gelernt? :teach: ;)

Grüße

Dante

 

Blaine:

Ich könnte heulen vor Freude. Endlich mal jemand, der den Zyklus auch gelesen hat. Ja, ich bin Blaine der Mono. Hab den Nick gewählt, weil Blaine ne Menge mit mir gemeinsam hat (Außer, dass ich kein Zug bin, und, dass sich mein Dachschaden in Grenzen hält). Blaine ist einfach der gestörteste Bösewicht, den Stephen King jemals geschaffen hat. (hinfort mit dir, R.F.)
:thumbsup: Absolut, die Stelle mit Blaine habe ich dreimal gelesen, hätte mich sicher total abgeärgert über den Schluss von TOD, glücklicherweise war ich damals bereits im Besitz von GLAS.
131aine (131 ist Zugnummer, bildet also nur rein zufällig B u. L )
Jetzt erkenn ichs auch :bib:

Ich glaube, ich sollte wirklich einmal einen Diskussionsthread in den "Rezensionen" eröffnen.
Das wäre toll

So und vielen Dank für die Liste. Die von dir genannten Mängel müssten jetzt behoben sein.

Ich muss sagen, dass die Geschichte nach der Überarbeitung um Einiges besser geworden ist. Sie war kaum wiederzuerkennen! Das kommt davon, wenn man Dantes Vorschläge berücksichtigt
Jetzt kann ich auch Mortymors gute Kritik verstehen.
Das freut mich natürlich :)

Mortymor:

In deiner Geschichte kam vier mal das allzu beliebte Wort "Plötzlich" vor.
Ich lege Personen oft nahe, mal andere Wörter zu benutzen.
Danke für den Tipp, werde ich sofort ändern

Im Ganzen fand ich deine Geschichte zufriedenstellend
Das freut mich :)

Dante:


Mit meinem Alter hattest du auch Recht , nur beim registrieren hat mich "Beruf" etwas "verwirrt", wenn du verstehst was ich meine.
Ich wusste es! Hatte nämlich zur Vorsicht dann doch noch mal nachgeschaut. Nimms raus!
Schon geschehen :)

Und was haben wir gelernt?
Dass ich nicht wie ein vierzigjähriger schreibe?? :D :D

 

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