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Der Traum

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13.04.2006
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Der Traum

Die raue See mit ihrer zerklüften Küste,die springfluten und Erdbeben,dazu diese seltsamen Träume von unheimlichen Wesen mit gelben Augen-all das macht der süssen Tina echt angst!Warum musste ihr Vater auch unbedingt den Forschungsauftrag in Oregon annehmen?
Aber es hilft nichts,Tina muss sich irgendwie hier einleben.Das gelingt ihr mit Hilfe ihres Freundes Tim auch ganz gut-bis er bei einem Unfall ums Leben kommt und Tina sich in den schweigsamen Motoraddfreak Noah verliebt.
Sie spürt,dass Noah ihr etwas verscheigt,doch was kann das bloß sein?
Dann macht sie eines Tages bei einem Tauchgang eine unheimliche Entdeckung:Sie findet eine Höhle,die offensichtlich seit vielen Jahren dazu benutzt wird,Menschen an Flesen angekettet ihrem tödlichen schicksal zu überlassen-

Letzte Nacht hatte ich wieder denselben Horrortraum.
Ich träumte,ich wär zum dead Mans Rock zurückgegangen.Da stand ich dann am höchsten Punkt,der wie eine drohend erhobene spitze Lanze über dreißig Meter hoch ragte.Ich hab versuicht,auf dem schlüpfrigen dunklen Boden ,der immer voller schleimigen Zeug wie grünem Seemoos bedeckt war,das gleichgewicht zu halten.Ich ließ den Blick nach unten wandern,so weot ich überhaupt in diesem nebeligen Abgrund,wo die See tobte was erkennen konnte.
Auf der Seite,die zum Strand zeigte,rotierte das Wasser in einer Felsschlucht wie ein überdimensionaler Whirpool.Der strudel zog mich in seinen Bann
und mir wurde bei dem Anblick total schwindelig,bis sich nur noch alles in meinem Kopf drehte.Das aufgewühlte,herumwirbeltende Ozeanwasser sah aus wie dieser Pool aus einer Horrorgeschichte, in dem ein Monster hauste.Noch schlimmer, als ich in dieses schäumende spuckende,kreisende Wasserloch blickte,das keinen Grund zu haben schien,konnte ich die Gesichter der Kids erkennen, mit denen ich mal befreundet war und die es jetzt nicht mehr gab.
Ich sah meine alte Freundin Rebecca.Ihr lächelndes Gesicht mit den Sommersprossen tauchte aus den Wellen auf und trieb dort für eine Minute.Dann wurde ihr Kopf plötzlich von einem Wasserschwall überflutet,der von den Felsen heruntergekracht kam.
Ich erkannte sogar Tims Gesicht.Es waren unverwechselbar sein e ernsten, nachdenklichen Züge,die in den tobenden Wellen erschienen.Seine Augen waren dunkel wie dieses Wasserloch und starrten mich anklagend an.
Er gab mir die Schuld an dem was vor langer Zeit passiert war.Seine wangen
waren geisterhaft blass,blass wie der Tod.Erschüttelte den Kopf.Sein wirres Haar flog dabei hin und her, und ein paar strähnen bedeckten die Augen.Er schien mir sagen zu wollen, dass ich es verdient hätte,seinem Schicksal ins Angesicht sehen zu müssen.
Tims Bild hielt sich noch hartnäckiger als die anderen.die Intensität seiner Wut schien ihn an seinem Platz zu fixieren und dem tobenden Wasser zu trotzen.
Aber schliesslich wurde auch er ersetzt, von ihrem Gesicht, das mit der nächsten grossen Welle kam.Ich werde diesen Anblick nie vergessen können,obwohl ich das Mädchen mit den braunen Augen und dem schulterlangen Haaren nich oft gesehn hatte.
Diese Augen sahen gespenstisch aus.Sie verschwanden so schnell ,wie sie erschienen waren.
Ich wusste, das ich fast am Ende meines Traumes war, als ich diesen Totenkopf erblickte.So als würde ich mich von aussen beobachten, halb bewusst,dass alles nur in einem Traum passierte.Der Totenkopf trieb auf einer riesigen Welle .Mit den weissen Knochen und den schiefen Zähnen grinste er zu mir hoch.Dann sank er zurück in sein Zuhause unter den Fluten.
Ich konnte mich nicht mehr länger auf dem schlüpfrigen Boden von Deads mans Rock halten,schreiend rutschte ich ab,stürzte hinunter in den wütenden dunklen Schlund der Hölle,in diesen schrecklichen Hort des Todes,der Seelen und der Knochen.

