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Das tödliche Spiel

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22.08.2005
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Das tödliche Spiel

Das tödliche Spiel

Meine drei besten Freunde, Geraldine, Charline und Armin kamen wie jeden Samstagabend zu einer Runde Rommee vorbei. Doch heute hatte Armin was mitgebracht. Es war ein Ouija Brett auf deutsch Hexenbrett. Alle waren sofort begeistert. Alle außer Charline. Sie war ein bisschen ängstlich, doch nach einer Weile ließ sie sich doch überreden mitzumachen.
Armin legte das Hexenbrett auf den Tisch und Geraldine und Charline setzten sich schon hin.
Ich holte noch ein paar Kerzen aus dem Schrank, stellte sie um das Ouija Brett und zündete sie mit einem Streichholz an. Ich machte das Licht aus und setzte mich zu den anderen. Auf dem Brett waren alle Buchstaben von A-Z und Zahlen von 1-0 oben links stand „Ja“ oben rechts „Nein“. Unten links stand „Bye“ unten recht „Geist hat die Sitzung verlassen.“
„Wer fängt an?“
Da sich keiner traute, fing ich an.
„Ich rufe jemanden aus der Geisterwelt.“
Erst geschah nichts. Nach ungefähr 5 Minuten als wir gerade aufhören wollten bewegte sich die Planchette, das Holzbrett womit der Geist Kontakt aufnehmen kann. Auf „Ja“ zu. Alle waren aufgeregt ich stellte nun meine Frage.
„Wie heißt du?“
„Mein Name ist Maria“, antwortete mir der Geist.
„Wie lang bist du schon Tot?“
„Schon seit über 15 Jahre.“
„Woran bist du den gestorben?“
„Ich wurde von Josef Höper ermordet.“
„Sie lügen“, rief Armin, „Josef Höper ist mein Vater er hat niemals einen ermordet!“
„Doch, er hat mich ermordet.
„Erzähl uns doch bitte die Geschichte.“
"Okay, Vor 15 Jahren hatte ich eine Beziehung mit Josef, ich dachte er meinte es ernst mit mir, doch als ich erfuhr das er verheiratet war, wollte ich es seiner Frau sagen, aber dies wollte er nicht und erschoss mich, dir Armin wird es leid tun als Höper geboren zu sein, du wirst den morgigen Tag nicht erleben.Dann war der Kontakt abgebrochen.

