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Der letzte Held

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27.01.2004
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Der letzte Held

Auf dem Bahnhof herrscht reges Treiben. Leute eilen hin und her, brüllen in Handys oder mit den Kindern.
Gedanken eilen hin und her, brüllen mir ins Ohr oder in mein Gewissen:
…Blumen kaufen
Den Hund füttern
Licht abschalten
Donnie anrufen
Bei Martha entschuldigen
Den Kühlschrank ausräumen
Zahnputzzeug kaufen
Das mit der Bank erledigen
Handy reparieren lassen…

Plötzlich packt mich jemand hart am Arm. „Du kommst jetzt mit.“
„Was?“ Überrascht will ich mich losreißen und um Hilfe rufen.
„Keine Faxe da“, flüstert der schwarz gekleidete Mann neben mir und lenkt meinen Blick auf ein kleines silbernes Kästchen. „Oder ich mach uns alle alle.“
„Alle alle?“
„Du hast schon richtig gehört. Bleib ruhig und folge mir.“
Er zerrt mich hinter sich her. Ein paar Menschen sehen mich fragend an, ich gucke mindestens ebenso verdutzt zurück.
Der Mann drängt mich in eine Bahnhofsvorhalle. Mir fällt auf, dass alles still geworden ist, als mir klar wird, dass sich niemand mehr bewegt. Jeder hat mitten in seiner Tätigkeit innegehalten. Reglos stehen die Passanten da – der ganze Bahnhof ist mit einem Mal ein großes Wachsfigurenkabinett.
Ich drehe mich zu meinem Widersacher um. Er sieht mich abschätzend an.
„Du bist auserwählt worden“, sagt er.
„Tatsächlich? Von wem? Für was? Und warum stehen alle nur mehr rum?“
„Weil sie vermutlich bald alle sterben werden.“
Was?
„Das hier ist die Apokalypse. Das Ende der Menschheit. Euer Armageddon.“ Er hält das silberne Kästchen in die Höhe und wedelt damit in der Luft herum.
„Das da? Sieht mir nicht gerade gefährlich aus.“ Ich denke an Viren oder so und beiße mir auf die Lippen, aber der Mann in Schwarz reagiert gar nicht auf mich. Seine Augen funkeln bösartig.
„Du hast ja keine Ahnung, Mensch.“ Er spuckt das Wort förmlich aus.
„Aha und was bist du dann?“
Seine Stimme wird zu einem Flüstern, ja zu einem Hauch von Wörtern.
„Ich bin der letzte Richter.“
Für einen Moment ist das Gefühl der Stille überwältigend. Es ist jene Ruhe, die nicht nur vor dem Sturm käme, sondern ihn auch noch vertreiben würde. Locker.
Ich schlucke den Brocken hinunter, der in meinem Hals liegt. „Warum ich?“
Der Mann steckt das Kästchen in einer raschen Bewegung weg, setzt kurz einen fragenden Blick auf und blinzelt einmal. „Hm, keine Ahnung, Zufallsprinzip oder so.“
„Und was muss ich tun?“
Durch die Glaskuppel der Bahnhofsvorhalle bemerke ich, wie der Himmel sich verfinstert. Plötzlich zucken Blitze herab, das Gesicht des Widersachers verzerrt sich zu einer teuflischen Fratze, während ein Windstoß durch die Vorhalle fährt und den Geruch von Verwesung mit sich bringt.
„Du bist der Letzte, der die Vernichtung aufhalten kann. Du wirst für das Überleben deiner Rasse kämpfen. Und wenn es sein muss, wirst du dich opfern, damit die Menschheit weiterleben kann!“
Wind und Wetter beruhigen sich.
„Jedenfalls sollest du es versuchen.“ Er schaut ein bisschen nachdenklich drein. „Weißt du, es ist nicht so, dass ich wirklich böse bin, aber ich muss das tun, verstehst du?“
„Nein.“
