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Das Paradies

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16.08.2008
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Das Paradies

Zeit zu Bett zu gehen, dachte sie sich. In ihr heiß geliebtes, kuscheliges Bett. Sie hatte lange dafür gespart und viele Überstunden machen müssen. Ein großes, weißes Holzbett mit hohen Kopf- und Fußteilen. Eine durchgehende Matratze, bei einer Breite von 1,80 m schon eine teure und nicht alltägliche Anschaffung.

Dann hatte sie noch ihr restliches Geld in dunkelrote, seidige Bettwäsche investiert. Ein traumhaftes, weißes Nachhemd hatte sie sich selbst geschneidert. Fast sah es aus wie ein Hochzeitskleid und sie darin wie eine Braut, die vor dem Altar auf ihren Bräutigam wartet.

Alle Fragen, wie sie denn den Rest der Wohnung ohne Geld wohnlich machen wollte, beantwortete sie mit einem Schulterzucken und einem Lächeln. Sie wusste, dass sie den Rest der Wohnung nicht wirklich bewohnen würde. Sie hatte ihr Bett und das reichte ihr. Von dem Nachthemd wussten die Freunde ohnehin nichts.

Endlich schlafen, endlich träumen. Sie hatte eine Verabredung – in ihren Träumen. Aber erzählen konnte sie das natürlich niemandem, wer würde ihr auch glauben. Glauben, dass sie eine Verabredung mit ihrem toten Freund hatte – in ihren Träumen.

Sie hatten gerade einen Termin für ihre Hochzeit festgesetzt, als er wieder einmal viel zu schnell mit seinem Wagen unterwegs war. Er liebte den Wagen beinahe so sehr wie sie, das wusste sie. Es war egal, er war einfach ihr Traummann. Als er ihr den Antrag machte, war sie im siebten Himmel. Auf mahnende Worte von Eltern und Freunden wollte sie nicht hören. Sie nahm nicht einmal wahr, was ihr über ihn erzählt wurde.

Im Krankenhaus, nach seinem Unfall, konnten sie noch einmal miteinander sprechen. Sie verabredeten sich, sich in ihren Träumen zu treffen, und ihre Liebe würde dort weiterleben. Er fiel bald darauf in ein Koma und der Arzt teilte seinen Eltern und ihr mit, dass dieses Koma durch eine Hirnschädigung hervorgerufen wurde, und selbst wenn er wieder aufwachen sollte, wäre die Schädigung zu groß, um ein lebenswertes Leben führen zu können. Er schlief noch am selben Tag für immer ein.

Sie vergaß die Verabredung zunächst und war nur noch betäubt von ihrem Kummer. Beinahe hätte sie auch noch ihre Arbeit verloren, weil sie wie eine Schlafwandlerin durch den Tag ging. Die Kunden beschwerten sich schon über sie, hielten sie für unfreundlich, weil sie nicht antwortete. Die Stammkunden hatten jedoch Mitleid und brachten den Geschäftsführer dazu, sie zu behalten.

Ihre Beinahe-Schwiegereltern luden sie zunächst weiterhin zu den Familienfesten ein, aber irgendwann gaben auch sie auf. Wer will schon einen Gast, der einen an seinen toten Sohn erinnert und nichts sagt. Nicht einmal wenn sie angesprochen wurde, kam eine Reaktion von ihr. Direkt unfreundlich benahm sie sich. So hatten sie sich das neue Verhältnis mit ihr nicht vorgestellt.

Sie schien den ganzen Tag zu schlafen, daher wunderte sie sich auch nicht weiter, dass sie nachts nicht schlafen konnte. So erinnerte sie sich lange Zeit gar nicht an die Verabredung. Schließlich schickten ihre Eltern sie zu einem Psychiater, damit sie sich bei einem Fremdem aussprechen konnte. Alle dachten, der Mann hätte Wunder gewirkt.