 

Hallo Fiby,

Die Grundidee einer Opferstätte in irgendeiner Grotte finde ich nicht schlecht.

An der Umsetzung musst du aber noch jede Menge feilen.

Zunächst steckt dein Text voller vermeidbarer Fehler. Wenn gleich im ersten Satz ein Hauptwort klein geschrieben wird (springfluten), vergraulst dir damit viele potentielle Leser. Lies dir den Text vor dem Veröffentlichen so oft durch, bis du selber ums Verrecken keine Fehler mehr entdecken kannst. Selbst dann gibt's da oft noch jede Menge zu korrigieren, des kann isch dir ssagen! ;)

Nach Satzzeichen Leerzeichen:

Aber es hilft nichts,Tina muss sich irgendwie hier einleben.

Aber es hilft nichts, Tina muss

Man merkt, dass du noch nicht viel geschrieben hast, und das ist jetzt (Wirklich!) nicht so böse gemeint, wie es sich anhört.

Der erste Absatz, so Sachen wie

Das gelingt ihr mit Hilfe ihres Freundes Tim auch ganz gut-bis er bei einem Unfall ums Leben kommt und Tina sich in den schweigsamen Motoraddfreak Noah verliebt.

Das liest sich wie die Plot-Zusammenfassung eines Films in der Fernsehzeitung.

Tim, Ich, Noah, Tina ... Hier passiert alles so Hals über Kopf, dass ich keine Ahnung habe, wer diese Leute sind, was sie da tun oder was mit ihnen getan wird.

Wie dem auch sei: Aller Anfang ist schwer. Ich würde dir empfehlen, zunächst mal die bare essentials (Rechtschreibung/Grammatik/Aufbau und Formatierung eines erzählenden Textes) zu büffeln, und dann Schritt für Schritt die anderen Probleme anzugehen.

Liebe Grüße,

Jan-Christoph

 

Och Mensch, Fiby. Haste denn kein Rechtschreibprogramm?
Tut mir leid, aber ich hab nach der Hälfte aufgegeben, da in deiner Geschichte derart viel Fehler stecken, dass das Lesen keinen Spaß macht.

Vielleicht solltest du die Geschichte erstmal ins Korrekturcenter verschieben lassen, falls du Interesse am Weiterschreiben hast.

Trotzdem ein herzliches Willkommen!

Gruß! Salem

 

Rechtschreibung

zunächst ist dieses mit tim und das alles am Anfang nur eine Kurzbeschreibung , eine art Inhaltsangabe was man in jedem Buch vorne finden kann.

Dann noch was zu salem, Fehler ...hmm kannst du sie mir auch sagen?
Und wenn, ist das hier ein krasser Schreibwettbewerb?Wo man absolut keine Fehler machen darf, dann hab ich hier wohl was verpasst. Oh man, man kann auch echt kleinkariert sein!!!

 

liebes Fiby

mit solchen Kommentaren wirst du dir hier wenig Freunde machen. Du solltest dir die Kommentare zu Herzen nehmen und als Hilfestellung ansehen, sprich Dankbar darüber sein - und nicht wütend deswegen werden...
Um deine Wortwahl aufzugreifen - ja, du hast was verpasst, wenn du nicht mit Kritik umgehen kannst, bist du hier nämlich fehl am Platz.

