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Der Namenlose

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04.01.2002
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Der Namenlose

Myriaden von Sternen, anziehend und zugleich doch unerreichbar, funkelten am wolkenlosen Nachthimmel über dem unruhigen Meer. Am fernen Horizont schienen sich Sternenmeer und Ozean zu berühren. Eine schöne, Sehnsucht erweckende Illusion. Er ließ sich mit den Wellen treiben und beobachtete die Stadt an der Küste. Nicht sehend, wie wir es gewohnt sind, sondern eher, wie etwa ein Baum seine Umgebung wahrnimmt. Er registrierte die vielen Lichter, spürte das Leben auf den Straßen und in den Häusern – und Gefahr.

Lange Zeit war nichts geschehen. Zumindest nichts, was ihn über die Maßen beunruhigt hätte. Doch nun bedrohte ein, für die Menschen kaum wahrnehmbarer Feind deren Leben. Etwas war aus den Weiten des Alls gekommen, hatte sich in der Atmosphäre der Erde verfangen und trieb nun in der Stadt sein Unwesen. Dieses Etwas, das zunächst nur wie ein diffuser, schwarzer Schatten gewirkt hatte, stellte sich bald als der schlimmste Alptraum dar, der die Menschheit bereits heimzusuchen begonnen hatte. Ein parasitäres Beinahe-Nichts, das den Menschen sämtliche Lebensenergie entzog, deren katatonischen Hüllen sterbend zurückließ, um sich in Schlupfwinkeln der Stadt durch Verdoppelung zu vermehren. Unsichtbare Schatten der Nacht, die willkürlich ihre Gier stillten und nicht aufzuhalten waren - nicht durch die Menschen und auch nicht durch eine solch unbedeutende, an den Lebensraum Wasser gebundene Existenz, wie ihn.

Erde, Feuer, Wasser – Luft. Vielleicht würden seine Verbündeten, die Großen Vier, etwas bewirken können. Noch konnten sich die Schatten in der Küstenstadt austoben. Sollten sie jedoch nicht mehr genügend Opfer finden und über das weniger dicht besiedelte Hinterland der Stadt ausschwärmen, würde es keine Möglichkeit mehr geben, sie aufzuhalten.

Der Versuch des Windes, die Schatten aus ihren Verstecken zu vertreiben, scheiterte. Sie wurden mit dem Boden eins und machten kriechend Beute. Das Feuer konnte ihnen nichts anhaben. Es züngelte einfach durch sie hindurch und schien sie noch zu laben. Die Erde wollte sich auftun, um sie zu verschlingen. Doch – konnte diese Energie gefangen werden? Auf Dauer?
Das Wasser? Ja, sie mieden es, doch waren sie für dieses Element beinahe unerreichbar. Anhaltender Regen zwang sie für kurze Zeit in den Schutz der Behausungen zurück. Als einer von ihnen einen Reisebus als Heimstatt auswählte, hörte der Regen auf.

In der folgenden Nacht begann es, unter dem Meeresboden zu rumoren. Feuer und Erde vermählten sich dort, um Magma zu gebären, das ungestüm nach oben drängte und unter starkem Beben die See erzittern ließ. Das Beben wiederum wühlte ungeheure Wassermengen auf, die von einem aufkommenden Orkan in Richtung Küste getrieben wurden. Höher und höher türmten sich Wellenberge zum Himmel auf. Die entfesselten Elemente hatten nur ein Ziel: Ein gewaltiger "Tsunami" rollte mit einer Geschwindigkeit von bis zu tausend Kilometern pro Stunde auf die Stadt zu, die dessen Urgewalt schutzlos ausgeliefert war.

