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Die dunkle Straße (Horrorversion)

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23.05.2005
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Die dunkle Straße (Horrorversion)

Für SIE

Die Straße liegt im Dunkeln da,
Leer und weit, wie immerdar.
Du kannst nicht vorbei,
Du musst durchgeh’n.
Und niemand hört den Schrei,
Durch den sich deine Wangen bläh’n.

Die Straße liegt im Dunkeln. Das ist immer so, wenn ich sie sehe. Jedes Mal. Immer.
Nie habe ich sie im Licht gesehen. Und jedes Mal, wenn ich daran vorbeigehe, verspüre ich einen unerklärlichen Drang, hineinzugehen. Ich weiß nicht, wie die Straße heißt, es ist nirgends ein Straßenschild zu sehen. Auch die Gegend kenne ich nicht. Nirgends ein Anhaltspunkt, wo ich mich befinden könnte.
Jedes Mal, wenn ich am Straßeneingang vorbeigehe, kreuzt eine weiße Katze meinen Weg. Manchmal ist sie grau.
Die Katze miaut einmal. Wenn sie grau ist, zweimal. Immer, wenn ich dieses Geräusch höre, zieht die Straße mich stärker an, als zuvor. Irgendetwas in ihr scheint einen geheimnisvollen Sog auf mich auszuüben.
Ich gebe nie nach. Ich kämpfe. Ich kämpfe gegen den Sog. Die magische Anziehung. Wie immer Sie es nennen wollen. Aber jedes Mal muss ich mich mehr anstrengen, dauert es länger, bis ich aus dem Anziehungsfeld bin. So darf es nicht weitergehen. In nicht allzu ferner Zeit, wird sie meinen Widerstand brechen wie einen Zweig.

Der Psychiater machte sich Notizen.
„Hm, hm“, sagte er dazu, weil er dem Patienten das Gefühl geben wollte, in kompetenten Händen zu sein. Patienten lassen sich vielleicht durch Diplome beeindrucken, aber nichts geht über ein ‚Hm, hm’, während man sich etwas notiert. „Und das träumen Sie jede Nacht?“
„Ja. Und mit jeder weiteren Nacht dauert es kürzer, bis die Straße mich einsaugen wird.“
„Aber ... es ist doch nur ein Traum. ... Das ist nicht die Realität.“
Der Patient richtete sich ruckartig von der Couch auf. Der Psychiater hatte Mühe, nicht zusammenzuzucken. Niemals Schwäche gegenüber einem Patienten zeigen.
„Das ist kein Traum! Es ist alles real! Natürlich, ich bin nur dort, während ich schlafe. Aber es ist nicht, wie in einem Traum! In einem Traum sehen Sie alles verschwommen. Aber ich kann sogar die Kanalisation durch einen Gullydeckel dort riechen! Verdammt, ich schwitze sogar vor Anstrengung!“

Der Psychiater war überfordert. Er verwies den Patienten in eine Klinik für psychisch Gestörte.
Der dortige Chefarzt vermutete in der Straße die Verkörperung der Ängste des Patienten. Er hielt es für gut, auf den Traum zu warten, in dem er eingesogen werden würde.
Das wäre die Erlösung für den Patienten.
Die Wochen vergingen. Vor dem Einschlafen war der Patient sorgenvoller als am Tag zuvor.
Eines Abends kam er zum Chefarzt:
„Heute ist es soweit. Heute werde ich nicht stark genug sein.“
„Na, dann werden wir ja morgen sehen, was es bewirkt hat“, antwortete der Chefarzt mit väterlichem Lächeln.
„Sie verstehen nicht! Es sind keine Träume! Wenn ich eingesogen werde, werde ich verschwinden!“
„Ich versichere Ihnen, morgen werde ich Sie höchstpersönlich wecken und Sie werden sehen, dass es Ihnen besser gehen wird.“
„Ich kann Sie nicht überzeugen, ... ich kann Sie nicht überzeugen ...“, murmelte er vor sich hin, vielleicht sich nicht einmal bewusst, dass er es laut gesagt hatte. „Dann geben Sie mir bitte einen Pfleger mit in meine Zelle, damit ich nicht einschlafe. Bitte.“
„Wo kämen wir denn da hin, wenn ich jedem Patienten einen Pfleger auf seine Zelle mitgeben würde? Oder ganz allgemein mich nach den Wünschen der Insassen richten würde? Nein, nein, Sie werden heute schlafen und morgen von Ihren Ängsten befreit sein.“
„Aber – “
„Gute Nacht!“
Der Chefarzt drückte einen Knopf und zwei kräftige Pfleger kamen ins Zimmer und waren dem Patienten beim Gang zu seiner Zelle behilflich.