Auf einmal hörten wir unten im Keller Geräusche. Wir liefen hoch in mein Zimmer und schlossen uns ein. Auf einmal rüttelte was an der Tür, wir wichen zurück und stellten uns an der Ecke, die am weitesten von unserer Angstquelle entfernt war. Es hörte nicht auf an der Tür zu rütteln. Irgendwann nahm ich allen Mut zusammen und ging hin. Ich öffnete sie, aber niemand war davor. Doch dann hörten wir eine Frau höllisch lachen. Wir waren alle einer Meinung, es war Maria, dann packte uns die Angst und wir rannten aus dem Haus. Wir liefen zu Geraldine und Charline ins Haus, was direkt in der nächsten Straße war. Dort schlossen wir uns in ihr Zimmer ein, ihre Eltern waren auch nicht da. Wir saßen die halbe Nacht wach und schwiegen uns an keiner wollte über das Erlebnis sprechen. Um 5 Uhr schliefen wir doch ein. Am nächsten Morgen klopfte es, die Mutter war an der Tür und rief:“Geraldine, Charline seid ihr hier drin?“ Doch uns lenkte etwas von der Stimme der Mutter ab, es war das Armin weg war, außerdem war das Fenster geöffnet.Auf dem Boden lag ein Zettel. Es war ganz eindeutig Armins Schrift. ich las vor:"Ich kann einfach nicht glauben das mein Vater jemanden umgebracht hat. Ich werde ihn frage. Wir sehen uns um 10.15 uhr auf dem Spielplatz." Erschrocken über die Neuigkeiten schlossen wir erstmal das Fenster und ich packten den Brief in meine Hosentasche.
Wir schlossen erstmal auf und die Mutter war erstaunt, dass ich mit raus kam.
Wir logen uns etwas zu Recht. Wir machten uns fertig und gingendann zum Spielplatz da es schon 10.20 uhr war dachten wir uns er wartet schon auf uns, doch auf dem Spielplatz war er nicht. Wir gingen dann zu Armin nach Hause und klingeltn. Frau Höper ging an die Tür und schaute uns erstaunt an.
"Wo ist Armin den?" fragte uns die Mutter.
"Er ist nicht bei uns, wir dachten er währe zu Hause."
"Ne."
"Ach, der ist bestimmt draussen." sagte ich um keine Panik zu verbreiten.
"ok, Tschüß Frau Höper."
Wir gingen dann.
"Denkt ihr auch das Josef Höper Armin etwas angetan hat?" Fragte Geraldine resigniert. Charline und ich nickten zustimmend.
"Lass zu mir gehen und einen Geist um Hilfe fragen."
Das Ouija Brett lag noch auf dem Tisch. Wir setzten uns hin und fingen an.
"Ist ein Geist da?" Fragte Geraldine mit zittriger Stimme.
Die Planchette bewegte sich zu Ja.
"Wie heißt du?" Fragte Charline.
"Ich bins Maria."
"Maria, wo ist Armin?"
"Ich wollte mich entschuldigen erstmal. Ich habe gestern übertrieben reagiert."
"Ist schon okay Maria, aber wo ist Armin?"
"Im Stadtpark, am Kleinkinderspielplatz, im Gebüsch."
Wir sprangen sofort auf und rannten zum Kleinkinderspielplatz. Im Strauch fanden wir Armin leider tod vor. An der Seite war was geschrieben es war: "Josef Höper ist der Mörder."
Ich rief die Ploizei an. Nach 5 Minuten war sie da. Geraldine zeigte zusammen mit mir und Charline das was mit Sand geschrieben wurde.
"Kennt ihr diesen Josef Höper?" fragte eine Polizistin.
"Ja, er ist Armins Vater." heulte ich vor.
"Er war es wir wissen es, Sie müssen es uns glauben." Schniefte Charline.
"Habt ihr den Beweise dafür?"
Da entdeckte ich was unter Armins Fingernägeln.
"Machen sie einen Gentest. Dann haben sie ihre Beweise."
Die Polizei nahm Josef Höper mit zur Wache. Sie machten einen Gentest und es kam raus das die Rückstände unter Armins Nägeln von Josef stammen.
In einem Verfahren wurde Josef Höper zu einer Lebenslangen Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherheitverwahrung.
Ich behielt das Ouija Brett und einmal in der Woche setzten wir uns zusammen und hielten eine Sitzund mit Armin oder Maria ab.

 

Die geschichte ist ziemlich kurz geworden
naja liest euch sie eibfach mal durch und sagt eure Meinung.

 

Hallo Denise

Meine drei besten Freunde: Geraldine, Charline ...
Ersetze den Doppelpunkt durch ein Komma.

Ich holte noch ein paar Kerzen aus dem Schrank und stellte sie um das Ouija Brett rum und ...
Du kannst Sätze flüssiger gestalten, indem Du unnötige Wiederholungen vermeidest. In diesem Satz meine ich das Wort "und".
Schreib doch einfach: "Ich holte noch ein paar Kerzen aus dem Schrank, stellte sie um das Ouija Brett ...."
Ach ja, und "rum" würde ich auch streichen. Du beschreibst ja bereits, daß die Kerzen UM das Brett gestellt werden.

Planchette (Holzbrett mit dem der Geist Kontakt zu einem aufnehmen kann)
Erspare Dir, und dem Leser, solche Erklärungen in Klammern. Versuche es lieber in die Geschichte einzubauen, wie Du es bereits mit Ouija Brett - Hexenbrett getan hast.

Alle waren aufgeregt ich stellte nun meine frage.
Entweder setzt Du nach aufgeregt einen Punkt und schreibst danach groß weiter, oder Du setzt ein "und" dazwischen.
Noch was: frage = Frage

„Wie heißen sie?“
Höfliche Anrede "Sie" schreibt man groß. Habe ich aber auch erst lernen müssen (und das, obwohl ich Bücher regelrecht verschlinge. Und da ist es mir nie aufgefallen).
Im übrigen habe ich noch nie gehört, daß man bei einer Geisterbeschwörung den Geist mit Sie anredet. ;-

„Woran bist du den gestorben?“
Du solltest Dich schon entscheiden ob "du" oder "sie". Aber nicht mal so mal so.