Die Riesenwelle überraschte die meisten Menschen im Schlaf. Die Fluten drangen mit verheerender Wucht überall ein, rissen Alles mit sich - auch die Schatten, die sich im Schutz der Nacht in Sicherheit wähnten. Tiefschwarze „Blitze“, die von den Energie-Räubern ausgingen, ließen das Wasser brodelnd kochen und verdampfen. Sie wehrten sich. Er aber warf sich ihnen entgegen und kämpfte mit aller Kraft, bis das Meer alle Spuren von ihnen beseitigt hatte.

Das Inferno war vorüber. Im Morgengrauen kamen die Ausmaße der Katastrophe zum Vorschein. Die Stadt an der Küste gab es nicht mehr. Ausgelöscht, wie auch Tausende von Menschen. Trümmer und Kadaver schwammen an ihm vorbei. Fort! Er wollte weit fort von diesem verwüsteten Ort. Die Schlacht war gewonnen – doch um welchen Preis! Bei seiner Flucht streifte er ein rötliches, durchtränktes Fellbündel. Es war eine Katze, die alle ihre Leben etwas Höherem hatte opfern müssen.
Jeder muß irgendwann Opfer bringen. Jeder.

 

Hallo Antonia!

Eine schöne Kurzgeschichte über eine sich ereignende Katastrophe, die am Ende eine nachdenkliche Botschaft an den Leser hinterlässt. Gefällt mir gut.

Vor allem die sprachlichen Mittel hast du wunderbar eingesetzt und der Text ist angenehm zu lesen.

Weiter so!

Michael

 

Hallo, Michael!

Besten Dank für deine Kritik! Sie zeigt mir, dass sich meine mühevolle Arbeit an der sprachlichen Umsetzung positiv auf das Thema ausgewirkt hat. Ich neige nämlich dazu, aus Angst vor allzu kitschigen Umschreibungen, Stimmungen sehr distanziert anzugehen.

Ciao
Antonia

 

Hallo Antonia,

habe ´mal überlegt, wie ein Baum seine Umgebung wahrnimmt. Interessant!
Man merkt wirklich, daß Du es mit Deiner Wortwahl genau nimmst, sogar bei den tiefschwarzen „Blitzen“ hast Du ganz korrekt Anführungszeichen gemacht. Außerdem hat Deine Story einen interessanten Schluß, Gutes wächst selbst aus dem Verderben (unter welchen Umständen dies wohl gilt?).
Was hälst Du davon, als Schluß nur „Verdamme nicht, bevor du alles weißt“ zu schreiben?

Tschüß ... Woltochinon

 

Hallo, Woltochinon!

Das mit den Bäumen entspricht meiner Überzeugung. Sie sind Lebewesen, haben keine (erkennbaren) Augen und reagieren nachweislich auf Eindrücke.

Zur KG: meine Großmutter Antonie gab mir, als mich meine erste große Liebe schmählich verlassen hatte, und ich von unerträglichem Weltschmerz gebeutelt wurde, den weisen Spruch mit auf den Weg: "Sei nicht traurig. Wer weiß, wozu das gut war."
Vor zwei Jahren traf ich zufällig die Mutter des ehemals angebeteten Objektes und erfuhr, dass es das Schicksal damals gut mit mir gemeint hatte.
Nun, denn. Als mein Kater vor fünf Jahren jämmerlich gestorben ist, hat mir das den Boden unter den Füßen weggezogen, und ich weiß bis heute nicht, wozu das gut gewesen sein soll.
Nichtsdestotrotz bin ich geneigt, anzunehmen, dass kleinere und größere Katastrophen nicht ausschließlich negativ bewertet werden sollten.

Nach einem Lavaausbruch oder einer Feuersbrunst ist die Erde fruchtbarer als je zuvor. Oder ein anderes Beispiel: wäre der kleine Junge mit Namen Adolf H. bei einem Zugunglück mit weiteren 214 Personen ums Leben gekommen...

Den Schlusssatz zu ändern fällt mir ziemlich schwer. Nicht, weil mein Herzblut daran klebt, sondern, weil ich ewig an ihm herumgefeilt habe, bis Rhytmus und Aussage stimmten.
Wenn du aber sagst, dass er störend wirkt, werde ich deinem Vorschlag folgen.

