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Der Zupfinstrumentbauer

mat

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01.04.2005
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Der Zupfinstrumentbauer

Ricardo war Bauführer und arbeitete auf dem Bau als Bauer. Weil er argen körperlichen Anstrengen ausgesetzt war, kam es, dass er eines nachts ein Burn out erlitt und für drei Monate pausieren musste. Rici, wie in seine Feinde nannten, war nicht verheiratet, hatte aber zwei Kindlein. Doch dies nur am Rande, er wusste gar nichts von der Existenz der Kinder.

Während dieser dreimonatigen Zwangspause schaute Rici immer bis spät in die Nacht TV oder sass stundelang vor seinem Computer und besuchte lüsterne Internetseite. Obwohl er diese Zeit sehr schlecht nutzte, waren die drei Monate wie im Fluge vorbei.

Und plötzlich war es der Sonntag vor dem Montag, an welchem er wieder arbeiten sollte. Tragischerweise hatte er sich einen neuen bösen Rhythmus angelegt; er konnte nicht mehr vor 4 Uhr morgens schlafen und nicht vor 1 Uhr nachmittags aufstehen. So verlor er seinen guten Job als Bauführer, weil er nicht mehr im Stande war, diesen Rhythmus zu durchbrechen. Nichts nützte, ein Teufelskreis.

Nach mehreren Versuchen, diesen Rhythmus zu durchbrechen, wollte er sich eine Rhythmusgitarre kaufen. Er erhoffte, dadurch wieder seinen Rhythmus zu finden. Jemand hatte ihm einen Laden empfohlen, wo er seine Rhytmigitarre kaufen könnte. Leider hatte dieser nur am Morgen geöffnet und Ricci konnte sich nie dieses Zupfinstrument kaufen.

Er war sehr enttäuscht darüber und beschloss sich selbst eine rhythmische Gitarre zu bauen. Also belegte er eine Schulung für Zupfinstrumentmacher. Sechs Monate später beherrschte er das Handwerk und produzierte gleich 3 Stk plus eine Arschgeige.

Eines Kalendertags spielte er gerade auf seiner Rhythmusgitarre, dank welcher er wieder zu seinem alten Rhythmus fand. Rhythmische Elemente prägten seinen Musikstil. Er war ein richtiger Rhythmiker geworden.

An einem Herbsttag spielte er auf der Strasse seine Rhythmen. Zwei Jugendliche hielten vor ihm an und sagten: „Papa?“ Es war seine Kinderlein, von welchen er nichts wusste. Er erlitt einen Rhythmusfehler des Herzens und verstarb. Moral: Never lose your rhythm!

ENDE

 

@Huutini und mat

Wenn Ihr Lust habt Euch gegenseitig zu beleidigen - und da ist es mir völlig egal, wer angefangen hat -, tut dies per PN, E-Mail oder trefft Euch doch mal auf ein Bier, aber lasst das bitte in den Kommentaren zu den Geschichten.

 

He

Hallo Falshback

Ich muss dich enttäuschen. Ich habe Huutini nicht beleidigt, sondern auf ihr Feedback geantwortet. Ich weiss das langsam von wegen privaten Gesprächen…

Hallo Lukas iskariot

Danke für Deine interessante Reaktion. Partiell war Deine Schreibweise sehr wirr und sehr traditionell, so altertümlich. Deine Analyse betreffend meiner Schreibweise ist ziemlich gut. Was ich anfügen will, dass ich das nicht irgendwie bewusst so steuere, sondern das bin ich. Ich versuche nicht mit mit extravaganten Geschichten mich in den Mittelpunkt zu setzten oder zu provozieren. Im übrigen.

Die Sprache, sowie die Ablauflogik muss überhaupt nicht konsequent durch die ganz Geschichte führen. Ich mag die Spannung zwischen Fiktion und Realismus, daraus entsteht ein fröniger Vibe.

Warum sollte ich ausgetretene Wege des Schreibens verlassen? Ich will nicht unsinniger oder abstruser werden.

Wiederholung sind übrigends mein liebstes Stillmittel.

