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Die grüne Sackgasse

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19.05.2005
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Die grüne Sackgasse

Die grüne Sackgasse
Die tragische Geschichte von einem cannabisabhängigen Jungen​

Es regnet sehr stark. Da zu dem Regen der Föhn wütet, werden die Regentropfen mit einem monotonen „plop plop“ gegen die Scheiben geworfen. Ein ganz und gar unangenehmer Herbsttag also. In Gedanken verloren starrt Jonas aus dem geschlossenen Fenster, hinaus auf die endlosen Wiesen des Kollegiums Karl Borromäus. Er ist wieder einmal völlig teilnahmslos und verspätet zum Unterricht erschienen. Er ist bekifft wie schon so oft in letzter Zeit.
Da der Lehrer kurz vor der Rente ist und sich nicht mehr mit solchen Junkies auseinander setzen will, hatte er Jonas gleich in die hinterste Reihe versetzt, wo er nun ungestört abwesend vom Unterricht sein konnte. Er denkt über vieles nach, er weiss aber nicht genau über was er nachdenkt. Die grüne Droge (Cannabis) hat in seinem Gehirn schon einen zu grossen Schaden angerichtet.
Während dem die Stimme des Lehrers und die eifrigen Antworten der Streber von den Visionen seiner Droge langsam verdängt werden, denkt Jonas das letzte Mal noch einmal daran, wieso er eigentlich vor 3 Jahren angefangen hatte zu kiffen und sein Leben somit in den Mülleimer geworfen hatte. Er sieht es vor sich, wie ihm seine erste wirklich grosse Liebe den Laufpass gegeben hatte. Wie er auf den Knien flehend um ihre Einsicht gebettelt hatte und alle seine damaligen Freunde ihn auslachten und Witze rissen. Sie hatte ihm noch versucht zu erklären, dass es nicht wegen ihm sei, sondern wegen diesem schleimigen Idioten aus der sechsten Klasse, den sie anschliessend als Freund hatte. In diesem Augenblick als seine Freundin ihn verliess und seine damaligen Freunde ihn auslachten, verstand er, dass ihn nun alles verlassen hatte, wofür es sich gelohnt hätte weiterzuleben, ohne sich stündlich mit Gras voll zudröhnen
Er hatte sie doch so geliebt. Sie waren fast ein ganzes Jahr zusammen. Eine halbe Woche fehlte noch bis zu seiner grossen Überraschung, welche er in wochenlangen Vorbereitungen für sie vorbereitet hatte. Verzweiflung machte sich in ihm breit. Was nun? Sollte er etwa …? Nein, dazu hatte er keinen Mut. Mut war noch nie seine Stärke gewesen.
Durch sein schändliches, drogenabhängiges Dasein wurde jedoch anschliessend alles nur noch schlimmer. Er flüchtete vor seinen Problemen, vor seinen Ängsten und letztlich vor sich Selbst. Jetzt befindet er sich in einer Sackgasse. Er weiss keinen Weg weiter und zurückschauen traut er sich nicht, da er befürchtet, wieder verletzt zu werden.
In diesem besagten Klassenzimmer an dem kargen Herbsttag in der hintersten Reihe ist er jetzt bereit loszulassen. Loszulassen von dem qualvollen sinnlosen Leben, an jenes er gebunden ist. Mit dem letzten „plop“, welches der stark nachlassende Regen an der Scheibe macht, fliegt Jonas vom Stuhl. Zu diesem Zeitpunkt sind bereits jegliche Ansprech- und Wiederbelebungsversuche zwecklos.

 

Hi!


Diesmal bin ich selber der Miesmacher, der schreit, dies ist keine Satire.


(Naja, manchmal braucht man Gründe, um sich selbst zu hassen.)


Überprüfen würde ich an deiner Stelle die Tempi, auch einige Fingerfehler haben sich eingeschlichen.


Was mir weiters nicht gefiel- okay, Cannabis macht vielleicht nicht intelligenter, aber so stark ist die Droge nun auch wieder nicht, oder hat mir damals Unkraut zu rauchen gegeben ;-)?