„Okay, schau mal. Ich hab nichts gegen euch Menschen im Allgemeinen. Aber als letzter Richter habe ich die Pflicht, jede Rasse im Universum daraufhin zu überprüfen, ob sie es auch tatsächlich verdient hat, zu existieren.“
„Hört sich nach viel Arbeit an“, sage ich.
„Ist es auch. Alle zehn Jahre werde ich losgeschickt, in jedes Sternenreich und jede Galaxie dieses Universums, um einen Kämpfer zu suchen. Aus jeder Rasse.“ Er hält kurz inne. Sein Ausdruck wird skeptisch.
„Früher habe ich es dann so gemacht, dass ich immer alle auf eine unbewohnte Insel geschmissen und gewartet hab, bis nur mehr einer übrig war.“
„Hört sich nach viel Blut an“, werfe ich ein.
„Viel Blut? Der Ozean hatte sich alle zehn Jahre rot gefärbt. Immer wieder ging die Insel in den Fluten unter. Sie tauchte immer wieder auf.“
„Und heute machst du es nicht mehr so?“
„Nein. Hat zu lange gedauert. Und es war eklig. Außerdem müsste ich jedes Mal die Menschheit vernichten.“
„Warum das?“
„Sie schieden immer als erster aus.“
„Ach so.“
„Ja und ich habe da einen Freund, dem ihr etwas bedeutet. Der sieht seine Lieblingsrasse nicht gern nur mehr als Wolke aus Molekülen durch den Weltraum schweben. Der hängt an euch. Keine Ahnung warum. Also muss ich Disziplinen finden, in denen ihr besser seid, als andere.“
„Hast du eine gefunden?“
„Nein.“
„Hm.“
„Glaub mir, ihr hättet schon eine Million Mal nicht mehr existieren dürfen, aber ich musste euch gewinnen lassen. Dabei gibt es nichts, das ihr wirklich könnt, nichts, und langsam bekomme ich einen riesen Krampf im Hals, wenn ich nur dran denke, jedes Mal den Sieg herzuschenken.“ Die letzten Worte schreit er. Ich bin mir sicher, dass es nichts Gutes verheißt. Ich wage kaum, auch nur einen Muskel zu rühren.
„Aber diesmal“, presst der Widersacher hervor. „Diesmal werde ich es nicht tun. Und wenn es mein eigenes Leben kostet. Wenn du versagst, seid ihr alle tot.“
Ich beginne zu schwitzen, das hat schon nichts mehr mit feuchten Handflächen am Hut und versuche krampfhaft nicht an die Wörter ‚Vernichtung’ oder ‚Auslöschen’ zu denken.
Er holt das silberne Kästchen wieder hervor und öffnet es. Ein großer roter Knopf kommt zum Vorschein.
Konzentrier dich. Du musst es schaffen. Die Menschheit…
Der Widersacher hebt plötzlich vom Boden ab und schwebt in der Luft. Draußen durchzucken Blitze den blutroten Himmel. Der Wind schmeißt die zu Statuen degradierten Menschen um. Das Gewand des Mannes flattert, sein Mund ist geöffnet und große, fürchterlich spitze Zähne stechen hervor.
„Eine Aufgabe, Mensch. Eine einzige Aufgabe, die zu schaffen du bestimmt bist.“
Ich muss mehrmals schwer schlucken, meine Fingernägel sind so tief in die Handflächen gepresst, dass es schmerzt.
Der Orkan tobt und dröhnt in meinen Ohren.
„Deine schicksalsentscheidende Aufgabe. Euer Alphabet von hinten nach vorn!“
„Hä?“
„Antworte oder sei des Todes.“
„ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA.“
Der Sturm ebbt nicht ab, er hört einfach auf. Vögel zwitschern, die Sonne lacht.
Der Widersacher steht vor mir und klappt das Kästchen zu. „Endlich einmal einer, der fair gewinnt.“
„Das war’s?“, frage ich ungläubig.
„Ja, das war’s. Schönes Leben noch.“
Die Menschen setzen sich in Bewegung, die Uhren ticken wieder. Sie hasten an mir vorbei, rempeln mich. Sie wissen ja nicht.
Sie haben keine Ahnung.