Der Autor täte gut daran, sich selbst schon als eigene Logik seiner Texte zu begreifen und sich selbst zu überwinden, wenn er nicht redundant werden will, aber er steht dummerweise schon in einer Tradition (zu nennen wäre z.B. der Dadaismus) und bleibt mit seinem Schreiben, führt er es so fort, der Zeit hinterher, die schon hinter uns liegt.

stimmt. Was für einer Bewegung gehörst du an?

So ich muss langsam wieder arbeiten. Am Nachmittag bin ich immer so ausgelaugt und ich fühle mich ganz trümmelig.


Gruss

mät

 

da kenne ich noch einen...
hey, ich hab längst aufgehört damit!
noch mal zum Bauern auf dem Bau.
ich glaube, huutini hat das wirklich falsch verstanden. mat meinte nicht den bauern im landwirt-sinne, sondern vermutlich einfach ein falsches nomen zum ... anderen nomen. Denke ich mir. Kann natürlich anders gewesen sein.
:heilig:

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Flashback,

ich fühle mich auch nicht beleidigt (höchstens vielleicht durch die unerwartete Entmannung in Mats Anrede!:) )

Und es war/ist auch nicht mein Ziel, Mat zu beleidigen, sondern harsche Kritik an einem in meinen Augen grottenschlechten Text zu üben.
Zumal ich weiß, dass Mat ziemlich Kritikresistent ist, und alles negative eher an ihm abperlt! :hmm:


@Mat

Ich habe auch eigentlich nicht die Hoffnung, dir meine Kritik begreiflich zu machen, du machst mir den Eindruck, dass du deine Schreibe tatsächlich für gut hälst, und seine offensichtlichen Fehler als Stilmittel darzustellen ist eigentlich typisch für Leute, die sich nicht verbessern wollen.

Trotzdem will ich auf deine Antwort nochmal eingehen...

Zum Show don't tell: Wie gesagt, glaube ich, dass du erst noch ganz andere Probleme lösen solltest, bevor du dich mit diesem Grundprinzip beschäftigst.
Hinzu kommt, das du dich dafür an Regeln halten müsstest, und dich mit deinen Texten beschäftigen, beides Dinge, die du nach eigener Aussage nicht magst.

Show don't tell heisst, kurz gesagt, dass du nicht einfach behauptest, also tellst, dass dein Charakter z.B. Probleme hatte, sondern dass du es zeigst, also showst, indem du ihn z.B. ein Problem durchleben lässt.
Ergebnis ist, dass der Leser einbezogen wird, und nachvolziehen kann, WARUM der Protagonist Problm hat, anstatt es nur trocken und leblos erzählt zu bekommen. Solche Texte sind trocken und langweilig.

Näheres findest du u.a. hier:

http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?t=25770&highlight=show+tell

Und für Gegner auch mal hier:

http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?t=23836&highlight=show+tell

Vorher solltest du aber die Regel beherzigen, dass ein schöner Text sprachlich sauber und rein sein sollte, das er ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler daherkommen sollte, und dass die Wortwahl sinnig sein sollte... Spannungsbogen wäre auch vorteilhaft...


da gefarmt oder gemelkt? Kein Wortwitz, sondern Wortfehler.
Super Bauer isser. Der schwächste Bauer unter all den anderen Bauern.

Was soll diese Kritik? Weiss nicht was du damit sagen willst. Das ist keine Kritik, sondern nur ein zerreissen der Geschichte.


Bauer für jemanden der baut war vermutlich als Wortwitz gemeint, funktioniert aber für mich nicht. So wie ein Segelmacher auch kein Segler ist...

Und: Da arbeiten weltweit millionen Leute auf dem Bau, jeder hat die gleiche harte Arbeit, aber ER bricht zusammen? Super. Einen Burn-Out hat man wegen Überlastung. Er wäre abr der erste Bauarbeiter, der überlastet wäre. Da er kaum mehr als die anderen getan haben wird, muss er ein schwacher Bauarbeiter gewesen sein, und es ist seltsam, dass das niemandem vorher aufgefallen ist.
(Ja, echt, das alles steckt in deinem Text drin, wird von dir aber vernachlässigt...)