Ciao
Antonia

 

Hallo Antonia,

vielen Dank für die ausführlichen Anmerkungen. Ich habe schon befürchtet, daß die Erwähnung der Katze auf ein persönliches Erlebnis zurückzuführen ist.
Aufgrund schlechter Erlebnisse wird man doch oft nachdenklich und dadurch reifer. (Sie dürfen eine Person allerdings nicht zerstören). Wie du ja so treffend geschrieben hast, sieht manches im Rückblick (oder gar im Überblick) ganz anders aus.

Den Schlußsatz solltest Du keinesfalls wegen meiner Anmerkung ändern, Du „steckst“ viel mehr in der Story als ich. Ich dachte nur, daß man die Aussage „nicht immer sind die Ziele dessen, der Dich liebt, auf Anhieb erkennbar“ auch erschließen kann. So plötzlich ein moralicher Merksatz- ich war halt überrascht, finde ihn inhaltlich aber gut. Letztlich ist es manchmal sogar besser, direkt zu schreiben, was man aussagen will (das sollte ich bei meinen Stories vielleicht öfter tun).

Tschüß ... Siegbert

 

Hallo, Siegbert!

Jetzt, nachdem ich die Wüste Nevadas glücklich überstanden habe, ist mir klar geworden, wie ich den Tod meines Katers einzuordnen habe:

Ich habe keine Angst mehr vor dem Sterben, da ich davon überzeugt bin, dass er auf der anderen Seite auf mich wartet.


Ciao
Antonia

 

Hallo Antonia,

wenn du keine Angst mehr vor dem Sterben hast, dann bist Du frei, ich denke nämlich, daß das menschliche Leben normalerweise sehr durch das Bewußtsein des Todes geprägt ist.

Tschüß... Siegbert

 

hallo antonia, booaaa, schreibst wirklich eindrucksvoll, zeichnest ein "Amageddon" und ich hatte immer Südostasien und Florida im Kopf. Ich werde es irgendwann noch einmal lesen, da steckt nämlich ne ganze Menge drin und deswegen nur dieser eine satz.

"Du solltest öfter, als nur alle paar Monate schreiben, viel öfter!"

liebe grüsse Archetyp

 

Salve, Sighard!

Du scheinst mit Wagner und seiner "Götterdämmerung" ziemlich verbunden zu sein, worauf die Bezeichnung des Weltunterganges als "Ragnarök" schließen läßt (wirklich elegante Verknüpfung!).

Eine Reinigung, genau. Die Bekämpfung einer drohenden Katastrophe durch eine andere (kleinere?). Böses wird mit Bösem vertrieben. Der Zweck heiligt die Mittel. Vielleicht. Indirekt angesprochen wird dabei auch der (un)freie Wille des Namenlosen, der lenkend eingreift. Er vereint die Naturkräfte (einzeln sind sie zu schwach) zu dem schrecklichen Ganzen, da er durch den Drang, helfend einzugreifen, moralisch gezwungen wird.
Leben heißt oft auch, zu Leiden.

"Wir vernichten die Gegensätze, und die Welt wird - tot" (A.H.)

Ciao
Antonia

 

Hallo, Archetyp!

Tut mir leid, dass ich so spät antworte, aber Du weißt ja..
Dein Begriff "Armageddon" ist ebenso treffend, wie Sighards "Ragnarök". Auch in diesem Fall werden Kräfte zusammengezogen, um vereint zuzuschlagen.

Stimmt. Bei der Schilderung der Küstenstadt hatte auch ich die Favelas Südostasiens im Kopf. Es sind meistens die Armen, deren Tod niemand zur Kenntnis nimmt.

Hey, das mit dem noch einmal Lesen hast Du nett rübergebracht.