 

Hi nandor,

ein Junkie ist für mich ein Heroinabhängiger. Hat sich das im Wortgebrauch geändert (meine Schulzeit liegt zwanzig Jahre zurück)?
Vielleicht tue ich dir Unrecht, dann korrigier mich: Aber ich habe das Gefühl, dass du selbst noch gar nie gekifft hast, so, wie du diese Geschichte geschrieben hast.(Obwohl, du bist Schweizer :D )
Mir kommt alles übertrieben vor und somit kann ich der Geschichte nicht viel abgewinnen.


@ flicflac,

Was mir weiters nicht gefiel- okay, Cannabis macht vielleicht nicht intelligenter, aber so stark ist die Droge nun auch wieder nicht, oder hat mir damals Unkraut zu rauchen gegeben ;-)?

Im Vergleich zum Kraut vor zwanzig Jahren ist das nun wirklich schon Turbo, was man auf dem Markt bekommt; der THC-Wert ist um einiges höher.

Lieber Gruß
ber

 

Hello nandor -

Willkommen hier!
In Deiner Geschichte vermisse ich satirische Elemente. Oder ist die Bezeichnung 'Junkie' bzw. 'schändliches, drogenabhängiges Dasein' für einen Kiffer satirisch gemeint?

Viele Grüße vom gox

 

Hallo Nandor,


im Allgemeinen ist es mir lieber, wenn ein Text zu kurz als zu lang ist.
Aber auch die Kürze eines Textes kann problematisch sein, und zwar dann, wenn zuviele Dinge nur angedeutet werden, und der Geschichte deshalb ein wenig an Tiefe fehlt. Das ist bei deiner Geschichte meiner Meinung nach der Fall. Die Gründe, die den Prot zum Drogenkonsum trieben, werden nur skizziert. Freundin weg, Freunde weg, Drogen her. Das klingt plausibel, aber damit ich mich einfühlen kann, musst du schon ein wenig mehr ins Detail gehen.


Da der Lehrer kurz vor der Rente ist und sich nicht mehr mit solchen Junkies auseinander setzen will, hatte er Jonas gleich in die hinterste Reihe versetzt, wo er nun ungestört abwesend vom Unterricht sein konnte.

Hier wechselst du in die falsche Zeit und das reist dich am Ende des Satzes in die Vergangenheit, obwohl der Satz in im Präsens beginnt.
Nimm "hat" und "kann".


Während dem die Stimme des Lehrers und die eifrigen Antworten der Streber von den Visionen seiner Droge langsam verdängt werden, denkt Jonas das letzte Mal noch einmal daran, wieso er eigentlich vor 3 Jahren angefangen hatte zu kiffen und sein Leben somit in den Mülleimer geworfen hatte.

"den Visionen seiner Droge": hat die Droge Visionen? Oder verursacht sie welche?
"das letzte Mal noch einmal": "zum letzten Mal"
"angefangen hatte": "anfing" oder "angefangen hat"
"sein Leben somit in den Mülleimer geworfen hatte": "warf" oder "geworfen hat"


Im Mittelteil schreibst du sehr viel in der Vorvergangenheit, da steht dauernt "hatte", und das ist nicht so geschickt, weil sich das mühsam liest. Benutze dort doch einfach immer die normale Vergangenheit, die eigentliche Handlung ist ja in der Präsens geschrieben.

und zurückschauen traut er sich nicht
zurückzuschauen


Viele Grüße
Tom

 

Also:
Da habt ihr recht, dass Cannabis nicht so stark sein kann. Jedoch, da bei uns der Konsum von Cannabis vorallem unter den Jugendlichen leider sehr verbreitet ist, wollte ich über das schreiben. Ich denke bei so einer Geschichte ist es nicht nötig in alle details zu gehen, da sonst meiner Meinung nach die Phantasie und schlussendlich die Bilder, die sich der Leser vorstellt und dazu dichten kann / muss, zerstört werden.