Aber die Wahrheit sah anders aus. Sie fing an, zu Träumen. Zunächst nur ganz kurz und wirr. Aber immer von ihm. Und dann fiel ihr das letzte Gespräch mit ihm wieder ein. Sie wachte aus ihrer Trauer auf und sah sich in der kleinen Wohnung um, die sie nach seinem Tod gemietet hatte. Die Wohnung, besser gesagt, die ihre Eltern und ihre beste Freundin für sie ausgesucht und angemietet hatten. Sie selbst war damals nicht besonders interessiert, sie hockte im Gästezimmer ihrer Eltern und wartete auf jemanden, der nie wieder kommen würde. In ihre gemeinsame Wohnung hatte sie nie wieder einen Fuß gesetzt. So hatten ihre Eltern die Regie übernommen und gemeinsam mit ihrer Freundin Wohnungen besichtigt. Für große Anschaffungen hatten sie zwar auch kein Geld, aber einige Möbel von Freunden und einige Pflanzen, machten die kleine Wohnung zumindest bewohnbar. Trotzdem war es ihr viel zu schäbig hier, für das Treffen mit ihm. Und sie fing an zu sparen und das Schlafzimmer herzurichten.

Sie fing an, wieder mit vollem Einsatz zu arbeiten und alle dachten, nun wäre der Verlust überwunden. Ihr Chef freute sich, dass er sie nicht entlassen hatte. Hätte es in seinem Markt so eine Auszeichnung gegeben, sie wäre jeden Monat zum Mitarbeiter des Monats geworden. Wurde jemand krank, rief die Abteilungsleiterin gleich bei ihr an, sie war so wild auf Überstunden und Extraschichten, dass sie abends todmüde ins Bett sank. Sie träumte dann allerdings nicht, dafür war sie zu müde. Bis ihr neues Bett geliefert und aufgebaut worden war, schlief sie häufig auf dem alten Sofa im Wohnzimmer. Sie wollte gar nicht träumen, sie wollte, dass alles perfekt war, wenn sie sich wiedersahen. Und so arbeitete sie weiter und sparte und schließlich kaufte sie das Bett. Sie hatte es gesehen und auf den ersten Blick gewusst, dass sie es haben musste. Es war wirklich perfekt.

Nun war alles vollkommen, ein richtiges Paradies und genau das wäre ihr auch am liebsten. Einfach einschlafen, träumen und nie mehr aufwachen. Sie hatte alles ganz genau geplant für diese Nacht. Schnell unter die Dusche, sie war in den letzten Wochen jeden zweiten Tag im Solarium gewesen. Nun hatte sie eine tolle Urlaubshaut. Beim Frisör war sie auch, lichte blonde Strähnchen und sanfte Locken umspielten ihr Gesicht. Jetzt noch ihr edles Nachthemd anziehen und ein kaltes Glas Sekt trinken. Ein wenig wasserfeste Wimperntusche – die verschmierte nicht so schlimm im Schlaf.

Dies sollte ihre Hochzeitsnacht werden und dementsprechend aufgeregt war sie auch schon seit Tagen. Sie trank noch einen Schluck Sekt und legte sich ins Bett. Durch den Sekt hatte sie die nötige Bettschwere, es war schließlich erst 21 Uhr und eigentlich noch viel zu früh zum schlafen. Vor allem, weil sie heute frei hatte und total erholt und entspannt war.

Sie schlief sofort ein und träumte, so schien es ihr, auch sofort. Er wartete schon auf sie, wie verabredet im Central Park an dem See, an dem sich immer die Brautpaare fotografieren lassen. Er trug einen Strauß gelber Rosen und lächelte sie schuldbewusst an. „Ich weiß, ich bin selbst schuld an meinem Unfall, aber bitte lass mich dir alles erklären“ Sie hatte ihm ins Wort fallen wollen, schwieg aber nun und lies sich von ihm zu einer Bank führen.