 

Hallo one weak,

ja, war eine gute Geschichte wie ich finde. Spannend erzählt, fesselt irgendwie. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt welche Aufgabe er denn da für uns vorgesehen hat. Das Einzige was ich kritisiere, dass der Humor doch recht dünn gesät ist. Wirklich witzig und gut war der Teil, wo der Widersacher von der Insel erzählt und diese lapidare Antwort "Hört sich nach viel Arbeit an" und so. Den Teil fand ich richtig gut, da konnte ich grinsen. Der Rest fällt dagegen humormäßig denn doch ab. Allerdings ist es spannend und unterhaltsam, also für mich durchaus okay. Gerne gelesen!

Gruß
Lemmi

 

Ho Oneweak,

ja manchmal sind die großen Herausforderungen geradezu lächerlich.
Ich fand deine Geschichte auch unterhaltsam und spannend, manche Dinge ehr unfreiwillig komisch, aber die Auflösung witzig.
Außerdem freut es mich, dass es mit dem Schreiben mal wieder geklappt hat.
Details:

Er zerrt mich hinter sich her. Ein paar Menschen sehen mich fragend an, ich gucke mindestens ebenso fraglich zurück.
Eine Behauptung kann fraglich sein, aber ein Blick? Da müsste dann ja am Wahrheitsgehalt des Blickes gezweifelt werden.
Der Mann drängt mich in eine Bahnhofsvorhalle, in der beinahe keine Menschen sind
Im Zusammenhang mit dem folgenden Satz stellt sich die Frage, sind sie alle geflohen oder haben sie nur ihre Tätigkeiten unterbrochen? Im zweiten Fall sind da noch genauso viele Menschen wie im ersten Satz, sie sind halt nur still. Schreibst du ja auch selbst:
Reglos stehen die Passanten da – der ganze Bahnhof ist mit einem Mal ein großes Wachsfigurenkabinett.
„Tatsächlich? Von wem? Für was? Und warum stehen alle nur mehr rum?“
Ganz schön cool, dein Prot. ;)
Ich schlucke den Brocken hinunter, die in meinem Hals liegt. „Warum ich?“
den Brocken, die?
Der Himmel verfinstert sich. Plötzlich zucken Blitze herab
Glasdach?
während ein Windstoss durch die Vorhalle fährt
hey, du bist kein Schweizer. ;) Windstoß
Wind und Wetter beruhigen sich.
Sorry, mein erster Gedanke zu diesem Satz war dieses Kreisgedicht aus meinen Kindertagen:
Nun ist das Wetter wieder schön, der Hund, der kann zur Herde geh'n, der Hirte spielt auf der Schalmei und Hund und Herde sind dabei ...
Ein neues Wetter zieht herauf, die Wolken ballen sich zuhauf, es regnet ohne Unterlass und Hund und Herde werden nass ...
Nun ist das Wetter ...
Aber als letzter Richter ist es meine Pflicht jede Rasse im Universum daraufhin zu überprüfen, ob sie es auch tatsächlich verdient haben, zu existieren.“
-Als letzter Richter habe ich die Pflicht oder In meiner Position ist es meine Pflicht
- Komma nach Pflicht
- verdient hat (Singular, da der Bezug bei Rasse (ebenfalls Singular) liegt.
„Sie scheiden immer als erster aus.“
schieden
und versuche krampfhaft nicht an das Wort ‚Vernichtung’ oder ‚Auslöschen’ zu denken
an die Wörter (sind ja zwei)
meine Fingernägel sind so tief in die Handflächen gepresst, das es schmerzt.
gepresst, dass

Lieben Gruß, sim

 

HI!

Unterhaltsame KG, ließ sich sehr schön lesen, hat Spaß gemacht, auch die Idee gefällt mir gut.
Du baust außerdem Spannung auf und man will wissen, was die Aufgabe sein wird und dann war ich von der Aufgabe schon ein bisschen enttäuscht. Alphabet rückwärts aufsagen, naja.
In der KG waren sonst auch keine Brüller drin, musste auch nicht sein, war unterhaltsam genug, aber irgendetwas absurderes hätte mir zum Schluss doch gewünscht, hätte besser zu der absurden Grundsituation gepasst.
Dein Stil gefiel mir aber schon sehr gut, vor allem 2 Stellen:
1. Wie du das Versagen der Menschheit beschreibst... sehr geil
2.

brüllen in Handys oder mit den Kindern
Handys und Kinder anbrüllen auf der gleichen Stufe... gefällt mir :-)

Hab die KG sehr gern gelesen, wenn auch das Ende etwas gegen den Mittelteil abstinkt.