Leider wusste ich bis jetzt noch nicht was eine Satire ist. Sorry. Und selber verschieben kann ich die ja nicht.

besten Dank und liebe grüsse
Nandor

 

Willkommen Nandor, :)

Leider wusste ich bis jetzt noch nicht was eine Satire ist. Sorry. Und selber verschieben kann ich die ja nicht.

Verschieben kann ich deine Geschichte, du musst mir nur sagen wohin, wobei ich dir die Wahl doch ein wenig einschränken möchte, nicht, dass du am Ende sie in Romantik/Erotik stehen haben willst. :D Aus meiner Sicht wäre es eine schlichte Alltagsgeschichte. Ich würde sie dahin verschieben. Ok?

Übrigens steht gleich am Anfang zu diesem Forum eine kleine Satiredefinition, die ich dir gerne zitiere:

Die Satire ist die literarische Form der Ironie bzw. des Sarkasmus'. Durch die Reduzierung auf den negativen Kern einer Sache und die Überspitzung bestimmter Charakteristiken einer Person oder Gesellschaftsschicht ist sie der Ausdruck einer geschichtlichen und/oder gesellschaftlichen Kritik. Die Überspitzung geht z.T. so weit, daß die beschriebenen Sachverhalte und Verhaltensweisen lächerlich und absurd werden. Ihr Ziel ist es, auf die vom Autor empfundenen Mißstände, deren Lächerlichkeit, Kritikwürdigkeit und sogar Gefährlichkeit aufmerksam zu machen.

Lieben Gruß
lakita

 

oh

ja alltag tönt nicht schlecht. danke für die Deffinition.


freundliche Grüsse

nandor

 

Er hat nicht direkt selbstmord begangen. er wurde quasi erlöst von seinen qualen. er hat losgelassen meint, er hat sich von seinem Körper gelöst ohne irgendwechle physikalische einflüsse gespürt zu haben.

gruss

 

Ja, indirekter Cannabisselbstmord.

Weißt Du, das Allerschlimmste, das man machen kann, wenn man Kinder/Jugendliche von Drogen fern halten will, ist, ihnen solche Märchen über Cannabis zu erzählen. - Sie sehen dann bei Freunden, daß es gar nicht so schlimm ist, probieren es selbst aus, und kommen drauf, daß das, was Du ihnen erzählt hast, gar nicht stimmt.
Endeffekt: Sie glauben Dir nichts mehr und reden auch nicht mehr mit Dir über das Thema.
Dafür glauben sie dann dem, der meint, einmal sniefen schadet auch nicht...

 

Das stimmt, ich habe das aber auch nicht geschrieben um Jugenliche davon abzuhalten. für so etwas wäre diese klar ungeeignet.

Das ist natürlich klar, dass wenn du einen Süchten frägst, dass der dir sagt, das es völlig ungefährlich ist.

Da kann man einfach nichts machen, als den Kindern zu sagen und evtl. zeigen dass es nicht gut ist und evtl. belohnen, wenn sie es nicht machen, denn nur so hat man heute noch eine chance.

vieleicht sogar eine Kontrollierte probe ??? :-D
gruss

 

