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Die intelligente Seifenblase

Beitritt
22.11.2005
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Die intelligente Seifenblase

Er strich mit seiner Zunge über seine jungen und sommerverwöhnten Lippen und spitzte diese, als wollte er zu einem atemberaubenden Flötensolo ansetzen. Er holte tief Luft, spannte seine Lunge für einen Moment an, kniff die Augen zusammen und bemühte sich, die angestaute Luft sachte und gleichmäßig dosiert entweichen zu lassen. Seine Wangen erröteten, dass alle Marienkäfer im Umkreis neidisch wurden. Gespannt und voller Hoffnung öffnete er seine Augenlieder pathetisch wie Vorhänge großer Theatersäle. Trommelwirbel bitte! Und da war sie: Das Ergebnis seiner Konzentration.
Verzaubert von der neuartigen Konsistenz fokussierte er die Seifenblase, so dass er den Hintergrund und alles um diese nur noch verschwommen sah, erkannte blasse Farben, welche miteinander zu spielen schienen auf der transparenten und pomadigen Oberfläche seiner Kreation.
Angestrengt versuchte der kleine Junge sein plötzlich aufgetretenes Pathos zu unterdrücken und entschied sich für ein zartes Pusten, welches die Seifenblase durch die Sommerluft rollen ließ.
Eine Libelle entkam einer Kollision nur knapp und Ahornblätter schienen die Seifenblase zu tangieren ohne Schaden anzurichten. Sie verlor an Höhe und schien das trockene Gras zu streifen, kam dann jedoch in die Kräfte eines Aufwindes und war wieder in der Spur, wo ihr Wespen Geleitschutz anbaten, indem sie sie umkreisten, sich um sie positionierten und anschließend abdrehten. Anscheinend hatte sie dankend abgelehnt. Ein Luftwirbel erfasste sie und sorgte dafür, dass sie sich einmal um die eigene Achse drehte und eine andere Bahn einschlug. Sie schien an Antrieb zu gewonnen zu haben und passierte den Slalomparcours der Klettergerüststangen mit Bravur. Kleine Hände von spielenden Kindern griffen nach ihr. Nahezu horizontal stieg die Seifenblase weiter nach oben und entkam den Bemühungen der Kinder nur knapp, während eine erstaunte Mutter auf der Parkbank die Gesetze der Physik anzweifelte und anschließend die Zeitung beiseite legte, als die Seifenblase direkt auf sie zusteuerte, und hielt anschließend den Atem an, als diese unter ihr und der Parkbank hinwegtauchte wie Delphine unter Ölteppichen. Die eingeschüchterte Frau hob ihre Beine auf die Bank, als würde eine Meute Mäuse unter ihr herlaufen, besann sich dann ihrer Vernunft, setzte sich wieder aufrecht hin, rümpfte die Nase und rüttelte ihre Zeitung zurecht. Unterdessen schien die Seifenblase wieder auf ihrem ursprünglichen Kurs zu sein und visierte eine Art Ziel an. Sie schnellte ruckartig nach vorne und zerschellte an der Spitze eines Messers, welches von einer haarigen Hand fest und versteift umfasst wurde. Mit dem Zerplatzen der Seifenblase öffnete der kleine Junge und Schöpfer des Flugobjekts erschrocken die Augen und schrie grundlos und zu seinem eigenen Erstaunen, jedoch so laut, dass seine Mutter panisch von der Parkbank aufsprang und zu ihm rannte. Genau in diesem Moment versenkte die haarige Hand das Messer im Eichenholz der Parkbank.

 

Hallo Aris,

tut mir leid, aber meiner Ansicht nach ist das nix.

Das ganze ist sprachlich ziemlich daneben. Zahlreiche Rechtschreibfehler (z.B. zerschelte, Slalompakur) und Kommafehler (und anschließend die Zeitung beiseite legte als das) und Grammatikfehler (z.B. als das an Eigenleben gewonnene Gemisch...) und andere Sprachfehler (z.B. fokussierte sie die Seifenblase an, besonn sich dann ihrer Vernunft). Und was soll ein Vergleich wie: als sie (die Seifenblase) unter ihr und der Parkbank hinwegtauchte wie Delphine unter Ölteppichen?