MFG Steeerie

 

Abend Lemmi, abend sim, hallo Steeerie!

Euch dreien vielen Dank fürs Lesen und Euren Kommentar. Freut mich, dass es ein bisschen gefallen und ein klein wenig unterhalten hat. Und dir sim noch Danke fürs korregieren, Fehler wurden behoben.
Dass hierbei keine riesen Brüller dabei sind, ist mir durchaus klar, diese kleine Story is ein absoluter Schnellschuss in zehn Minuten von der Idee bis Fertigstellung und gelinde gesagt, binich einfach nur froh, nach so langer Zeit mal wieder was geschrieben zu haben.

Grüße,
One

 

Oh jeh, wäre ich der Auserwählte gewesen, dann wäre die Menschheit jetzt weg ...:Pfeif:
Es kann doch nicht euer Ernst sein, dass das Alphabet rückwärts einfach ist???
Okay, ich kann eh so gut wie nix rückwärts sagen, ohne es aufzuschreiben, außer vielleicht OTTO

Hi One.

Also, lustig fand ich die Geschichte auch nicht übermäßig (aber ich habe ja auch einen seltsamen Humor :shy: ).
Spannend war sie und wirklich sehr gut geschrieben. Du schaffst es wirklich schnell, den Leser in deine Geschichte abtauchen zu lassen. Hat mir sehr gefallen.
Doch, da war doch was Lustiges: Die Dialoge! :thumbsup:

Gruß! Salem

 

hallo one weak

kann mich eigentlich salem im großen und ganzen anschließen. ganz besonders den ersten teil seines kommentars. wer kann bitte das abc rückwärts, wenn es um die ausrottung der menschheit geht. und ich kann ANNA rückwärts sagen.
also ist dein prot ein held. :) ein paar mal musste ich schon schmunzeln, aber wie schon von allen erwähnt, waren die großen brüller nicht dabei. doch einer war dabei.
der hier:

„Warum ich?“
Der Mann steckt das Kästchen in einer raschen Bewegung weg, setzt kurz einen fragenden Blick auf und blinzelt einmal. „Hm, keine Ahnung, Zufallsprinzip oder so.“
:D der ist gut.
den letzten satz fand ich einfach nur zum ko... bitte ändern.
'Und irgendwie bin ich auch ein klein wenig stolz auf mich.'
du hast ihn zu einem kleinkind gemacht. bah, nee. das geht nicht. mach mal was cooles.

cu J:baddevil:

 

Mahlzeit JoBlack87!

Wir sind hier in einem Literaturforum und es wäre äußerst nett von Dir, wenn Du dich den Gepflogenheiten der deutschen Rechtschreibung anpassen würdest.
Der erste Buchstabe eines Satzes wird immer groß geschrieben. Auch im Internet.


LG
flash

 
Zuletzt bearbeitet:

Gedanken eilen hin und her, brüllen mir ins Ohr oder in mein Gewissen:
würde ich angleichen, und da "in mein Ohr und in mein Gewissen" sich etwas doof anhört, würde ich "ins Gewissen" schreiben
"Oder ich mach uns alle alle."
"Alle alle?"
wehe, jmd zitiert das und findet es gut :mad:
Es ist jene Ruhe, die nicht nur vor dem Sturm käme, sondern ihn auch noch vertreiben würde. Locker.
:thumbsup:
Der Ozean hatte sich alle zehn Jahre rot gefärbt vom Blut der Gefallenen.
von was denn sonst? Würde ich streichen
Ein Meer aus Blut.
ebenso

Hi one weak,

die Geschichte als Ganzes ist eine nette kleine Episode, ein Schmunzler. Mehr nicht, aber mehr will sie ja auch nicht sein, nehme ich an :) (also, das alles sollte jetzt ein Lob sein)

Während des Lesens hatte ich schon einige Ideen, wie ich meinen Kommentar formuliere, aber in der von mir gedachten Form wird das hier nicht gern gesehen, und nach Beenden des Lesens verwarf ich die Gedanken selbst wieder, da sie mir selbst eigentlich nicht gefallen. :)

Sehr gerne gelesen!