Und zum Thema kleinkariert:
Sicher darf man Fehler machen - aber in deinem Text wimmelt es in jedem Satz davon. Und das ist zu viel. Da macht das Lesen keinen Spaß mehr.
Ich weiß ja nicht mit welchem Programm du deine texte verfasst, aber jede anständige Word-Version kringelt dir die meisten Wörter an, wenn du sie falsch schreibst. Allein diese minimale Überprüfung würde deinem Text sehr gut tun...

soweit
weltenläufer

 

Ach ja, was ich vergaß:

zunächst ist dieses mit tim und das alles am Anfang nur eine Kurzbeschreibung , eine art Inhaltsangabe was man in jedem Buch vorne finden kann.

das solltest du weg lassen. Ist unnötig und nimmt jede Spannug... :dozey:

 

Zunächst: Danke weltenläufer für die Rückendeckung, erst war ich auch ein wenig sauer, aber ich denke, man stellt ja hier eine Geschichte rein, weil man der Meinung ist, sie sei gut. Vielleicht hat man sogar eine Menge Arbeit und Mühe investiert.
Und wenn dann ein Salem daherkommt und sagt: "Alles Scheiße wegen der Rechtschreibfehler", ist man natürlich enttäuscht.

Deshalb, Fiby, gehe ich mal auf diesen Kommentar von dir ein:

Dann noch was zu salem, Fehler ...hmm kannst du sie mir auch sagen?
Klar kann ich das.

Die raue See mit ihrer zerklüften Küste, die springfluten (Springfluten) und Erdbeben, dazu diese seltsamen Träume von unheimlichen Wesen mit gelben Augen - all das macht der süssen (süßen) Tina echt angst! Warum musste ihr Vater auch unbedingt den Forschungsauftrag in Oregon annehmen?
Aber es hilft nichts, Tina muss sich irgendwie hier einleben. Das gelingt ihr mit Hilfe ihres Freundes Tim auch ganz gut-bis (gut – bis) er bei einem Unfall ums Leben kommt und Tina sich in den schweigsamen Motoraddfreak (Motorradfreak) Noah verliebt.
Sie spürt, dass Noah ihr etwas verscheigt, (verschweigt,) doch was kann das bloß sein?
Dann macht sie eines Tages bei einem Tauchgang eine unheimliche Entdeckung: Sie findet eine Höhle, die offensichtlich seit vielen Jahren dazu benutzt wird, Menschen an Flesen (Felsen) angekettet ihrem tödlichen schicksal (Schicksal) zu überlassen-