Hallo nandor,
sicherlich ist es aktuell, dieses Thema aufzugreifen. Cannabis ist wohl die Droge unseres Jahrzehnts, und die Holländer haben das Zeug bis hin zum Risiko hochgezüchtet - wer´s mir nicht glaubt sollte mal amerikanisches Gras rauchen, welches ungefähr den Wirkungsgrad einer Marlboro Light hat. Immer mehr vor allem junge Menschen versauen sich durch ausufernden Konsum ihre Zukunft, ironischerweise befand sich unter meinen Freunden auf die das zutraf auch ein Namensvetter deines Protagonisten. Also, Thematisch ist deine Geschichte sicherlich berechtigt.
Allerdings ist die Form völlig verunglückt. Ohne echte Tiefe, irgendwie leblos und immer wieder mit dem moralischen zeigefinger, den man tunlichst vermeiden sollte. Bei einer guten Geschichte bildet sich der Leser sein eigenes Urteil, da musst du ihn nicht bevormunden. Dann noch Details - überflüssige Erklärungen ("...die grüne Droge (Cannabis)..."). Erkennt ein Lehrer vor der Rente wirklich bekiffte Schüler? Noch möglich, wenn er ´68 sein Staatsexamen gemacht hat. Aber warum verlässt Jonas´ Freundin ihn für einen Sechstklässler, der um die 12 Jahre alt sein müsste? Hab zwar mitgekriegt, dass es heute schneller geht, aber nun... Schlußendlich ist auch den Schluß verkorkst. Man fällt nicht tod von Stühlen, zum Glück. Cannabis kann dich in schlimmen Fällen zu einem stumpfsinnigen, teilnahmslosen Zombie werden lassen oder zu härterem Stoff verleiten, aber es ist per se nicht tödlich. Ebensowenig gibt´s im Kopf des Menschen einen Notaus-Schalter.
Fazit:
Thematisch berechtigt, inhaltlich zum Vergessen.
Grüße,
...para

 
Zuletzt bearbeitet:

Hoi Nandor

Die Liberalisierungstendenzen (Entkriminalisierung von Cannabiskonsum) in der Schweiz scheinen sich bei dir noch nicht festgesetzt zu haben :D
Ich möchte zwar den Drogenkonsum nicht bagatellisieren, aber jeder Droge den entsprechenden Platz bitte.
Deine Geschichte ist deshalb äußerst unrealistisch, vor allem wenn ich da an deinen Schluss denke oder solche Wortgebilde wie

schändliches, drogenabhängiges Dasein

Selbst wenn die Geschichte gut geschrieben wäre, könnte ich ihr schon deshalb nichts positives abgewinnen.

Gruß Rolf

PS: Uebrigens: Ich führe auch ein schändliches, drogenabhängiges Dasein. Ich rauche Zigaretten.

 

Das stimmt, ich habe das aber auch nicht geschrieben um Jugenliche davon abzuhalten.
Was kann man mit einer derart unrealistischen Geschichte sonst noch bezwecken?

Da kann man einfach nichts machen, als den Kindern zu sagen und evtl. zeigen dass es nicht gut ist und evtl. belohnen, wenn sie es nicht machen, denn nur so hat man heute noch eine chance.
Dagegen, daß heute ein großer Teil der Jugendlichen das ausprobiert, kannst Du (man) sowieso nichts machen, und die Sache mit dem Belohnen ist auch mit fettem Bankkonto nicht empfehlenswert.
Eltern, deren Kinder nicht beim Probieren und hin und wieder Rauchen bleiben, sondern das dann ständig tun, haben schon viel früher etwas falsch gemacht, was dann kaum mehr zu reparieren ist:
In diesem Augenblick als seine Freundin ihn verliess und seine damaligen Freunde ihn auslachten, verstand er, dass ihn nun alles verlassen hatte, wofür es sich gelohnt hätte weiterzuleben, ohne sich stündlich mit Gras voll zudröhnen
Sie haben ihm nicht vermitteln können, daß er selbst es ist, für den es sich zu leben lohnt, haben ihn das Leben nicht als lebenswert spüren lassen, ihm kein Selbstwertgefühl gegeben.
So, wie jemand, der glücklich ist, sich nicht ständig vollsaufen wird, weil er im Leben mehr Sinn sieht als im Vollsaufen, wird er sich auch nicht ständig mit anderen Drogen zudröhnen. Der Grundstein wird in der Kindheit gelegt, welcher Droge dann einer zuspricht, ist mehr Sache des Zufalls, mit welchen Leuten er in Kontakt kommt.

