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Thema des Monats Das Messie-Syndrom

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25.02.2006
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Das Messie-Syndrom

Zeit seines Lebens war Martin ein unscheinbarer Mitbürger, nett und zuvorkommend, höflich und hilfsbereit. Die anderen Mieter in seinem Haus, einem grauen Plattenbau aus der untergegangenen DDR, beachteten ihn kaum, wenn sie ihm begegneten. Seit dem Tod seiner Mutter lebte er allein in der 72-Quadratmeter-Wohnung, die einem Schlachtfeld glich.
Überall lagen die unterschiedlichsten Sachen auf dem Fußboden verstreut oder stapelten sich bis unter die Zimmerdecke. Verborgen unter Tischen und Stühlen häufte sich Trödel aller Art, Bücher lehnten an überquellenden Wäschekörben, in denen zusätzlich Geschirr zu bewundern war. Sein verbauter Lebensraum glich einem größenwahnsinnigen Gesamtkunstwerk.
Hatte er ein Problem? Waren ihm seine Sorgen über den Kopf gewachsen?
Nein, natürlich nicht, was für ein absurder Gedanke. Er war vielleicht etwas faul oder hatte wichtigere Dinge zu tun als aufzuräumen. Ja genau, das ständige Zeitproblem … und überhaupt, er wüsste nicht einmal, womit er beginnen sollte. Seine Besitztümer waren ihm heilig und es brach ihm jedes Mal das Herz, wenn etwas davon in den Müll wanderte. Schließlich konnte man ja nie wissen, was man in Zukunft noch so alles gebrauchen konnte. Dann doch lieber sammeln, horten und sich einreden, eine Ordnung im Chaos zu besitzen.
Mittlerweile verblieben nur noch enge „Fußwege“ zwischen großen Haufen, Kisten und Säcken. Über den unbenutzten Gegenständen bildete sich ein Staubschleier und die Zimmerpflanzen welkten ungegossen in ihren Töpfen vor sich hin.
Martins Wohnung war über die Jahre unbewohnbar geworden, selbst ihm fiel es zunehmend schwer, von der Wohnstube in die Küche oder ins Bad zu gelangen. Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal den Abwasch gemacht geschweige denn die Fenster geputzt hatte.
Insgeheim fühlte er sich unwohl in seiner Haut, aber auch dieses unterschwellige Gefühl wurde von seinem Wesen verdrängt, das mit aller Macht den Anschein von Selbstständigkeit und innerer Ruhe bewahren wollte.
Martin war Perfektionist. Wenn er etwas anging, brachte er es selten auch zu Ende. Seine Ansprüche an sich selbst waren einfach zu hoch. Das Leben draußen, in der freien Wildbahn war ihm schon kompliziert und nervenaufreibend genug. Seine Mutter, die er über alles liebte, hatte ihm nie beibringen können Ordnung zu halten. Trotz unzähliger Versuche war sie selbst nie dazu imstande gewesen. Letztendlich hatte sie ihr Verhalten an ihren Sohn vererbt.
Irgendwann einmal würde alles anders werden, ganz sicher. Er würde endlich aufräumen und sein Leben radikal ändern. Er würde einen Job finden und nicht länger als Hartz 4-Opfer oder Messie-Martin verachtet werden, irgendwann einmal.
Plötzlich hörte er etwas.
Etwas, das er nicht einordnen konnte. Etwas, das ihm vollkommen fremd war.
Ein Geräusch wie …mahlende Zähne. Rarch … Raftz … Reiss.
Das Fressgeräusch wurde immer intensiver und schwoll zu einer bedrohlichen Lautstärke an. Kein Zweifel, er war nicht länger allein in seiner Wohnung. Jemand, oder besser gesagt, etwas hatte sich zwischen den aufgetürmten Müllbergen eingenistet und fühlte sich dort anscheinend pudelwohl. Panik ergriff von ihm Besitz und eiskalter Angstschweiß verdampfte auf seiner glühend heißen Stirn. Die Gegenwart anderer Menschen machte ihn nervös aber ein Wesen, das in seinem selbst geschaffenen Chaos auf ihn lauerte, konfrontierte ihn mit seinen schlimmsten Albtraum-Fantasien. Ein einzelner Gedanke schoss ihm instinktiv ins Hirn: Raus hier!
Mit einem Mal schien es keinen Grund mehr für ihn zu geben, noch länger in seiner Wohnung auszuharren. Er würde verschwinden, diese verfluchte Umgebung verlassen und nie wieder hierher zurückkehren. Hoffnung keimte in ihm auf und er schlich mit erhöhter Wachsamkeit langsam in Richtung Wohnungstür.
Während er sich seinen Weg durch den Müll bahnte, erstarb das unheimliche Fressgeräusch von einer Sekunde auf die andere. Sein Herz pumpte jetzt wild in seiner Brust und seine Knie zitterten.
Nur noch ein paar Meter bis zur Tür, dann habe ich es geschafft!
Vorsichtig setzte er einen Schritt vor den anderen, dann streckte er den Arm aus um die Türklinke zu ergreifen, als sich sein rechter Fuß in einer Plastiktüte verhedderte. Mit einem dumpfen Knall fiel er zu Boden und landete inmitten von schimmeligen Essensresten, Zeitungsbeilagen und leeren Bierflaschen.
Nichts, nicht das geringste Geräusch.
Martin atmete auf und wollte sich gerade wieder aufrichten als ein unförmiger Schatten aus der Dunkelheit hervorschnellte. Martins Verstand wurde von seiner Angst überflutet und er kackte sich in die Hose, kurz bevor sich ein unmenschliches Maul mit gezackten Reißzähnen geifernd vor ihm öffnete und ihn mit Haut und Haaren verschlang. Sein letztes verzweifeltes Schreien war von niemandem mehr zu hören.