Um zwei Uhr morgens hörte die Nachtschwester Geschrei aus Zelle 3. Sie legte ihr Buch beiseite und schritt zu besagter Zelle. Dort schaute sie durch das kleine quadratische Fenster, das in die Tür eingelassen war. Ihr klappte der Mund auf:
Der Patient schlug wild mit den Armen um sich und bewegte seine Beine so, als ob er sich fortbewegen wollte. Außerdem schien er sich ... aufzulösen ...
Die Schwester rannte zu ihrem Pult zurück und alarmierte den Chefarzt.
Am nächsten Morgen war die Geschichte in aller Munde:
Der Patient aus Zelle 3 war über Nacht spurlos verschwunden. Die Zellentür zeigte keine Gewalteinwirkung und ein Fenster gab es nicht.

***​

„Und warum erzählen Sie mir das alles?“, fragte der Psychiater.
Der Chefarzt sah ihn lange an, bevor er antwortete:
„Gestern träumte ich von einer dunklen Straße.“

 

Die Kritik solltest du ernst nehmen, Tserk.
Entgegen anderslautenden Gerüchten tue ich das mit jeder kritik (außer, sie ist a: unkonstruktiv, b: unkonstruktiv, c: konstruktiv oder d: von dir ;-)) Du kennst ja inzwischen meine Scherze.)
Klar, dass der Leser das willkürliche Auflösen von Menschen, nachdem diese von einer dunklen Straße geträumt haben, unmöglich vollkommen ernst nehmen kann.
Oh-oh! Du scheinst wieder in diese "So sinnlos"-Kritik abzurutschen! (Stehst aber anscheinend diesmal nicht alleine damit da)
der Chefarzt ist eine richtig schöne Karikatur seines Berufsstandes
Jooooaaaaaaaaahhh ... so ... hatte ich es gemeint. Genau. Eine Karikatur!
Tserk

 

Du scheinst wieder in diese "So sinnlos"-Kritik abzurutschen!

Und du scheinst wieder in deine "Ich stell auf Durchzug und veralbere alle Kritiken"-Phase abzurutschen. Was, glaubst du, habe ich mit obiger Aussage gemeint? Oder haben sich deine Kritiker die Arbeit wieder mal umsonst gemacht? Mach ruhig weiter so. Wirst ja sehen, was du davon hast.

 

Also ich weiß jetzt wenigstens wo ich keine kommentare mehr drunter schreiben, weil sie ja eh nicht ernst genommen werde!!!!
viele grüße
denise

 

Tserk schrieb:
Für die Zukunft: Eine unkonstruktive Kritik, z.B. "Ich fand die Geschichte gut" ist nicht erwünscht. Verpack es in eine "konstruktive" Hülle: SChreib zwei, drei Stellen heraus, die gut waren, und schon hast du die schönste, konstruktivste Kritik. :-)

Und sonst so?
Kritik muß nicht immer konstruktiv sein. Ein einfaches "schön, hat mir gefallen" kann auch reichen.
Und "unerwünscht" ist unter Geschichten höchstens off-topic und Beleidigungen. *koppschüddl*

 

hallo
Ich bin der selben Meinung wie Pandora ich finde es blöd wie du dich über Kritik beschwerst oder lustig machst. Man sollte jede Kritik annehmen und nicht veralbern.
Naja ie schon gesagt nun weiß ich zu wem ich nichts mehr sage. Ich will nämlich auch als 12 jährige ernst genommen werden. und nicht veralbert werden.
viele grüße
denise

 

Omg ...
Also:
@Megabjörnie: Das war diesmal nicht auf dich bezogen. Ich meinte es so, dass ich es nicht witzig gemeint hatte, aber anscheinend immer noch nicht gut genug schreiben kann, um dies auch zu verdeutlichen.
@Pandora: Ich bin wieder von mir ausgegangen. Anfangs war ich 8und bin es jetzt manchmal leider immer noch) unkonstruktiv. Sofort hieß es "Wem nützt es, wenn du schreibst, 'hat mir gefallen'" etc. Also wurde ich konstruktiv. Und da ich nicht wollte (ich will es immer noch nicht), dass Denise genauso "behandelt" wird, gab ich ihr diesen "nützlichen" Hinweis, der einen nun mal konstruktiv erscheinen lässt
@Denise: Ja, wie ich schon zu Pandora gesagt habe eigentlich: ich wollte dich keineswegs veralbern oder so (wieso sollte ich jemanden veralbern, dessen geschichten ich gut finde???), sondern dir einfach nur einen kleinen Tipp geben.
Ich entschuldige mich bei allen für diese Missverständnisse.
Tserk