Zu Deiner Info: Die Geschichte besteht nur aus Logikfehlern.
M-hm. Aber irgendwie macht sie das nicht besser...:dozey:

Anfänglich war es im Zusammenhang mit dem vorangegangenen Satz. Doch später spielt es eine Rolle. Er trifft seine Kinder…
Ja, hab das Ende gelesen. Es ergibt dann aber keinen Sinn, dass es am Anfang so abgetan wird. Es sollte Teil der Geschichte sein, und nicht neben die Handlung gerückt werden, wie es durch dein 'nur so nebenbei' aber geschieht...

Hey, du irrst dich erneut – gewollt. Das gleiche war mit frönte… es löst eine gewisse Assoziation aus im Leser, wenn man Wörter verwendet, die im ersten Moment passend erscheinen, aber im Kontext nicht funktionieren. Ein Stillmittel.
Lies nochmal, was ich zum frönte geschrieben habe!

Man KANN sich nicht in der Nähe von etwas frönen. Der einzige, der hier eine unpassende Assoziation hatte, warst du, dein Text ist dadurch schlicht Fehlerbehaftet. Welche Asoziation löst es denn aus, beim Leser? Was bewirkt es? Wie macht es den Text besser? Wieso sollte es funktionieren? Was habe ich als Leser davon, wenn du falsche Wörter nutzt?

Ich hatte keine Assoziation. Jedenfalls nicht beim frönen.
Bei der lüsternen Site schon eher, aber bestimmt nicht die, welche du beabsichtigt hattest.

Das reicht mit meiner Stellungnahme. Von Deinen Feedback lass ich mich nicht beirren.
Genau was ich meine - Autoren, die negative Kritik nicht wahrnehmen und nur Lob hören (wollen und können) kann ich nicht ernst nehmen, die werden niemals gut oder auch nur besser werden. Das Schicksal prophezeihe ich dir hiermit.

Die Geschichte gefällt dir nicht und du zerreisst sie einfach nach deiner subjektiven Meinung, oder nicht?
Öhh, ja?!:hmm:
Tut das nicht jeder hier? Subjektive Meinungen kund tun?
Ich sage dir ganz subjektiv, dass du keine einzige Regel für objektiv gute Texte kennst oder befolgst.

(Ich stelle mir eine Internetseite mit heraushängender Zunge vor, die Abends aus dem monitor springt und, lüstern wie sie ist, kleinen Schulmädchen nachstellt.)

Auf der anderen Seit tust du, als sei es völlig unrealistisch und nicht möglich. Wenn schon, dann musst du eine konsequente Haltung einnehmen bei Deiner Kritik.
Hier missverstehst du mich.
Ich wollte dir sagen, dass es keine lüsternen Internetsites geben kann. Eine Lüsterne Internetsite würde genau das tun, was ich oben beschreibe: jungen Mädchen oder so nachstellen.
Und ja, das IST total unrealistisch. Genau da wollte ich dich drauf hinweisen: Dein Adjektiv lüstern ist hier mal wieder falsch, wie schon das frönen, und unrealistisch ist es obendrein!
Ich weiß nicht, wo ich da unentschieden wirke?

(Wieso guter Job? Oben war es noch ein Scheissjob!?
Entscheide dich mal!)

Verstehst du was ich meine?

Nö!
Du verstehst mich nicht!
Am Anfang des Textes schreibst du, er hatte einen anstrengenden Job, der ihn bis zum Burn-Out brachte. Das lässt den Job verdammt negativ aussehen. Und plötzlich war es ein guter Job??

Entscheide dich mal...

Wenn du magst, dann teile mir mit, wo Deine konstruktive Kritik in deinem ellenlangen langen Feedback steckt??
In eigentlich fast jeder Zeile.
Als Autor musst du sie natürlich sehen und hören wollen. Und das ist es, wie gesagt, wozu du, wenn ich deine Antworten auf negative Kritik mal überfliege, nicht gewillt zu sein scheinst.