Auf einmal rüttelte was an der wir wichen zurück
An der "Tür" wolltest Du wohl schreiben, oder?

zurück und stellten uns an der ecke die am weitesten von der Tür entfernt war. Es hörte nicht auf an der Tür zu rütteln. Irgendwann nahm ich allen Mut zusammen und ging zur Tür.
1.) Hilfe, hier wird man ja regelrecht von der Tür erschlagen beim lesen.
Verwende nicht zu oft hintereinander das selbe Wort.
2.) "... stellten und in die Ecke

Ok, ich gebe erst mal auf.
Meiner Meinung nach solltest Du die Geschichte schleunigst nochmals überarbeiten, oder sie sollte erst mal ins KC verschoben werden.
Das ist nicht böse von mir gemeint. Ich weiß nur nicht ob sich die Mühe gerade lohnt, wenn ich Dir die gröbsten Fehler jetzt alle aufzähle, und am Ende interessiert es Dich überhaupt nicht.

L.G.
LoC

 

@Lady of Camster Wieso sollte es mich nicht interressieren??
Danke erstmal für deine Hilfe.
@S.H.
Ich finde es erstens doof das du mich so doof anmachst.
2.Die Geschichte hab ich für die schule (deutsch) geschrieben wir durften sie auf pc schreiben und ich dachte mir ich stelle sie hier rein. Das war auch ein Grund warum ich noch nicht so viel Zeit gefunden habe für "bei Vollmond werwolf" Ausserdem muss ich sehr viele Hausaufgaben machen ich sitze am Tag meistens 1-2 Stunden am tag nur an Hausaufgaben und dann hab ich am nachmittag noch andere sachen vor.Ausserdem muss ich mir den pc mit meiner mutter teilen. So und ich bin wirlklich dankbar für eure Hilfe doch ich war noch nie ein Rechtschreib ass und ich werde es auch nie lernen. Aber eins muss ich sagen diese Geschichte finde ich selber bisher von meinen 3 Geschichten am besten. Naja die anderen können ja auch mal was zu meiner Geschichte sagen.

 

Lady of Camster schrieb:
„Wie heißen sie?“
Höfliche Anrede "Sie" schreibt man groß. Habe ich aber auch erst lernen müssen (und das, obwohl ich Bücher regelrecht verschlinge. Und da ist es mir nie aufgefallen).
Im übrigen habe ich noch nie gehört, daß man bei einer Geisterbeschwörung den Geist mit Sie anredet. ;-

Hi LoC,
ein kleiner Hinweis, damit Du Denise nichts Falsches beibringst. Nur in Briefen wird die höfliche Anrede groß geschrieben. Bis vor einigen Jahren galt dies auch für die persönlich Anrede mit du. In Romanen wird keine wirkliche Person angesprochen, womit diese Respektbezeichnung unnötig ist.

Im Geschäftsbrief / Privat Brief:

Sehr geehrter Herr Müller,

wir danken Ihnen für den Erwerb Ihres neuen Planet Merkur. Anbei übersenden wir Ihnen den Kraftfahrzeugbrief zum Zwecke der Zulassung.
Wir weisen Sie daraufhin, daß Fahrzeugbrief und Fahrzeug bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der Planet Hessen GmbH sind.

Mit freundlichen Grüßen

Im wiedergegebenen Dialog:

Verkäufer Kruse suchte die Nummer von seinem Kunden Müller heraus. Fluchend gab er sie über die winzigen Tasten seines neuen Mobiltelefons ein.

"Guten Tag Herr Müller, mein Name ist Kruse von der Planet Hessen GmbH.", sagte er kurze Zeit später und lehnte sich entspannt zurück. Herr Müller war ein einfacher und freundlicher Kunde.
"Guten Tag Herr Kruse. Haben sie gute Neuigkeiten für mich?"
Kruse lächelte.
"Deshalb rufe ich sie an. Ihr neuer Planet Merkur steht bei uns auf dem Hof. Wir haben heute die Zulassungsunterlagen an sie verschickt. In drei bis vier Tagen dürften sie bei ihnen eintreffen. Für wann wollen wir denn einen Termin für ihre Auslieferung vereinbaren?"