 

Hallo Tserk,

einfach aber gut! Die Geschichte wäre noch besser mit echten medizinisch-neurologischen Details. Auch der Chefarzt würde kaum so mit dem Patienten reden (und z.B. das Wort "Insassen" verwenden). Trotzdem eine gute Geschichte.

lg Fritz

 

Hi guter Fritz,
danke erst mal fürs Lesen und Kommentieren.

Die Geschichte wäre noch besser mit echten medizinisch-neurologischen Details.
wäre sie vermutlich wirklich. leider kenne ichb mich da nicht aus ... und extra recherchieren? :hmm:
Auch der Chefarzt würde kaum so mit dem Patienten reden
stimmt leider, aber hauptsache:
Trotzdem eine gute Geschichte.

 

Glück auf!

Eine interessante Idee, welche durch den bizarren Einfall Katze weiß und Katze grau - einmaliges Miauen, zweimaliges Miauen, herrlich ´traumrealistisch´ wird. Sehr schön auch die Formulierung, dass nichts so sehr beeindruckt wie das "Hm" eines Seelenklempners, wenn er etwas auf einen Zettel schreibt. Gefällt mir gut, weil es wahrscheinlich auch stimmt.

Das der Protagonist verschwinden würde, war etwas vorhersehbar. Das Gefühl fürs Einsaugen wurde ja immer stärker, der Widerstand hingegen schwächer.

Alles in allem ein hübsches, wirklich unterhaltsames Geschichtchen.

Gruß Leichnam

 

Leider kann ich der Geschichte nicht viel abgewinnen. Zugegeben, anfangs vermochte sie noch zu fesseln, zumal auch das Gedicht nett war. Aber das verlor sich innerhalb weniger Zeilen, was an deinem Stil liegen mag. Ein Vor-Kritiker, ich bin jetzt zu faul zum zitieren, bemerkte, dein Stil störe ihn nicht wirklich. Das führe ich auf eine (nimm es mir nicht allzu übel) weitestgehende Stillosigkeit deinerseits zurück. Das soll nicht heißen, dass dein Stil wirklich schlecht wäre, er ist einfach nicht prägnant, es gibt zu wenige treffende Adjektive, interessante Nomen oder richtig begeisternde Schilderungen und Beschreibungen (vor allem der Traum wirkt wenig traumhaft). Es muss ja nicht jeder ein wortmächtiger, schwulstiger Meister der Umschreibungen sein, aber ein Bisschen mehr dürfte es schon sein (schau dir doch mal an wie Mr. Stephen King mit derartigem umgeht). Insgesamt liest sich das Ganze wie ein durchschnittlicher Artikel in einer deutschen Tageszeitung oder hat den Anschein einer X-Faktor-Folge. Besonders das nicht sehr originelle Ende erinnerte mich an lezteres.
Du schriebst später, wie du die Geschichte ursprünglich verfassen wolltest und diese Zusammenfassung fand ich besser und packender als die gesamte bisherige Version. Also bitte ich warte. ;)
Entschuldige die harte Kritik, aber ich bin ein ehrlicher Mensch, besonders wenn ich den kritisierten nicht persönlich kenne. ;)
Jetzt werde ich wohl ein paar deiner anderen Werke lesen, hier wurde ja erwähnt du würdest humoristisches schreiben, vielleicht kann ich damit mehr anfangen. :read:


Gruß,
Abdul

 

Hi ihr beiden zwei,

@Leichnam: danke für die netten Worte :)

@Abdul: Danke für deine ehrlichen Worte. :) Ich nehm dir die Kritik natürlich nicht übel (Notiz an mich: Abduls Auto abfackeln :D ;) ).
Ich glaube aber nicht, dass ich diese Geschichte noch mal überarbeiten werde, werde deine Stilvorschläge aber in meinen näcshten Geschichten beachten. Falls da noch mal was kommen sollte ...

Tserk!