Ohne Regeln zu schreiben macht einen weder gut, noch zum Avantgardisten.
Du kannst natürlich so schreiben, aber du wirst so niemals besser (geschweige den gut) werden, noch etwas erreichen, wenn du negative Kritik immer ausblendest und abtust, oder umformst oder nur so verstehst, wie es dir passt.

Aber mir ist es egal, schließlich hat der Leser es ja am besten: Er kann sich seine Autoren aussuchen.

Und wenn ich dich nicht lese, muss ich dich nicht kritisieren, und wir beide sind gleich viel glücklicher, gell?:thumbsup:

Wünsche dir viel Spaß bei deinem 'schreiben'!

Gruß,
Huutini!

 

Hallo Lukas iskariot und Ferk

Nein, nein, ich verstehe dich. Unbewusst oder bewusst ich weiss überhaupt nicht mehr wie es tatsächlich ist, mir ist ganz baumelig. Aber I verstehe.

Bald werde ich die ausgelatschten Wege des Schreibens verlassen.. hehe. Danke für Dein Feedbäcki, hat mich sehr erfreut.

Was echt, du kennst noch einen? Wer ist es, hähä? Tserk, du auch?

Gruss und auf ein anderer Mal.

 

Hallo Huutini

Ok, ich glaube, dass ich solche Kritiken mit einem agrissiven Grundton nicht mag. Genauso wie du meine Geschichten hasst, verachte ich solche persönliche, bissige Feebacks. Darum bin ich nicht gross auf dich eingegangen.

Gnoebel ist ein gutes Beispiel. Er mag meine Geschichten grundsätzlich auch nicht. Aber wenn er eine Rückmeldung gibt, dann immer in einem angenehmen uns konstruktiven Charakter. Verstehst du?

Zum Glück gibt es aber Leser, die meine Geschichten mögen. Finde dich damit ab, dass ich kein erstklassiger Schreiber bin, sondern ein Autor mit einem besonderen Still. Ne andere Möglichkeit ist, dass du einen Bogen um meine Geschichten machst.

Gruss
mat

 

Hey mat!

mat schrieb:
Ok, ich glaube, dass ich solche Kritiken mit einem agrissiven Grundton nicht mag.
Wenns aggressiv klingt, tuts mir leid, das ist nicht direkt meine Absicht. Ich versuch(t)e nur, dich auf Deine Fehler hinzuweisen, indem ich dir aufzeigte, welche Gedanken mir beim lesen durch den Kopf gingen, und die waren halt meist ein etwas entnervtes: "Hä? Watn dat?"

Genauso wie du meine Geschichten hasst
Ich hasse deine Geschichten nicht. Dafür müssten sie Emotionen in mir auslösen, was sie nicht tun.
Ich finde sie nur schlecht geschrieben und langweilig erzählt. Aber mit hassen hat das nichts zu tun..

verachte ich solche persönliche, bissige Feebacks. Darum bin ich nicht gross auf dich eingegangen.
Dein gutes Recht. Ich bin aber der Meinung, du gehst auch auf ruhige Kritik nicht ein.

Gnoebel ist ein gutes Beispiel. Er mag meine Geschichten grundsätzlich auch nicht. Aber wenn er eine Rückmeldung gibt, dann immer in einem angenehmen uns konstruktiven Charakter. Verstehst du?
Ja. Aber seine Kritiken ignorierst du ja auch... (Ich möchte hier darauf hinweisen: man kann auch auf eine Kritik antworten, und sie trotzdem ignorieren...)

Zum Glück gibt es aber Leser, die meine Geschichten mögen.
Und die ignorierst du ja auch nicht.

