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Der Brustwarzenschnapper
Die Nacht war düster, der Himmel finster. Die Temperaturen überschritten bei weitem nicht minus zehn Grad und der gestrige Schneefall bedeckte Straßen und Gärten. Gerhard machte sich körperlich, sowie mental dazu bereit in einen tiefen Schlaf zu versinken. Er befand sich mit geschlossenen Augen in seinem behaglichen Schlafgemach und atmete die kühle Luft des Zimmers ein und wieder aus. Sein Herz schlug in einem beständigen Rythmus und seine Durchblutung wies keine Besonderheiten auf. Kurzum befand er sich in einer beruhigenden Atmosphäre. Kurz bevor er im Schlaf versank, vernahm der Mann abrupt, wie die Türe geöffnet wurde und eine dunkle Gestalt hineinhuschte. Unverzüglich schreckte Gerhard aus der entspannten Position hoch. Seine Gattin sollte zu dieser Abendstunde noch außer Haus sein und sich mit ihren Mitarbeiterinnen bei sittlichem Mahl mit Wein und Speise im hiesigen Gasthaus befinden. Die gerade eingetretene Person gesellte sich zu ihm und legte ihre virilen Hände auf die Bettdecke des vor Furchtsamkeit gelähmten Mannes. Er schob sie beiseite und grapschte ihm nun am Brustbereich herum. Den Schlafanzog hob der Unbekannte an und zog dem Mannsbild an der ausgeprägten Brustbehaarung. Nun leckte das undefinierbar grobe Maskulinum dem vor Furcht erzitterten Gerhard die Brustwarzen ab und kniff in eine hinein. Unvermittelt nahm er eine außerordentlich rabiate Stimulation an seiner rechten, hervorstehenden Hautunebenheit war. Die Zähne des massigen, scheinbar Fremden umschlossen den Nippel und der Schmerz ließ einen Schrei entstehen, welcher aufgrund einer verdrängten Lust nicht über Gerhards Lippen kommen wollte. Als dem sich unwohl fühlenden Mann ein Stöhnen der Kehle entwich, ließ der robuste Kerl urplötzlich von ihm ab. Dann bewegte er seine Lippen in Richtung von Gerhards linkem Ohr. Er flüsterte: "Mach den Mund auf, großer Junge." Lüstern und zugleich beschämt folgte der 68-Jährige der Anweisung, als sich langsam Vertrautes in der Stimme und den Worten des dominanten Gesellen manifestierte. Ruckartig schob er ihm einen Finger in den Mund, den Gerhard kräftig ablutschte. "Schnipp, Schnapp schon ist die Brustwarze ab!", lachte die Gestalt mit geläufiger Stimme, welche so individuell wirkte, dass Gerhard vor Schreck beinahe ein Stück Kot aus dem Anus entwich. "Walter?", wollte er sich erkundigen. Der Tennistrainer stand auf und verließ mit den Worten: "Es war mir eine Freude, werter Gatte. Gehabe dich Wohl!" das Zimmer.