 

Hi Tserk,

ich muss sagen, dass mir deine kleine Geschichte gut gefallen hat. Das Ganze erinnert mich ein wenig an The Ring, ist aber dennoch irgendwie neu.

Ein paar Sachen fand ich zu übertrieben: Die Pfleger, die gleich nach einmal Finger schnippen den Mann raustragen, ein Zelle ohne Fenster (Ist ja schlimmer wie im Gefängnis). Das klingt irgendwie nach einem schlechten Film.

Aber ansonsten: Daumen hoch.

lg neukerchemer

 

Hi neukerchemer,

fast hätte ich dir ne Flasche Loch Lomond geschenkt (normaler Running Gag inzwischen ;) ), aber

Ein paar Sachen fand ich zu übertrieben:
damit hastes dir versaut! ;)

The Ring hab ich nach dem hier gesehn, glaub ich. Wenn nicht ... Parallelen waren nicht beabsichtigt (nebenbei sehe ich immer noch keine ...).

ich muss sagen, dass mir deine kleine Geschichte gut gefallen hat.
Aber ansonsten: Daumen hoch
Die Firma dankt.

Tserk!

 

So,

hab ich’s mal geschafft. Bei so vielen Antworten ... sorry, wenn ich irgendwas wiederhole.

Die Straße liegt im Dunkeln da,
Leer und weit, wie immerdar.
Du kannst nicht vorbei,
Du musst durchgeh’n.
Und niemand hört den Schrei,
Durch den sich deine Wangen bläh’n.

Naja, das hier ist ja kein Poesie-Forum, aber ... die Metrik ist ein Albtraum :D .

Die Straße liegt im Dunkeln. Das ist immer so, wenn ich sie sehe. Jedes Mal. Immer.

Jedes Mal. Immer. Hast du offensichtlich mit Absicht gemacht. Aber warum? Hält doch nur auf.

kreuzt eine weiße Katze meinen Weg.

Du innovative Sau!

Der Psychiater hatte Mühe, nicht zusammenzuzucken.

Sich bei etwas Mühe zu geben beinhaltet für mich schon einen bewussten Akt der Anstrengung. Den Urin halten oder so ... Ich glaube nicht, dass man in der Lage ist, eine Kurzschlussreaktion des Körpers/Gehirns wie Zusammenzucken derartig zu beeinflussen.

Oder ganz allgemein mich nach den Wünschen der Insassen richten würde?

Zuviel bewusste Boshaftigkeit. Leute in solchen Positionen sehen sich doch nicht selbst als Tyrannen oder sprechen das so aus. Ich meine, eine Psychiatrie ist ja kein Knast, da heißt es doch wohl eher „Selbstverständlich geben wir uns stets Mühe, weitestgehend auf die Wünsche unserer Patienten einzugehen, ABER ...“

zwei kräftige Pfleger kamen ins Zimmer und waren dem Patienten beim Gang zu seiner Zelle behilflich.

:lol:

Geschrei aus Zelle 3.

Mach da mal Zelle vier oder fünf draus ;) .

Spannend. Aber was hat es mit den Katzen auf sich :confused: ?

Grüße,

Jan-Christoph

 

Hi Proof,

(ich warte immer noch auf die Antwort auf meine PN ...)

sorry, wenn ich irgendwas wiederhole.
never mind. Haste eh net :)
die Metrik ist ein Albtraum
:Pfeif:
Hast du offensichtlich mit Absicht gemacht. Aber warum? Hält doch nur auf.
er ist ein psychisches Wrack. Ich glaube kaum, dass er denkt "Oh, das sage ich jetzt besser nicht, das hält doch nur auf." ;)
Du innovative Sau!
:lol:
Leute in solchen Positionen sehen sich doch nicht selbst als Tyrannen oder sprechen das so aus.
also, zumindest ich kann mir gut vorstellen, dass jmd dieses Machtgefühl, dass er über die Patienten hat, genießt und zeigt
Mach da mal Zelle vier oder fünf draus ;) .
Hä? Wieso?
Spannend.
danke
Aber was hat es mit den Katzen auf sich :confused: ?
Keine Ahnung. Aber die haben schon was zu bedeuten. Ich mach mir mal Gedanken drüber. Vermutlich irgendwas in seiner Kindheit ....

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Tserk!

 

Moin Tserk! (jedwede Verwechslung mit ähnlich klingenden Geschäftsführern ausgeschlossen)

Um gleich mal quasi die Katze aus dem Sack zu lassen: Wirklich umgehauen hat mich deine Geschichte (leider) nicht.