Tserk!
Keine Fehler gefunden.

 

Moin one weak,

Ja, mir der Text ganz gut gefallen. Die Idee ist nett, die Pointe gefällt mir und unterhaltsam wars auch.
Schön fand ich vor allem die Dialoge, die waren angenehm süffig und stellenweise auch witzig. Lediglich die Erklärungen ds Richters könntest du evtl noch ein wenig straffen.

…Blumen kaufen
Den Hund füttern
Licht abschalten
Donnie anrufen
Bei Martha entschuldigen
Den Kühlschrank ausräumen
Zahnputzzeug kaufen
Das mit der Bank erledigen
Handy reparieren lassen…
Hmm... ich weiß nicht. Hier könntest du sicher noch irgendwie mehr Drive einbauen. Irgendwas Lustiges. So liest sich die Liste zwar ganz nett, aber da ist weit mehr drin.
Hm, keine Ahnung, Zufallsprinzip oder so.
Ich würde es hier bei "kene Ahnung" belassen. Weiß nicht warum, Bauchgefühl...
Also muss ich Disziplinen finden, in denen ihr besser seid, als andere.“
„Hast du eine gefunden?“
„Nein.“
:thumbsup:
Diesmal werde ich es tun.
Liest sich krumm. Ich hab hier erst gedacht, er bezieht sich noch auf das "jedesmal den Sieg rausschenken" und würde darum vielleicht "diesmal werde ich es nicht tun" (eben den Sieg rausschenken) schreiben.
Ich beobachte, wie der Widersacher langsam zwischen dem Volk verschwindet. Ich muss lächeln, weil ich etwas weiß, das andere nicht wissen. Und irgendwie bin ich auch ein klein wenig stolz auf mich.
Der letzte Satz ist mies, ganz ehrlich. Eigentlich kannst du dir den ganzen Absatz sparen, der verwässert das Ende irgendwie.

 
Zuletzt bearbeitet:

Tag an alle!

Euch einen schönen Dank fürs Lesen und Euren Kommentar.

@Salem

Es kann doch nicht euer Ernst sein, dass das Alphabet rückwärts einfach ist???
Ne, ist es nicht. Ich musste es erst richtig aufschreiben, um es verkehrt abzuschreiben :D
Doch, da war doch was Lustiges: Die Dialoge!
Na bitte, der Tag ist gerettet ;)


@JoBlack

den letzten satz fand ich einfach nur zum ko... bitte ändern.
Wird geändert.


@Tserk

"Oder ich mach uns alle alle."
"Alle alle?"
wehe, jmd zitiert das und findet es gut
:( Och, ich fand’s witzig …
Ansonsten werden deine Bemängelungen ausgebessert und wegen dem Rest, siehe PM.
Ach, und
Sehr gerne gelesen!
:)


@gnoebel

Hmm... ich weiß nicht. Hier könntest du sicher noch irgendwie mehr Drive einbauen. Irgendwas Lustiges. So liest sich die Liste zwar ganz nett, aber da ist weit mehr drin.
Schon beim Schreiben hab ich mir gedacht, dass da der Pepp fehlt. Nur ist mir beim besten Willen nichts wirklich Witziges eingefallen.
Der letzte Satz ist mies, ganz ehrlich. Eigentlich kannst du dir den ganzen Absatz sparen, der verwässert das Ende irgendwie.
Wenn’s zwei Leute sagen und noch dazu der Meister des Humors, dann wird ich das glauben und ändern bzw. streichen.

Generell freut es mich, dass dieser Schnellschuss ganz gut ankommt. Hätt ich nicht gedacht. Falls mir für das Ende oder über den Richter noch was halbwegs gutes einfällt, werd ich es reineditieren.

Grüße,
One

 

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