Paranova schrieb:
die Holländer haben das Zeug bis hin zum Risiko hochgezüchtet - wer´s mir nicht glaubt sollte mal amerikanisches Gras rauchen, welches ungefähr den Wirkungsgrad einer Marlboro Light hat.
Hast Du in Amerika Vogelhanf geraucht? :lol:
Aber da muß ich schon Einspruch erheben: Das Gras selbst haben die Holländer nicht hochgezüchtet "bis hin zum Risiko". Züchtungen gibt es - so, wie es verschiedene Sorten Wein gibt, die besonderen für Kenner, die gewöhnlichen für alle anderen. Aber diese besonders gezüchteten Sorten werden, wie auch beim Wein, eher von Liebhabern konsumiert, die sich nicht damit unter den Tisch rauchen. Sie sind auch um einiges teurer als gewöhnliches Gras - manche Leute geben allein für ein paar Samen soviel aus, wie andere im Jahr fürs fertige Gras.

Was am holländischen Gras schädlich sein kann, ist einerseits, daß es oft chemisch behandelt wird, zum Beispiel mit Colchizin (in Colchizin gelegte Samen lassen die Pflanzen zu stärkerem und oft unförmigem Wuchs mutieren, wie sich das langfristig auf die Konsumenten auswirkt, weiß keiner), aber auch schon gewöhnliche Insektenschutzmittel sind nicht so gesund, und außerdem versetzen manche geschäftstüchtige Dealer ihre minderwertige Ware mit Opium (was allerdings eher auf Haschisch zutrifft), um die Kunden glauben zu lassen, es sei gut...

Aber das geht natürlich alles auch nur deshalb, weil es gesetzmäßig nicht so behandelt wird, wie Alkohol. - Vor rund zwanzig Jahren gab es bei uns diesen Weinskandal, wo Frostschutzmittel im Wein gefunden wurde. Seither traut sich keiner mehr etwas herumzupanschen, weil streng kontrolliert wird und hohe Strafen drauf stehen.
Würde Cannabis gesetzlich ebenso behandelt, gäbe es auch kein "gefährliches Gras". Früher, als das Haschisch nicht aus Holland, sondern aus Afghanistan, Marokko, oder dem Libanon kam, war es wesentlich THC-hältiger, und trotzdem nicht tödlich.

Liebe Grüße,
Susi :)

 
Zuletzt bearbeitet:

:hmm: :-d

es war nur ein versuch, das ist meine erste geschichte und eher ein versuch von meiner seite her. Mir ging es Hauptsächlich nicht so gross um Inhaltliches. Und, dass es mit drogen zu tun hat ist eher zufällig.eher wollte ich etwas schreiben, was mir vom schreibstil her gefällt. :hmm: war wohl doch eher "nur" ein versuch obwohl sie mir irgendwie gefällt :D !!!

Naja......

denke kaum, dass irgendwann mal schreiben meine Berufung sein wird.

liebe grüsse

 

Zitat von groper
es gab schon vor dreißig jahren jungs und mädels, die sich mit dem silverball das hirn weggeraucht haben...sie sind inzwischen mehrheitlich (sekundär) an dem verlust ihres denkvermögens zugrunde gegangen...falls sie noch leben, fristen sie ein ziemlich kümmerliches dasein...
Das tönt ja noch viel dramatischer und eine ganze Spur unrealistischer als die Geschichte von nandor. Wir reden schon von derselben Droge (Cannabis), oder? Oder war das nur Sarkasmus pur?

Zitat von häferl
Eltern, deren Kinder nicht beim Probieren und hin und wieder Rauchen bleiben, sondern das dann ständig tun, haben schon viel früher etwas falsch gemacht, was dann kaum mehr zu reparieren ist
Die Schuld grundsätzlich den Eltern in die Schuhe zu schieben ist wohl auch nicht ganz richtig. Da gibt es noch einige Faktoren mehr, auf welche die Eltern keinen oder nur bedingt Einfluß haben.


@nandor

Schreib nur weiter! Du hast dir für den Einstieg ein etwas heikles Thema ausgesucht. Deine Recherchen dazu schienen gar rudimentär, deshalb diese etwas harschen Reaktionen.

Gruß Rolf

 

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