***

Monate später wurde die Wohnungstür vom Hausmeister aufgebrochen, nachdem die ausstehende Miete trotz mehrfacher Mahnung nicht bezahlt worden war. Als er die Tür leicht öffnete, wich er überrascht zurück. Der unbändige Gestank aus dem Inneren raubte ihm fast die Sinne, nur widerwillig trat er über die Schwelle.
Beim Anblick der immensen Müllberge stockte dem Hausmeister der Atem und Wut kroch in ihm hoch, anscheinend hatte sich der Mieter still und heimlich davongestohlen.
Schon wieder einer dieser Mietnomaden, verdammt.
Es würde Wochen dauern, bis das gesamte Chaos beseitigt und die Wohnung wieder bezugsfertig sein würde, von den horrenden Kosten ganz zu schweigen. Fälle dieser Art häuften sich in letzter Zeit, die Anonymität der Großstadt erlaubte es scheinbar, dass Verwahrlosung zur Normalität wurde.
Nachdenklich krempelte sich der Hausmeister die Ärmel hoch und machte sich an die Arbeit. Er erinnerte sich noch glasklar an eine Lebensweisheit seiner verstorbenen Mutter, die ihm beim Anblick der Wohnung wieder in den Sinn kam:
Besitzt du die Dinge oder besitzen die Dinge dich?

 

Hi Marvin


Überall lagen die unterschiedlichsten Sachen auf dem Fußboden verstreut herum oder stapelten sich bis unter die Zimmerdecke.
streichen

Zeit seines Lebens war Markus ein unscheinbarer Mitbürger, nett und zuvorkommend, höflich und hilfsbereit.
Insgeheim fühlte er sich unwohl in seiner Haut, aber auch dieses unterschwellige Gefühl wurde von seinem egoistischen Wesen unterdrückt.
Na, wie jetzt?

Er würde eine Anstellung finden und nicht länger als Hartz 4-Opfer oder Messie-Markus verachtet werden, irgendwann einmal.
Ich dachte, er wurde kaum beachtet?