Das liegt zum einen an der fehlenden Namensgebung/Identifikation mit dem Prot, zum anderen an der vorhersehbaren Pointe. Habe nämlich erst kürzlich einen Horrorstreifen (They) gesehen, der ein ganz ähnliches Ende hatte, reiner Zufall nehme ich an.

Der Name des Prots wäre aber wirklich notwendig gewesen, egal ob der Kollege jetzt Horst oder Kevin heißt (oder Horst-Kevin ;) ), zumindest wäre der direkte Draht zum Leser dadurch hergestellt. Deine Intention, dass es letztendlich jeden erwischen kann, hast du ja mit dem "infizierten" Arzt am Schluss schon erreicht.

Sehr gelungen fand ich aber deinen eingestreuten Humor.

„Hm, hm“, sagte er dazu, weil er dem Patienten das Gefühl geben wollte, in kompetenten Händen zu sein. Patienten lassen sich vielleicht durch Diplome beeindrucken, aber nichts geht über ein ‚Hm, hm’, während man sich etwas notiert.

Hm, hm ... :thumbsup:

Gruß, Marvin

 

Hi Marvin (jedwede Verwechslung mit herberts Kollegen beabsichtigt),

(jedwede Verwechslung mit ähnlich klingenden Geschäftsführern ausgeschlossen)
:) geht doch
Um gleich mal quasi die Katze aus dem Sack zu lassen:
:D
Habe nämlich erst kürzlich einen Horrorstreifen (They) gesehen, der ein ganz ähnliches Ende hatte, reiner Zufall nehme ich an.
Da ich diesen Film noch nie gesehn hab, ja, noch nicht mal von ihm gehört habe - nehme ich das auch an :)
Sehr gelungen fand ich aber deinen eingestreuten Humor.
sanku

Danke fürs Lesen/Kommentieren und schade, dass es dir nicht so ganz gefallen hat.

Tserk!

 

also, zumindest ich kann mir gut vorstellen, dass jmd dieses Machtgefühl, dass er über die Patienten hat, genießt und zeigt

Jaaaa, aber subtil und unter dem Deckmantel des wohlwollenden Arztes halt ich für glaubwürdiger. So wie Dr. Silverman in Terminator 2 ...

Hoffen wir, dass wir nie rausfinden, wie's wirklich ist :( .

Hä? Wieso?

Weil "Geschrei in Zelle drei" sich reimt. Das klingt wie'n alter Klaus & Klaus-Gassenhauer.

ich warte immer noch auf die Antwort auf meine PN

Ernsthaft? Hab' dir letzte Woche geschrieben :confused: .

JC

 

Hey Tserk,
böses Geschichtlein ohne großartige Überraschungen, aber man fühlt sich prächtig unterhalten. Liest sich flüssig und ist aufs wesentliche fokussiert. Bis auf den bereits mehrfach bemängelten Satz des Docs sitzt jeder Satz an der richtigen Stelle.
Ist nicht sonderlich konstruktiv, die Kritik, aber dafür umso wohlwollender ;)

grüßlichst
weltenläufer

 

Hi Proof noch mal,

Jaaaa, aber subtil und unter dem Deckmantel des wohlwollenden Arztes halt ich für glaubwürdiger. So wie Dr. Silverman in Terminator 2 ...
Mein Arzt hat keine Probleme damit, das zu zeigen ;)
Weil "Geschrei in Zelle drei" sich reimt.
ist dir aufgefallen, dass die Geschichte mit einem Gedicht beginnt? Das sich reimt? Klingelts? ... Hehe, nein, war natürlich Zufall. Dachte halt nach deiner Anmerkung, dass Zelle 3 irgendein feststehender Begriff in der Horroliteratur wär :Pfeif:
Ernsthaft? Hab' dir letzte Woche geschrieben
hab nichts bekommen, ehrlich. Vllt ists der Zensur zum Opfer gefallen ... würd mich freuen, wenn du dir die Mühe machst und noch mal schreibst :)

Hi weltenläufer,

um dir dafür

Ist nicht sonderlich konstruktiv, die Kritik, aber dafür umso wohlwollender
mit den Worten des großen krilliam Bolderson zu antworten: des mog i.
Es muss ja nicht immer konstruktiv sein ;)

Danke euch beiden noch mal.

Tserk!

 

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