Er hat noch gar nichts zu meinem Kleid gesagt und überhaupt wieso nur gelbe Rosen, früher hatte er ihr immer rote Rosen geschenkt. Rot war die Farbe der Liebe. Gelbe Rosen schenkte man nur einer Verwandten oder guten Bekannten, aber nicht der Frau die man liebt, schoss es ihr durch den Kopf. Aber er sah so zerknirscht aus, irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht – so hatte sie sich das nicht vorgestellt.

„Bitte, sag jetzt nichts, lass mich einfach zu Ende reden. Es ist auch so schon schwer genug für mich.“, er konnte ihr nicht in die Augen sehen und fixierte einen Punkt weit entfernt im Park. „Ich habe dich beobachtet, wie du gelebt hast die letzten Monate – nein, lass mich ausreden.“ Sie hatte ihm widersprechen wollen. Sagen, dass es ihr nichts ausmachte, dass es nun einmal so war, aber sie kam damit klar, besser dies als nichts. Aber sie schwieg, als sie seinen Blick sah.

„Weißt du, ich war nicht allein im Wagen als der Unfall passierte. Alle haben dir das verschwiegen, aber ich hab immer geglaubt, wenn du es gewusst hättest, wärest du vielleicht viel schneller darüber hinweg gekommen.“ Jetzt war sie zu sprachlos, ihm zu widersprechen, sie sah ihn nur an. „Du warst so besessen davon, zu heiraten und meine Eltern fanden dich ganz perfekt als Ehefrau, deswegen habe ich so lange nichts gesagt, aber es war schon längst aus für mich. Ich hatte jemanden kennen gelernt, und sie war auch an dem Tag mit im Auto. Du wolltest ja nichts merken“ sagte er verbittert „Du hättest vermutlich auch alles geleugnet und gesagt ich wüsste nicht was ich rede, wenn ich es dir damals gesagt hätte.“, er schluckte und sah sie an. „Nun muss ich es dir sagen, du musst endlich mit der Realität klarkommen. Sie ist auch gestorben, wir sind zusammen – für die Ewigkeit, hier im Paradies“

„Willst du sagen, du machst Schluss mit mir? Jetzt? Hier?“, stammelte sie. Sie konnte das nicht begreifen. Das hätte sie doch mitbekommen. Er wollte sie sicher nur schützen, damit sie in ein normales Leben zurückkehrte. Er war schon immer so fürsorglich.

„Nein, ich will dich nicht schützen“, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Ich hab jetzt restlos die Nase voll von deinen Träumereien, in die ich immer mit eingeplant werde. Sogar jetzt, fast ein Jahr nach meinem Tod, verplanst du mich noch. NEIN, ich lass das nicht mehr zu. Ich will dich einfach nur loswerden, verstehst du das nicht? Ich will mein eigenes Leben nach dem Tod führen, frei von dir sein. Will endlich unbeschwert mit Maja die Ewigkeit und das Paradies genießen. Lass mich doch jetzt wenigstens in Frieden!“

Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie aufgestanden war von der Bank, jetzt taumelte sie zurück, erschreckt und entsetzt. Sie fiel, und fiel – und schlug auf dem Boden vor ihrem wunderschönen Bett auf. Leider schlug sie dabei so unglücklich mit dem Kopf am Nachttisch an, dass sie ein Schädeltrauma erlitt. Von all dem merkte sie nicht mehr wirklich etwas, nur ein Gedanke erfüllte sie: „Jetzt können wir für immer zusammen sein.“ Und sie lächelte während sie starb. „Ja, ich will!“

 

Hallo MrsMurphy

Im Vergleich zu der Entsorgungsreihe hast Du hier zugelegt, sowohl sprachlich als auch inhaltlich.
Immerhin - vor allem in der Schlussszene - zeichnet sich andeutungsweise ein Charakter ab: eine Frau, die so scheuklappenstur in ihrer Verliebtheit ist, dass sie sogar dann noch denkt, es stehe eine wenn auch jenseitige Hochzeit an, wenn der ihr längst den Laufpass gegeben hat.