Ein Geräusch wie …mahlende Zähne. Rarch … Raftz … Reiss.
Aus eigener Erfahrung: Kommt nicht gut ;)

Die Gegenwart von anderen Menschen machte ihn nervös aber ein Wesen, das in seinem selbst geschaffenen Chaos auf ihn lauerte ließ, ihm das Blut in den Adern gefrieren.
Trete aus den vorgetrampelten Pfaden heraus und ersetze diese Metapher durch eine bessere! Oder streiche sie. (Außerdem ist das Komma falsch gesetzt)

Sein Herz pumpte jetzt wie wild in seiner Brust und seine Knie schlotterten.
wie streichen.
schlotterten ist eine "witzige", fast "lächerlich lustige" Übetreibung. Ein Zittern kommt besser

Markus’ Verstand wurde von seiner Angst überflutet und er kackte sich in die Hose
Da wir in Deutschland sind, darfst du auf die ' verzichten. ;)

Monate später wurde die Tür zur Wohnung vom Hausmeister aufgebrochen, nachdem sich niemand gemeldet oder die ausstehende Miete bezahlt hatte. Der unbändige Gestank aus dem Inneren raubte ihm fast die Sinne, nur widerwillig trat er über die Türschwelle.
Der Gestankt war unbändig und trotzdem haben sie Tür erst Monate später geöffnet, heißt, sie haben durch die geschlossene Tür nie etwas hindurch gerochen?


Naja, netter Stil, wenn auch ein paar abgedroschene Vergleiche, deren Fehlen die Story nicht verschlechtern würden ;), nette Geschichte, jedoch ohne Höhepunkt (wenn man von dem erwarteten Ende Markus absieht), ohne Gefühl scheint es mir.
Der letzte Satz lässt den Leser denken, der Autor wollte es Tiefgründiges beschreiben, allerdings konnte es mich nicht erreichen. Dafür fehlte mir beim vorher gegangen das Gefühl

Wie gesagt: Nette Geschichte, ein Schnellschuss eben. ;)
Allerdings bin ich allgemein kein Fan so kurzer Stories, weshalb dieses TdM für mich wohl nicht viel hergeben wird. *g*


Liebe Grüße
Tamira


P.S.: Vorschläge sind Vorschläge.

 
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Servus Tamira!

Bin ja schon froh, dass du meinen Schnellschuss (stimmt!) überhaupt gelesen hast. :)

Dass die Kg nicht unbedingt deinen Geschmack trifft, überascht mich nicht wirklich. Das nennt man dann wohl ausgleichende Gerechtigkeit. :D

Was ich bisher von dir gelesen habe, ist auf jeden Fall ganz anders (was nicht schlecht heißen soll). Im Endeffekt ist die Kg ja doch noch ganz gut bei dir weg gekommen, was mich ehrlich freut.

Deine Vorschläge sind alle sehr konstruktiv und die naheliegenden habe ich auch schon umgesetzt. Danke dafür!

Die von dir (zu Recht) angeführten Widersprüche lasse ich trotzdem so stehen, schließlich sind wir doch alle voller Widersprüche, oder? ;)

@Z-P

Auch dir Danke fürs Lesen und Zustimmen!

Den letzten Satz habe ich übrigens aus dem Film Fight Club "entliehen" und den Hauptdarsteller gibt es wirklich. Hoffentlich ließt er das hier nicht zufällig, ansonsten habe ich ein echtes Problem ...