Liebe Grüße
Antonia

 

Hi Antonia,

was für eine wunderbare Geschichte habe ich da von dir ausgegraben.
Die Macht des Bösen, die schleichend versucht unsere Seelen zu stehlen und so viele Menschen zu Zombies macht, ohne das sie es bemerken.
Wie gut das es den Namenlosen gibt. Das Licht bekämpft den Schatten.
Opfer wird es leider immer geben. Sie haben ihren Sinn, werden als Opfer geboren, damit andere nicht zerbrechen. Oder auch "nur", um aus ihrem Schicksal zu lernen.
Dein letzter Satz: Eine Antwort auf das Leid der Menscheit und die Kümmernisse eines jeden Einzelnen.

Ich muß mich Archetyp anschließen.
Warum liest man so wenig und selten von dir?

Deine Geschichte hat es verdient, wieder auf die erste Seite zu kommen und hoffentlich noch viel gelesen zu werden.

glg, coleratio

 

Hallo coleratio!

Es freut mich sehr, dass Dir diese Geschichte so gut gefällt! Manchmal schmerzt die Ungerechtigkeit des Schicksals beinahe mehr, als das erlittene Leid selbst, und doch könnte es sein, dass auch eine solche Fügung einem höheren Zweck dienlich ist.
Dies hoffe ich zumindest immer dann, wenn ich mal wieder eine volle Breitseite an Kümmernissen abbekommen habe. Irgendeinen Sinn muss das Ganze ja schließlich haben, sonst würde man verzweifeln.


Ganz lieben Gruß an Dich
Antonia

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Antonia
Zum Inhalt:
Wenn sich Elemente in einer Persönlichkeit vereinigen, kann sich eine Eigendynamik entwickeln, deren Wirkung unüberschaubar, unkontrollierbar werden. Deine Geschichte bedient sich solcher Wirkung, als ein Tsunami eine Küstenstadt überollt und alles tötet.
An sich sollte nur das Schlechte, die Bedrohung, bekämpft werden. Da aber die Bedrohung allmächtig erscheint, nicht offensichtlich als Gefahr sichtbar war, musste die Persönlichkeit ihre Abwehr mittels Vereinigung ihrer Kräfte mobilisieren. In der Natur gibt es viele solche Erscheinungen, die retten, aber auch zerstören. ich denke zum Beispiel an die Immunreaktion auf einen Virus, der zwar getötet wird, aber auch der Mensch, der durch das Fieber sterben muss, damit es den Virus tötet. Erkennt man nicht erst an dem Fieber dass man krank ist? Bevor die Immunabwehr sichtbar wird, war die Infektion schon lange passiert.
So ist das Leben, eine Wirkung erzeugt eine Gegenwirkung, Nebenwirkungen sind inklusive. Für alle. Für den einen mehr, den anderen weniger.
Zur Sprache:
Die dramatische Erzählsituation bedient sich einer poetischen Sprache. Gleich zu Anfang vermittelt die Sprache dem Leser: ein Drama hat sich ereignet. Schön fabuliert der Kosmos in seiner Unendlichkeit. Drastisch der Kontrast, dass auch daraus die Gefahr erschaffen wurde. Die Sprache ist anspruchsvoll, setzt voraus das Bilder im Kopf entstehen und greift auf, um was es in diesem Drama geht: Die Auseinandersetzung mit dem Tod.

Hat mir sehr gefallen
Liebe Grüße
Goldene Dame

 

Servus Goldene Dame!

Mit dem Virus hast Du ein sehr gutes Beispiel für die Wechselwirkung zwischen Rettung und Zerstörung erwähnt. Es erstaunt mich immer wieder, wie leicht Dir der Ausbau von Gedankengängen fällt.
Man neigt nach negativen Zwischenfällen gern dazu, nur die vermeintlich schlechte Seite zu sehen und übersieht tatsächlich oft das "global" Gute daran. Kein Wunder. Die Perspektive des Menschen ist durch Subjektivität eingeengt, was selbstverständlich auch den Tod betrifft. Seine Allgegenwart überschattet unser Leben vom Moment der Geburt an, als täglich statt findendes Drama.