 

Hi Denise,

Deine Geschichte zeigt viele interessante Ansätze. Ich hatte damit gerechnet, dass Armin, wie Maria zuvor, von seinem Vater umgebracht werden würde. Das Maria ihn sich selbst schnappen würde, hätte ich nie erwartet.

Meine Vorredner haben sicher nicht unrecht damit, dass Du an Deinem Ausdruck noch arbeiten mußt. Auch Grammatik und Rechtschreibung sind verbesserungswürdig. Doch dagegen gibt es ein einfaches Mittel, viel Lesen.

Lass mich Dir dazu mal was aus der Zeit erzählen, als ich in Deinem Alter war.

In der siebten Klasse bin ich mit sechs Fünfen und einer Sechs sitzen geblieben. Kurze Zeit später habe ich Stephen King entdeckt. Mein erstes Buch von ihm war "Brennen muß Salem". Schnell folgten "Stark-The Dark Halfe", "Needful Things - In einer kleinen Stadt" und "Es". Ich steigerte mich förmlich in einen King-Rausch und nachdem ich "Es" und "The Stand" problemlos geschafft hatte, stoppte mich kein noch so dickes Buch mehr.

Zum fünfzehnten Geburtstag bekam ich von meinem Bruder "Die drei Musketiere" von Alexandre Dumas geschenkt. Ein echter Wälzer und schwer zu lesen, aber ich habe ihn verschlungen. Mit der Zeit habe ich mir dann die ganze Hausbibliothek meines Vaters vorgenommen. Ich habe alle Agatha Christie-Krimis gelesen, dann die Geschichten von Bruder Cadfael (Einem Mönch im Mittelalter, der gerne Mordfälle aufklärt), die Louis L'Armore-Western (Kleine Büchlein mit gelben Rücken). Und je mehr ich gelesen habe, auf desto mehr tolle Autoren bin ich gestoßen. Frederick Forsyth ist ein Gott, seine Bücher sind so realistisch, daß man am Ende nicht weiß, ob es wirklich passiert ist. Auch John Grisham, J.M.Auel und Jeffrey Deaver sind super. Irgendwann habe ich alle Bücher von C.S.Forrester über Kapitän Horatio Hornblower gelesen. Es sind zwölf oder vierzehn. Ich habe nicht einmal zwei Wochen gebraucht.

Und je mehr ich gelesen habe, desto öfter habe ich mir gedacht: "Das kannst du besser." Im Alter zwischen 16 und 22 habe ich so gut wie nichts geschrieben. Wer mich zurück zum Schreiben gebracht hat? Natürlich Stephen King mit seinem kleinen Meisterwerk "Vom Leben und Schreiben".
Doch ich schweife ab.

Durch mein vieles Lesen wurden meine Noten nach und nach immer besser. Meinen Realschlußabschluß habe ich mit 2,0 gemacht. Meine erste Ausbildung habe ich mit 1,5, meine zweite mit 1,2 als Bester meines Jahrgangs im Rhein-Main abgeschlossen.
Und eines kann ich Dir versichern. Ich war nie fleissig. Am Abend vor meiner letzten Prüfung habe ich panisch angefangen in den Schulbüchern zu lesen, weil ich bis dahin nichts gemacht hatte. Doch das machte nichts, durch das viele Lesen habe ich gelernt, im Unterricht zu lernen. Das Gehörte und vor allem das Gelesene blieben einfach hängen, wie eine Fliege an einem Fliegenfänger.
Und denk immer daran. Man hat immer Zeit zum Lesen. Beim Essen (Dein Eltern werden sagen:"Leg das Buch weg.", aber da mußt du gegenhalten), auf der Toilette, in der Badewanne und im Wartezimmer vom Arzt. Auch zum Einschlafen eignet sich ein Buch ganz hervorragend, wobei ich hier nicht umbedingt Stephen King empfehlen würde.

Ich hoffe, ich konnte Dir damit ein bißchen helfen. Einfach nur Deine Fehler in Deiner Geschichte rot anzustreichen und rumzumeckern, bringt meines Erachtens gar nichts. Das ist etwas für Lehrer und später wenn Du wirklich schreibst für Lektoren.