Wenn Du jetzt noch an der Sprache feilst, die Grundregeln von Rechtschreibung, Zeichensetzung und Satzbau beachtest (kein Absatz ohne Fehler :fluch:) und den Konflikt zuspitzt, sprachlich überhaupt konkreter, wirst, mehr die Sinne ansprichst, dann wird das was.

Hier einiges, worüber ich gestolpert bin, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

und viele Überstunden schieben müssen.
"Überstunden schieben" ist umgangssprachlich.
Besser: "Überstunden machen" oder "Überstunden leisten".
bei einer Breite von 1,80 m kein Komma schon eine teure und nicht alltägliche Anschaffung.
Dann hatte sie noch ihr restliches Geld in tolle Bettwäsche investiert.
Ihr restliches Geld hatte sie in ...
Besser als "toll": beschreib, was die Wäsche einzigartig macht. Ist sie aus Satin, aus Seide? Bunt, mit Ornamenten, weiß mit Stickerei, weich oder angenehm glatt und kühl oder oder oder.

Fast sah es aus kein Komma wie ein Hochzeitskleid
Alle Fragen, wie sie denn den Rest der Wohnung ohne Geld wohnlich machen wollte, beantwortete sie mit einem Schulterzucken und einem Lächeln. (...)aber einige Möbel von Freunden und viele Blumen, machten die kleine Wohnung richtig gemütlich.
Hier widersprichst Du Dir selbst.
Sie hatte eine Verabredung – in ihren Träumen. Aber erzählen konnte sie das natürlich Niemandem, wer würde ihr auch glauben. Glauben, dass sie eine Verabredung mit ihrem toten Freund hatte – in ihren Träumen.
"niemandem" klein
2x "in ihren Träumen"
Sie hatten gerade ihre Hochzeit geplant und einen Termin festgesetzt, als er wieder einmal viel zu schnell mit seinem Wagen unterwegs war.
Der Satz wirkt ungelenk.
Auf mahnende Worte von Eltern und Freunden wollte sie nicht hören, sie nahm sie nicht einmal wahr.
Welche mahneneden Worte? Warum?
Sie verabredeten sich, sich in ihren Träumen zu treffen Komma und ihre Liebe würde dort weiterleben.
Warum sagt er ihr nicht jetzt schon, dass er eine Geliebte hatte? Im Augenblick klingt es so, als würde er sie auch in der Ewigkeit lieben. Vielleicht besser: "Er versprach, sie in ihren Tröumen zu besuchen.", dann bleiben seine wahren Gefühle außen vor.
hervorgerufen wurde Komma und selbst wenn er wieder aufwachen sollte,
wäre die Schädigung zu groß, um ein lebenswertes Leben zurück zu erhalten
klingt sehr hölzern
sie wollte das Alles perfekt war
alles
Ihre Beinahe-Schwiegereltern luden sie zunächst weiterhin zu den Familienfesten ein, aber irgendwann gaben auch Sie auf. Wer will schon einen Gast, der einen an seinen toten Sohn erinnert und dann nicht einmal dankbar für die Einladungen ist.
gaben auch sie auf.
Warum ist die Frau undankbar? Wie äußert sích das? Oder scheint es nur so? Hier musst Du deulicher werden.
dass sie Nachts nicht schlafen konnte.
nachts
damit sie sich bei jemand Fremdem aussprechen konnte
einem Fremden
Sie fing an zu Träumen
Sie fing an, zu träumen.
Sie wachte in jeder Hinsicht auf
Hä?
und sah sich in der kleinen Wohnung um, die sie nach seinem Tod gemietet hatte. Hier wollte sie sich nicht mit ihm treffen. Und sie fing an zu sparen und das Schlafzimmer herzurichten.

Die Wohnung, besser gesagt, die ihre Eltern und ihre beste Freundin für sie ausgesucht und gemietet hatten.