Es freut mich sehr, dass Dir der Sprachstil zusagt!

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!


Ganz lieben Gruß
Antonia

 

Liebe Antonia!

"... die Schatten, die sich im Schutz der Nacht in Sicherheit wähnten" - eine wunderbare Wortwahl. Deine Geschichte liest sich kraftvoll, dennoch sensibel und einprägsam. Sie wirft mit der Erde auch gleich viele Fragen auf und ertränkt mit der Flut unsere Unwissenheit.

Wenn dir das Sterben keine Angst mehr macht - warum um alles in der Welt hast du noch Angst davor, kitschige Kreationen herauszulassen? Wenn wir den Tod als Teil unseres Daseins achten, dann dürfen wir auch den Kitsch als eine Variante unseres Schreibens erfahren :)

Lieben Gruß an dich - Eva

 

Servus schnee.eule!

Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar und für den folgenden Satz, den Du überdies als Ergänzung zum Inhalt des Textes mitgebracht hast!

Sie wirft mit der Erde auch gleich viele Fragen auf und ertränkt mit der Flut unsere Unwissenheit.
Wunderschön formulierte Essenz der für uns Menschen so unfassbaren Abläufe in der Natur.

Wenn wir den Tod als Teil unseres Daseins achten, dann dürfen wir auch den Kitsch als eine Variante unseres Schreibens erfahren.
Ja, auch damit hast Du Recht! So wie die Angst, irgendwann einmal sterben zu müssen, einen düsteren Schatten auf meinen Lebensablauf warf, so schränkt die Angst, die Erwartungen der Leser nicht erfüllen zu können, meine Freude am Schreiben ein. Eigentlich albern. Vor der Existenz mancher Dinge die Augen zu verschließen, behindert lediglich die Sicht auf das Ganze. :)


Lieben Gruß retour
Antonia

 

Hallo,


schön geschrieben. Jetzt könnten die 'Welten des Wenn' beginnen; den Vorschlag von Woltichon zum Schluss fand ich sehr gut.

 
  • Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:
Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:

Zuersteinmal muss ich wirklich dir wirklich ein Lob für diese Geschichte aussprechen. :thumbsup:

Feuer und Erde vermählten sich dort, um Magma zu gebären,
Nur eine von vielen eleganten, schönen Formulierungen. Aber der Gedanke das die Natur der Menschheit hilft obwohl diese sich ja schon fast bemüht sich und der Natur ein Ende zu setzten fand ich neben dem Hauptgedanken eigentlich auch sehr interressant.

 

Huch, diese Geschichte wurde wieder gelesen!

@FlicFlac:
Stimmt! Jetzt könnten die `Welten des Wenn´ beginnen. Hast Du schön ausgedrückt! Und den letzten Satz habe ich nun doch entfernt. Klingt zu sehr nach aufgezwungener Essenz. Danke!

@Jazzman:
Auch Dir ganz herzlichen Dank fürs Lesen und Kommentieren! Genau dieser von Dir erwähnte Aspekt erstaunt mich immer wieder. Die vom Menschen ausgebeutete und geschundene Natur ist auch in diesem Beispiel bereit, Schlimmes abzuwenden, und doch sieht alle Welt nur die vordergründige Katastrophe. Das Zusammenwirken der Elemente, das durch den ´Namenlosen´ erst zustande kommt, erscheint bedrohlich, obwohl es Rettung bedeutet. Gibt es `Namenlose´?

@Marius Manis:
Auch Dir gebührt ein großes Dankeschön! Deine inoffiziellen Anmerkungen waren sehr hilfreich! Die meisten davon habe ich umgesetzt.


Lieben Gruß
Antonia

 

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