Ich finde Deine Geschichte trotz oder gerade wegen ihrer Mängel entzückend. Das Original von Deadman's Forrest hat dieselben Fehler, die hier alle an Deiner Geschichte ankreiden. Wiederholungen, viel zu viele "und", falsche Kommas und merkwürdige Dialoge. Nach der Überarbeitung, mit meinem heutigen Kenntnisstand, sind diese Fehler verschwunden (auch wenn man über die Tiefe der Handlung immer noch streiten kann). Wem ich das verdanke? Stephen King und meinem vielen Lesen.

Ich wünsche Dir hier weiter viel Erfolg und freue mich auf neue Geschichten von Dir.

LG K.

 

Kristin schrieb:
@Klemens: Das ist falsch. Da Verwechslungsgefahr zwischen "sie" und "Sie" besteht, schreibt man die Höflichkeitsform immer groß. Lediglich beim Du schreibt man (nach alter Rechtschreibung) im Brief groß und in der Erzählung klein.
Du findest das in der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung unter §65.

Hallo Kristin,

an dieser Stelle möchte ich mich für diese Fehlinformation entschuldigen.
Hier hat einer meiner Deutschlehrer versagt :crying: .

An dieser Stelle, danke Herr...(einen Namen nenne ich nicht) für den Sch..dreck, den Sie uns da beigebracht haben. Ich erinnere mich noch heute sehr genau an die Stunde, als das passiert ist. Es war nämlich eine meiner Geschichten, die ihrer großen "Sie's" beraubt wurde.

Anbei für alle Intressierten der von Kristin angeführte Paragraph.

LG K.

§ 65

Das Anredepronomen Sie und das entsprechende Possessivpronomen Ihr sowie die zugehörigen flektierten Formen schreibt man groß.

Beispiele:

Würden Sie mir helfen? Wie geht es Ihnen? Ist das Ihr Mantel? Bestehen Ihrerseits Bedenken gegen den Vorschlag?

E1: Großschreibung gilt auch für ältere Anredeformen wie:
Habt Ihr es Euch überlegt, Fürst von Gallenstein? Johann, führe Er die Gäste herein.

E2: In Anreden wie Seine Majestät, Eure Exzellenz, Eure Magnifizenz schreibt man das Pronomen ebenfalls groß.

 

Hi Denise,

ich habe mal deine beiden Threads im Korrektur-Center überflogen und muss sagen, dass ich S.H. gut verstehen kann. Dass du diese Geschichte in der Schule geschrieben hast und zu Hause nicht so oft an den PC kannst, ist ja auch in Ordnung. Doch anstatt sie sofort zu veröffentlichen, wäre es besser gewesen, sich zuerst mal den anderen beiden Geschichten zu widmen, zu verstehen wo die Fehler liegen, und sie soweit zu korrigieren, dass sie wieder aus dem KC verschwinden können.

Anschließend hättest du diese Geschichte mit der neu gewonnenen Erfahrung noch einmal hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik überarbeiten können, womit sie sicher um einiges aufgewertet worden wäre. Das hätte nicht nur den Lesern etwas gebracht, sondern vor allem auch dir, da du viel befriedigendere Antworten erhalten hättest. Bitte versteh das nicht als Belehrung, sondern als wirklich nur gut gemeinten Rat. :)

So und ich bin wirlklich dankbar für eure Hilfe doch ich war noch nie ein Rechtschreib ass und ich werde es auch nie lernen.

Nach dem Lesen von Klemens’ umfangreichem Kommentar, denkst du das hoffentlich nicht mehr. Du siehst, hier gibt es so viele Menschen, die dir helfen können und helfen wollen. Also: Niemals aufgeben!

Zum Inhalt deiner Geschichte möchte ich jetzt eigentlich nicht so viel sagen, da du dich erst mal mit den Rechschreibfehlern auseinandersetzen solltest. Denn diese können selbst die inhaltlich beste Geschichte zerstören. Niemand verlangt von dir, fehlerfrei zu schreiben, aber schon ein paar gesetzte Kommata können Wunder bewirken.

Die Grundidee deiner Geschichte finde ich im Übrigen richtig toll! :thumbsup:


MfG
Travis

 

Erstmals vielen dank Klemens W. und Travis
Werde mich gleich an die Korrektur machen. Erst die hier (die ist ja noch nicht im Kc und bevor sie noch dahin rutscht mach ich es lieber) dann die andere im Korrektur Center "Bei Vollmond Werwolf"
Ich hoffe, ich konnte S.H. es erklären warum ich dazu noch nicht kam.
MFG
Denise_12

 

So, ich hab mal die Fehler die mir Auffielen verbessert. Hoffe es ist besser so.
Wenn ihr noch Fehler entdeckt bitte melden.
So werde mich dann mal an die andere Geschichte machen.
MFG
Denise_12

 

@ Klemens

Hallo Kristin,

an dieser Stelle möchte ich mich für diese Fehlinformation entschuldigen.