Letzte Nacht hatte ich wieder denselben Horrortraum.
Ich träumte, ich wär (wäre) zum dead Mans (Dead Men oder dead men) Rock zurückgegangen. Da stand ich dann am höchsten Punkt, der wie eine drohend erhobene spitze Lanze über dreißig Meter hoch ragte. Ich hab versuicht (versucht), auf dem schlüpfrigen dunklen Boden, der immer voller schleimigen Zeug (schleimigem Zeug) wie grünem Seemoos bedeckt war, das gleichgewicht (Gleichgewicht) zu halten. Ich ließ den Blick nach unten wandern, so weot (weit) ich überhaupt in diesem nebeligen Abgrund, wo die See tobte was erkennen konnte.
Auf der Seite, die zum Strand zeigte, rotierte das Wasser in einer Felsschlucht wie ein überdimensionaler Whirpool (whirlpool). Der strudel (Strudel) zog mich in seinen Bann
und mir wurde bei dem Anblick total schwindelig, bis sich nur noch alles in meinem Kopf drehte. Das aufgewühlte, herumwirbeltende (herumwirbelnde) Ozeanwasser sah aus wie dieser Pool aus einer Horrorgeschichte, in dem ein Monster hauste. Noch schlimmer, als ich in dieses schäumende spuckende, kreisende Wasserloch blickte, das keinen Grund zu haben schien, konnte ich die Gesichter der Kids erkennen, mit denen ich mal befreundet war und die es jetzt nicht mehr gab.
Ich sah meine alte Freundin Rebecca. Ihr lächelndes Gesicht mit den Sommersprossen tauchte aus den Wellen auf und trieb dort für eine Minute. Dann wurde ihr Kopf plötzlich von einem Wasserschwall überflutet, der von den Felsen heruntergekracht kam.
Ich erkannte sogar Tims Gesicht .Es waren unverwechselbar sein e ernsten, nachdenklichen Züge, die in den tobenden Wellen erschienen. Seine Augen waren dunkel wie dieses Wasserloch und starrten mich anklagend an.
Er gab mir die Schuld an dem was vor langer Zeit passiert war. Seine wangen (Wangen) waren geisterhaft blass, blass wie der Tod. Erschüttelte den Kopf. Sein wirres Haar flog dabei hin und her, und ein paar strähnen (Strähnen) bedeckten die Augen. Er schien mir sagen zu wollen, dass ich es verdient hätte, seinem Schicksal ins Angesicht sehen zu müssen.
Tims Bild hielt sich noch hartnäckiger als die anderen. die Intensität seiner Wut schien ihn an seinem Platz zu fixieren und dem tobenden Wasser zu trotzen.
Aber schliesslich (schließlich) wurde auch er ersetzt, von ihrem Gesicht, das mit der nächsten grossen (großen) Welle kam. Ich werde diesen Anblick nie vergessen können, obwohl ich das Mädchen mit den braunen Augen und dem schulterlangen Haaren nich (nicht) oft gesehn (gesehen) hatte.
Diese Augen sahen gespenstisch aus. Sie verschwanden so schnell, wie sie erschienen waren.
Ich wusste, das ich fast am Ende meines Traumes war, als ich diesen Totenkopf erblickte. So als würde ich mich von aussen (außen) beobachten, halb bewusst, dass alles nur in einem Traum passierte. Der Totenkopf trieb auf einer riesigen Welle .Mit den weissen (weißen) Knochen und den schiefen Zähnen grinste er zu mir hoch. Dann sank er zurück in sein Zuhause unter den Fluten.
Ich konnte mich nicht mehr länger auf dem schlüpfrigen Boden von Deads mans (Dead men) Rock halten, schreiend rutschte ich ab, stürzte hinunter in den wütenden dunklen Schlund der Hölle, in diesen schrecklichen Hort des Todes, der Seelen und der Knochen.


Soviel zum Thema "kleinkariert" ;)
Die fehlenden Leerzeichen nach dem "Komma" und dem "Punkt", wie Proof bereits sagte, musst du selbst hinzufügen.

Gruß! Salem

 

ok ich bin ja auch dankbar, aber es kommt immer auf das wie an.
ich kann mit Kritiken umgehen aber nicht wenn man pampig wird.
gut , Flüchtigkeitsfehler, sind einige drin daran werd ich auch arbeiten. ich bin kein profi und hab nicht vor zur Schriftstellerin zu mutieren.
Trotzdem vielen dank für Eure Hilfestellung. :-)

 

Hi Fiby und Willkommen!

Erst mal zu den Kommentaren:
Ich habe mir alles durchgelesen und finde sie alle realtiv höflich, ja, sogar nett formuliert.
Du mußt ja nichts von dem annehmen, was man dir schreibt. Es sind ja nur Vorschläge und deshalb setzt man seine Geschichte doch hier hiniein, um ein Feedback zu bekommen, oder? Egal, wie dem auch sei.
Was mir aufgefallen ist, deine Geschichte erinnert mich ziemlich stark an "Mistery", die kleinen "Grusel"-Romane. Schon allein wegen der Einführung.
Kann es sein, das du dir dieses zum Vorbild genommen hast?
Das sag ich, weil ich die Dinger seit Jahren lese (hab n Abbo, das ich nie gekündigt habe). Wie schlecht sie eigentlich sind, weiß ich erst, seit ich selbst schreibe. Manchmal sind sie ganz spannend, aber Stil und Beschreibungen sind meistens echt...
Ich schlage vor, lies richtige Bücher, wenn du weiter schreiben willst.
Das hilft.
Wenn du etwas daran arbeitest, wirst du besser werden ´, da bin ich mir sicher. Und die Grundidee ist ja nicht schlecht.

LIebe Grüße,

die Sumpfkuh

 

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