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Die Feuerwehrfrau
-g des Romans auf den Kopf.“
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Die Feuerwehrfrau
Hi Tantus,
Sie musst jedenfalls
gerade mit der Frau des für den seinigen Fall zuständigen Detektive
Derartige Geschehnisse müssen sich in Amerika zutragen, sonst nimmt sie dir niemand ab.
Netter kleiner Dialog mit etwas bemüht wirkenden Seitenhieben auf das Autorendasein. Lesevergnügen 8,2 (Die Länge der Skala bleibt mein Geheimnis. ).
Grüße,
Jan-Christoph
Moin tantus,
Ja, fand ich ganz nett. Lachen musste ich zwar nicht, aber es war recht unterhaltsam.
Zwei Anmerkungen habe ich aber.
Zum Einen würde ich die Erklärungen neben der wörlichen Rede komplett weglassen ("sagte er", "antwortete ich" etc) - das würde das Tempo um einiges erhöhen (wobei das natürlich Geschmackssache ist).
Zum Anderen finde ich die Sprache deiner Protagonisten manchmal ziemlich geschwurbelt. Ich hatte die ganze Zeit nicht das Gefühl, ein echtes Gespräch zweier Bekannter zu lesen, sondern eher eine Geschichte, in der ein Autor zwei Leute reden lässt. Es war mir einfach nicht "echt" genug. Vielleicht hast du das so beabsichtigt, aber es liest sich meiner Meinung nach nicht immer rund.
Ein paar Beispiele hab ich unten mal aufgeführt.
Klar, du willst hier den Übergang zum USA-Thema schaffen. Aber das wirkt so arg konstruiert auf mich (der Sprecher hat für meinen Geschmack hier schon ein zu konkretes Bild vom Buch). Vorschlag:Also einverstanden? Er ertränkt sich im Pazifik?
Das hier ist so ein ziemlich gekünstelter Satzbau. Ich denke mal, so redet kein Mensch mit seinem Kumpel. Vorschlag:dass dieser Finanzmensch gerade mit der Frau des für den seinigen Fall zuständigen Detektives eine Beziehung führt.
hihiUnd wie bitte soll ich ohne Mord- und Sexszenen überhaupt Spannung in den Roman bringen?
Siehe oben, auch das ist wieder ziemlich gekünstelt. Vor allem "gänzlich" passt irgendwie nicht wirklich.Ein begabter Schriftsteller könnte jemanden sogar mit der Beschreibung der Ausstattung eines gänzlich leeren Raumes fesseln.
hast du zufällig "Untreue" von mir gelesen? Da will ich aber hier erwähnt werden!Es stellt sich jedoch heraus, dass der Detektiv der Mann seiner Geliebten war, die ihn nun verraten will.
„Wenn du meinst.. Das lässt sich arrangieren.“
besser(mMn): spielen statt handeln„Ich wollte die Geschichte eigentlich in Hamburg handeln lassen.
„Aber es ist doch auch nur eine erfundene Geschichte..“
Es könnte ja auch dessen Schwiegertochter sein.“
Wer will den heutzutage noch so etwas lesen?“
Leerstelle weg„ muss ich dir sagen
komisch, dass gnoebel das übersehen hat„Naja“, antwortete Jens
sondernsonder lediglich vom sprachlichen Talent des Autors ab
Ah ja„Aja.“
geiler Schlusssatz!„Das stellte ja die gesamte Handlung des Romans auf den Kopf.“
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