Und wo bleibt die Entschuldigung an mich? :dozey:

Nee, ist nur scherzhaft gemeint. Ich seh mal gnädig drüber hinweg, daß ich hier einfach ignoriert werde. ;)

@Denise
Dann bemühe ich mich nochmals, und schau ob ich noch gravierende Stellen finde.

Nach ungefähr 5 Minuten als wir gerade aufhören wollten bewegte sich die Planchette, das Holzbrett womit der Geist Kontakt aufnehmen kann. Auf „Ja“ zu. Alle waren aufgeregt ich stellte nun meine Frage.
1.) 5 Minuten -> fünf Minuten
Bestimmte Zahlen werden ausgeschrieben. Im KC glaub ich war es, hat sich mal jemand die Mühe gemacht die Regeln dazu zu verfassen. Dort findest Du im Übrigen auch allgemein ein paar andere hilfreiche Tipps.

2.) ... aufnehmen kann. Auf ... --> aufnehmen kann, auf ...

3.) Alle waren aufgeregt ich .... --> Entweder schreibst Du "Alle waren aufgeregt und ich stellte ..." , oder, "Alle waren aufgeregt. Ich stellte nun ...". Wobei ich persönlich Variante a bevorzugen würde.

4.) Bei Frage wäre die Mehrzahl passender. Denn es wird ja nicht nur eine Frage gestellt, sondern mehrere.

„Mein Name ist Maria“, antwortete mir der Geist.
"mir" würde ich vollkommen streichen, da ja alle Anwesenden die Antwort mitbekommen.

„Woran bist du den gestorben?“
den --> denn
Das Wort könntest du aber ebenfalls streichen. Der Satz würde sich dann weniger holprig lesen.
Nur so nebenbei: Meine Schwester ist auch 12, und hat das gleiche Problem mit denn/den, wenn/wen, usw. ;)

... und stellten uns an der Ecke, die am ...
Das hast Du wohl bei meiner ersten Kritik übersehen. Aber ich wiederhole mich gerne nochmal.
an der Ecke --> in die Ecke

Wir saßen die halbe Nacht wach und schwiegen uns an keiner wollte über das Erlebnis sprechen.
... und schwiegen uns an. Keiner wollte ...

Doch uns lenkte etwas von der Stimme der Mutter ab, es war das Armin weg war.
Würde sich flüssiger lesen wenn Du z.B. schreibst "... der Stimme der Mutter ab. Armin war weg."
So oder so. Ersetzte das Komma durch einen Punkt.

„Ne, ich dachte er währe bei euch.“
Da die Kinder, so liest es sich zumindest für mich, mit der Frau nicht per du sind, würde ich "euch" durch "Ihnen" ersetzen.

Wir gingen hin und fragte:“Maria bist du da?“
fragte --> fragten

Josef hat ihn ermordet, ich spüre das, immer wenn Josef einen umbringt, spürt das alte Opfer von ihm das."
So wie der Satz dasteht, muß man ihn viermal lesen um dahinter zu kommen, wer nun was spürt. Bastel da nochmal etwas rum.

doch da schrie Geraldine auf einmal auf.
Um Wiederholungen zu vermeiden, die beim lesen stören, versuche andere Umschreibungen/Wörter zu finden. -Z.B. plötzlich schrie Geraldine auf.-
Oder streiche das letzte "auf"

Er wurde zu lebenslanger Freiheitsstrafe mit späterer Sicherheitsverwahrung.
Dir fällt bestimmt selbst auf, dass hier noch irgendwo ein Wort fehlt. Oder?

Hier und da fehlen Kommas. Da werde ich jedoch nicht weiter darauf eingehen, da ich selbst so meine Probleme damit habe.