Finde dich damit ab, dass ich kein erstklassiger Schreiber bin, sondern ein Autor mit einem besonderen Still.
(Ich weiß, es wird wieder gehässig klingen, so ist es aber nicht gemeint, aber du schreibst immer Still. es schreibt sich Stil.)
Davon abgesehen: 'Schlecht Schreiben' (und du gibst es ja zu...) als Stil zu bezeichnen ist natürlich auch ein Kunstgriff und ein Totschlagargument.
Wie gesagt: SO wirst du niemals besser werden, und kannst das Forum hier nur zur Selbstdarstellung nutzen. Dann solltest du unter deine Geschichten noch schreiben: "Danke fürs lesen, bitte antwortet nur darauf, wenn sie euch gefällt, denn alles andere ist mir egal, schlecht schreiben ist mein Stil."
So wirst du zwar deine Leser verlieren, aber glücklich. Ich würds schade finden...

Ne andere Möglichkeit ist, dass du einen Bogen um meine Geschichten machst.
Das hatte ich ja nun eh vorgehabt. Meine Zeit ist mir zu kostbar, Texte zu lesen und Autoren Verbesserungsvorschläge zu machen, die gar keine hören wollen, weil sie sich gar nicht verbessern wollen...
Wer gute Texte schreiben will, muss auch in der Lage sein, Kritik annehmen zu können. Leute, die das nicht können, werden von mir (und bald auch von anderen) auch nicht gelesen...

Frohes Fest und juten Rutsch,
Huutini!

 

Hallo mat
NIcht schlecht, aber ich muss auch sagen dass ich von dir schon besseres gelesen habe! soll nicht heissen dass sie schlecht ist!
Hmm.. Spielst du mit diesem Ricardo der immer so lange pennt und so auf jemand speziellen an? Irgendwie kommt er mir so bekannt vor. Kich..

Gruss
Norther

 

Hallo Norther

Danke für Deine Rückmeldung. Wieso hat dir die Geschichte nicht sonderbar gefallen? Und welche hat dir besser gefallen? Nimmt mich sehr wunder.

Ob ich mit Ricci auf jemanden anspiele? Ja, ich kenne tatsächlich jemandem, dem dies wiederfuhr. Er verlor dann seinen guten Job als Bauer auf dem Bau - tragisch. Mir selber ist es auch schon passiert - schrecklich. Zum Glück konnte ich nach zwei Monaten den Rhytmus wieder finden. Daher hat die Geschichte durchaus eine tiefere Aussage. Niemand hat das bisher bemerkt. Auch wenn meine Geschichten absurd sind, dann steckt immer etwas Warheit drin, nach meinen Empfinden. Oft völlig übetrieben, aber es ist nicht so aus der Luft gegriffen, wie viele meinen. Mit Schreiben verarbeite ich (man) mein (sein) Unterbewusstsein.

Gruss
Määä.. Mät

 

Nun.. Ich weiss nicht. Es gibt einfach keine Pointe oder so, oder etwas das einem wirklich verwirrt oder etwas ganz anderes passiert als man erwartet, das war bisher eigentlich immer so bizli deine Stärke. Zum Beispiel das mit dem Baumhaus das verbrennt und dann kommt der Vater und sie gründen Kinder etc. Die war wirklich gut.

Ach so.. Ich dachte da eher an jemand anderen.

Gut, dann noch schöne Festtage und einen guten Rutsch! Mal im Voraus! OK?

 

Mats Geschichten sind interessant und unterhaltend, allerdings erst wenn sie zu Ende sind und die eifrigen Kritiker sich daran machen, den Autor vergebens zur Vernunft zu rufen. Haha. Aber irgendwie auch traurig: In meinen Augen verschwenden sie ihren guten Willen an einen aufmerksamkeitsgeilen Kasper.

 

Hallo Norther

Ja verstehe. Naja, hast du dat so erwatet??Dat Ende? Hmm, ich hinterfrage wirklich jede Kritik. Aber danke, werds mir hinter die Waden schreiben.

Hallo Floh

Ganz recht. Die Feebacks sind auch immer sehr interessant und unterhaltend. Ebenfalls für mich. Genau für das ist dieses Forum hier. Toll, super gemerkt. Nein, das hat nichts mit aufmerksamkeitsgeilen Kaspar zutun. Die Geschichte regt an. Verstanden?


Abtreten!
mamatmia

 

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