Wenn sie sich nicth in der WOhnung treffen will, wo dann? Oder, weil ihr die Wohnung nicht gefällt? Das muss klarer herausgearbeitet werden. Warum z.B. gefällt ihr die Wohnung nicht.
Dass nicht sie die Wohnung angemietet hat, sondern ihre Eltern, gehört direk nacheinander. Mit Satz und Absatz dazwischen verliert man den Zusammenhang.
Nicht das
Nicht dass
Träumen tat sie dann allerdings nicht, dafür war sie zu müde
So wenig "machen" und "tun" wie möglich!
Sie träumte dann allerdings nicht ...
Bis sie ihr neues Bett hatte, schlief sie häufig auf dem alten Sofa im Wohnzimmer. Sie wollte auch gar nicht träumen, sie wollte das Alles perfekt war wenn sie sich wiedersehen würden.
Bis ihr eues Bett geliefert wurde ...
dass alles perfekt war, wenn
Er trug einen Strauß gelbe Rosen
einen Strauß gelber Rosen
„Ich weiß, ich bin selber Schuld an meinem Unfall, aber bitte lass mich dir Alles erklären“
"Ich weiß, ich bin selbst schuld an meinem Unfall, aber bitte lass mich alles erklären."
Er hat noch gar nichts zu meinem Kleid gesagt und überhaupt wieso nur gelbe Rosen, sonst hatte er ihr immer rote Rosen geschenkt, weil das halt die Farbe der Liebe war
Der zweite Satzteil klingt, als denke die Protagonistin an ein anderes Paar. Halte entweder Ich-Form oder personale Form innerhalb eines Satzes durch.
besser dies als Nichts
nichts
Jetzt war sie zu sprachlos Komma ihm zu widersprechen,
Du wolltest ja nichts merken“ Komma sagte er verbittert Punkt „Du hättest vermutlich auch alles geleugnet und gesagt ich wüsste nicht was ich rede, wenn ich es dir damals gesagt hätte.
sagte gesagt gesagt
Jetzt? Hier?“ Komma stammelte sie.
endlich frei von dir sein. Will endlich unbeschwert mit Maja die Ewigkeit und das Paradies genießen. Lass mich endlich in Frieden
endlich endlich endlich
Sie fiel, und fiel
Wie hoch muss eine Parkbank, respektive ein Bett sein, dass man nicht nur fällt, sondern fällt und fällt?
nur ein Gedanke erfüllte sie Doppelpunkt „Jetzt können wir für immer zusammen sein.“ Und sie lächelte während sie starb. „Ja, ich will Punkt oder Ausrufezeichen

Bei den vielen "sies" und "ihrs" weiß man oft nicht, ob die Frau, ihre Eltern, ihre Freunde, ihr Chef, die Kunden oder sonst wer gemeint sind. Gib der Protagonistin einen Namen, dann lösen sich viele Wirrnisse diesbezüglich auf.

Viel Spaß beim Überarbeiten, und man liest sich
Pardus

 

Hallo Pardus,

ich bin direkt beschämt, wieviel Arbeit du dir gemacht hast! Habe auch so ca. 99% umgesetzt, denke ich. Vielleicht sollte ich dich einstellen, als Querleser (kann aber nur mit Katzenhaaren zahlen - die hast du wohl selbst *ggg*)

Das mit dem "Fallen" ist ja in Träumen eher langwierig. Ich finde, dass sind immer die schlimmsten Träume, wenn man fällt. Daher hab ich das so gewollt und auch gelassen. Ich glaube, dass war auch das einzige, das ich nicht berücksichtigt habe.

Wieder gutmachen werde ich deine Mühe nicht können, aber sei dir sicher, ich danke dir buchstäblich auf Knien!! Wo bekommt man sonst so viel Hilfe?

Ganz, ganz herzlichen DANK!

Schöne Grüße
MrsMurphy

Vermutlich sind auch in diesem Text Kommafehler *heul*

 

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