Was den Ihnalt der Geschichte anbelangt kann ich nur sagen, ich hab mal eine Ähnliche geschrieben als ich so alt war wie Du. Auch mit Ouija Brett und Geisterbeschwörung. Ich schätze, meine war ähnlich holprig geschrieben wie Deine. ;)

Und beachte doch bitte beim nächsten mal den gut gemeinten Ratschlag von Travis:

Doch anstatt sie sofort zu veröffentlichen, wäre es besser gewesen, sich zuerst mal den anderen beiden Geschichten zu widmen, zu verstehen wo die Fehler liegen, und sie soweit zu korrigieren, dass sie wieder aus dem KC verschwinden können.
Ehe Du eine Geschichte hier reinstellst, findet sich doch bestimmt jemand in Deiner Familie der Dir zuvor die gröbsten Fehler aufzeigen kann.

Lieben Gruß
LoC

 

Hm, ich find es sehr bedenklich, daß außer Klemens niemand auf den Inhalt der Geschichte eingegangen ist. Am Anfang wurden in ziemlich unfreundlicher Weise auf eine Reihe von Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht und nur rumgepflaumt. Hallo, das Mädel ist 12. Vielleicht kann man da etwas sensibler an die Sache rangehen. Vielleicht hat man mit 12 nicht unbedingt den Drang, sofort zur perfekten Autorin zu werden, sondern will einfach nur mal abchecken, ob es sich überhaupt lohnt, weiterzuschreiben.
Man, tut nicht immer so, als wärt ihr perfekte Autoren und wüßtet wirklich alles über das Schreiben.

just sayin'
Pan

 

Bitte was? Ich glaube nicht, daß ich unfreundlich reagiert habe.
Wenn auf meine Bemühungen, mich ne halbe Ewigkeit hinzusetzen und auf nette Art und Weiße jemandem ein paar Fehler aufzuzeigen, so reagiert wird, dann lass ich das wohl besser in Zukunft sein.

Und ich gehe davon aus, daß eine Geschichte, welche flüssiger geschrieben ist, auch öfters gelesen wird. Und dementsprechend dann auch mehr Kommentare zum Inhalt kommen.
Eine Story, die schon zu Anfang nur so von Fehlern strotzt, wird von vielen schon mal gar nicht weiter gelesen. Was soviel heißt, da kann auch keine Meinung dazu kommen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Doch, in fand deine Postings schon teilweise unfreundlich, aber das war eigentlich gar nicht speziell auf dich bezogen.
Rechtschreibung ist auch nicht alles. Man sollte trotz der Fehlerkorrektur (was an sich ja ok ist) auch auf den Inhalt der Geschichte eingehn. Und vor allem nicht eine 12jährige mit oberlehrerhaften, altklugen Kommentaren vollbomben.
Aber es war abzusehen, wie auf meinen Kommentar reagiert wird.

 

Ok, dann würde mich wirklich mal interessieren wie Denise das sieht.

@Denise: Es wäre schön, wenn Du Dich bitte kurz dazu äußern könntest, damit ich beim nächsten Mal nicht mehr den gleichen Fehler mache.

 

Also die Kommentare von Lady of Camster fand ich abgesehen vom letzten Satz nicht so schlimm dsa waren andere schlimm(ich will keine Namen sagen, die Person die ich meine wird sich schon angesprochen fühlen.)
Mir kommt es so vor als wenn der letzte Kommentar wollte das ich die Geschichte ganz ändere. Soll ich das tun?? So ein bisschen von den Vorgeschlagenen Sachen einbauen. Das mit Maria sie wollte Armin ja zu sich holen doch der vater hat armin ja ermordet und später hat sie nachsicht mit den kindern
naja am besten ich ändere die Geschichte nochmal oder was sagt ihr da`zu???

 

Naja, ich denke, daß gerade Kristins Vorschläge sehr hilfreich sein können.
Du solltest im allgemeinen aber abwägen, ob die Vorschläge dir zusagen und das ändern, was du ähnlichst siehst.
Niemand hier ist perfekt und nicht jeder Vorschlag wirklich hilfreich. Mein Tipp: denk über alles nach und die Sachen, die für dich in Betracht kommen und die du für änderungswürdig ansiehst, versuchst du halt einzubauen.
Jede Geschichte ist ne Übung und man muß nicht zwangsweise jede Geschichte ummodeln. Man kann die Tipps auch einfach in Gedanken behalten und sie in der nächsten Geschichte beherzigen.

 

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