Nochmal Danke fürs Kritisieren!
MfG, Marvin

 

Die Gegenwart von anderen Menschen machte ihn nervös aber ein Wesen,

Die Gegenwart anderer Menschen machte ihn nervös[Komma]aber ein Wesen,...

und er schlich und mit erhöhter Wachsamkeit
-und

Außerdem wollte ich noch etwas zu 0815-Bildern schreiben, aber das hat Tamira ja schon getan. Weitere Beispiele sind:

Lähmende Angst ergriff augenblicklich von ihm Besitz.
Sein Herz pumpte jetzt wild in seiner Brust

Da solltest du deiner Phantasie einfach mal die Zügel lösen. Gerade in dieser Rubrik sind allzu abstruse Bilder nicht unbedingt was schlimmes. ;)

Ansonsten ist deine Geschichte nicht wirklich schlecht, aber auch nichts besonderes. Ganz nett eben. Ich würde jetzt sowas schreiben wie "Prot zu leblos" oder "Schilderungen zu knapp", aber da gibt das TdM ja harte Einschränkungen vor. Vielleicht kannst du "die Sachen" noch etwas detailierter beschreiben - was genau liegt da noch rum, schimmelt es, welche Farbe hat der Schimmel, usw. So wirkt es zu nett, wie der typische Nerd, der zuviel World of Warcraft gezockt hat.

Also, für 'nen Schnellschuß in Ordnung, aber wer mag schon Schnellschüße... oder? ;)

 
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@Marvin

den Hauptdarsteller Markus gibt es wirklich (okay, seine Mutter lebt noch). Hoffentlich ließt er das hier nicht zufällig, ansonsten habe ich ein echtes Problem ...
Ja, wenn ich der Prot wäre, wäre ich auch sauer. Nicht, weil du ihn sterben lässt - das ist ja Geschmackssache - aber weil du ihn verurteilst. Es kommt kein liebevolles Mitgefühl auf, keine Einsicht in die angstbesetzte Psyche eines Messies. Stattdessen:
Insgeheim fühlte er sich unwohl in seiner Haut, aber auch dieses unterschwellige Gefühl wurde von seinem egoistischen Wesen unterdrückt.
Vllt solltest du da mal nachgucken, was dir an dem realen Typen nicht gefällt; du scheinst noch eine Rechnung mit ihm offen zu haben.
Auch bleibst du in Stereotypen gefangen. Messie ist nicht gleich Messie - die einen sammeln excessiv, andere spülen ihren Müll und bewahren ihn auf, wieder andere können sich nicht von Dingen trennen, die noch brauchbar sein könnten ... Dein Prot wird nur als faul und dreckig beschrieben.
Er würde eine Anstellung finden und nicht länger als Hartz 4-Opfer oder Messie-Markus verachtet werden, irgendwann einmal.
Messies gibt es in allen Schichten. Was hat das also mit Hartz IV zu tun?

Klar, du wolltest die Ausweichgedanken und Illusionen des Prots schildern, aber nach meinem Geschmack (!) ist das nicht klar genug.

Ansonsten: das Grauen ist etwas kurz und undefiniert. Ich stimme Falk zu, den Massen in der Wohnung Kontur zu geben und damit Atmossphäre zu schaffen. Dann kann das Grauen nebulös bleiben.

Ach so, und der Name ... Da fällt dir doch sicher noch was Besseres ein! Missing Messie oder so ... Weg mit dem Syndrom,bah.

Gruß, Elisha

 

Hi falk!

Deine Verbesserungen habe ich umgesetzt, war alles soweit nachvollziehbar. Milde Grazie ... oder so ähnlich

Die Zustände in der Wohnung habe ich jetzt auch etwas detailierter beschrieben, aber nicht zu ausschweifend (TdM muss noch gewahrt bleiben)!

Das mit dem "ganz nett" habe ich jetzt schon zum dritten Mal als Fazit bekommen, das wurmt mich etwas. Vielleicht kannst du ja noch ein paar Ideen anbringen, wie ich dem Ganzen mehr Würze verpassen kann.

Aber danke schon mal fürs Kommentieren!

@Elisha

Ja ...hm, meinst du wirklich? :sconf:
Den Verweis auf meinen Bekannten (ehemals Freund) hätte ich vielleicht nicht bringen sollen. Im Grunde sind auch genug fiktive Elemente (ohne Monster) mit drin, sodass er die Kg unter Umständen akzeoptieren würde.

Du hast insofern Recht, als dass ich ziemlich frustriert darüber bin, das er konsequent abstreitet ein Problem zu haben und meine Hilfe ablehnt. Er selbst ist nicht einmal egoistisch (fiktiv), das Wort habe ich jetzt auch rausgenommen.

Als faul bezeichnet er sich widerum selber, das entspricht der Wahrheit, obwohl mir die Begründung allein auch spanisch vorkommt.

Hartz 4 ist ein Klischee (stimmt) und wieder ein fiktives Element, um einen aktuellen Bezug herzustellen. Etwas gemein, zugegeben, aber bei einem reichen Snob (Klischee!) hätte ich mehr drumherum erklären müssen, sorry.

Das Syndrom gefällt mit einfach und bleibt drin, den Namen habe ich aber
aus verständlichen Gründen trotzdem geändert. Mittlerweile habe ich auch ein schlechtes Gefühl dabei, das heikle Thema für eine schnelle Horror-Kg
"missbraucht" zu haben. Aber jetzt stehe ich auch dazu.

Jedenfals danke ich dir für deine Kritik, hat mir zu denken gegeben ...

Ciao, Marvin

 
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Hallo Marvin,

Jedenfals danke ich dir für deine Kritik, hat mir zu denken gegeben ...
Ja, super! Ich fand nur die Art nicht gut, wie du den Prot beschreibst. Die Idee, dass der Prot quasi von seinen Sachen aufgefressen wird, ist auch psychologisch stimmig und einfach toll.

Hartz 4 ist ein Klischee (stimmt) und wieder ein fiktives Element, um einen aktuellen Bezug herzustellen. Etwas gemein, zugegeben, aber bei einem reichen Snob (Klischee!) hätte ich mehr drumherum erklären müssen, sorry.
Nun, mit Geld fällt es nicht so schnell auf: die Wohnung kann größer sein, man kann Hilfkräfte einstellen, ein Sammeltrieb wird eher akzeptiert ...

Gruß, Elisha

 

Martins Verstand wurde von seiner Angst überflutet und er kackte sich in die Hose, kurz bevor sich ein unmenschliches Maul mit gezackten Reißzähnen geifernd vor ihm öffnete und ihn mit Haut und Haaren verschlang. Sein letztes verzweifeltes Schreien war von niemandem mehr zu hören.
Das ist ja das Geilste, was ich in letzter Zeit gelesen habe ... Puh, jetzt muss ich aufhören, mich zu kringeln, meine Frau guckt schon ganz seltsam ...:lol:

Hi Marvin.

Ja, was kann ich sonst noch so zu deinem Schnellschuss sagen? Irgendwie überzeugt hat mich sein Messidasein nicht, war mir dann doch ein klein bisschen zu simpel gestrickt.
Auch die Beschreibung der Lokation hätte durchaus anschaulicher (ekliger) sein können; ich glaube, ein Kritiker merkte es bereits an.

Der tiefere Sinn des Schlusssatzes blieb mir verborgen.

Ach, ich glaube, man merkt, dass ich kein Fan von Quickies bin (aber vielleicht schreib ich auch mal einen :D )

Nichts für ungut! Salem (obwohl, der oben zitierte Satz ...:rotfl:

 

Salem Aleikum! :D

Tja, vielleicht sollte ich den "Schnellschuss" gleich ganz, bis auf den zitierten Satz, kürzen. :dozey:

Danke fürs Lesen und nochmal generell zur Kritik: Bei einem Quickie kann man halt nicht sehr tief bis ins Messie-Dasein vorstoßen und die Beschreibungen der Lokation sind m.E. schon übertrieben genug, ansonsten hätte er ja wirklich eine Müllhalde bei sich zuhause.

So long, meine nächste Kg heißt dann Schnellschuss (warum gibts eigentlich keine Western-Rubrik?)!

Ciao, Marv

 

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