Außerdem versteh ich das ganze nicht. Da ist keine Spannung, keine Komik, keine tolle Sprache, keine Bilder, nix.

Am verrücktesten scheint mir der Schluss:
Unterdessen schien die Seifenblase wieder ... und visierte eine Art Ziel an. Sie ... zerschelte an der .. galvanisierten Klinge. Sie öffnete erschrocken die Augen und schrie grundlos... so laut, dass ihre Mutter pathologisch von der Parkbank aufsprang und zu ihr rannte, während die galvanisierte Klinge durch ihr Haar strich und sich im Eichenholz der Parkbank versenkte.
-> Die Seifenblase öffnet die Augen? Schreit? Ihre Mutter?? Eine Klinge streicht durch ihr Haar? Entweder ist das eine Parodie auf irgendwas oder es ist absoluter Mist...

Sorry,
dein Stefan

 

hello Aris Rosentrehter,

damit kann ich leider wenig anfangen, die angebliche 'Intelligenz' der selbstmörderischen Seifenbase will sich mir nicht erschließen.

Dein Hang zu gelegentlichen, nicht gerade fehlerfreien Bandwurmsätzen macht das Lesen schwierig('Nahezu horizontal stieg sie weiter nach oben und entkam den Bemühungen der Kinder, während eine erstaunte Mutter auf der Parkbank die Gesetze der Physik anzweifelte und anschließend die Zeitung beiseite legte als das an Eigenleben gewonnene Gemisch aus Seife und Wasser direkt auf sie zukam und hielt anschließend den Atem an, als sie unter ihr und der Parkbank hinwegtauchte wie Delphine unter Ölteppichen.') und ich habe mich gefragt, wie etwas horizontal (= waagerecht) nach oben steigen kann.

Ich empfehle doch die Verwendung einer Rechtschreibprüfung oder wenigstens, den Text vor dem Posten noch einmal durchzusehen - der wirkt wie eine Rohfassung.

Viele Grüße vom gox

 

Hallo ihr beiden.

Schade, dass ihr damit nix anfangen könnt! Wenn mir jemand sagen könnte, wie man "Slalompakur" richtig schreibt, wäre ich so was von dankbar!
Wenn die Mutter durch den Schrei ihrer Tochter nicht aufgesprungen wäre, hätte sie die Klinge getroffen. Die Seifenblase wurde also durch eine Macht gelengt und verhindert die Katastrophe. Ich finde, dass man dass auch durchaus verstehen kann! Und wie etwas horizontal ansteigen kann, soll man sich an dieser Stelle ja auch fragen. Der Vergleich mit den Delphinen soll die Anstrengungen der Seifenblase verdeutlichen.
Aber nichts für Ungut! Es liegt ja immer am Autor, wenn ein Text nicht verstanden wird.
Die Rechtschreibprüfung hab ich gemacht. Nix! Da müsst ihr mehr auf Draht sein als mein PC! Und grammatikalisch sind das Sachen, die man so schreiben kann. Wenn sie auch nicht immer Lupenrein sind. Aber man kann. Da können wir gerne diskutieren! Und ich laß mich da auch sogar gerne belehren.

Gruß
Aris

 

Hallo Aris,

es ist der Slalomparkur. Tatsächlich kann meine RS-Prüfung auch keine Alternative finden :).
Ich habe auch noch gleich einen Fehler:

Sie strich mit ihrer Zunge über ihre nach Badewasser schmeckenden Lippen und spitzte diese, als wollte sie zu einem atemberaubenden Trompetensolo ansetzen.
Ein Trompeter spitzt beim Spielen nicht die Lippen, sondern muss diese eher in die Breite ziehen, bevor er das Mundstück ansetzt.

Ich kann ansonsten auch nicht sehr viel mit dem Text anfangen, zB habe ich keinen Zugang zu einer Beschreibung wie:
dass ihre Mutter pathologisch von der Parkbank aufsprang

Gruß
bernadette

 

hallo bernadette

Da hast du recht. Ich als Musikinstrumentenbauer sollte das wissen! Peinlich!
pathologisch=krankhaft. Klingt schöner. Vielleicht zu blasiert. Falls dir noch was auffällt oder einfällt; lass es mich wissen.

Bis dahin
Gruß
Aris

 
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Hi und danke

Ich schreibe bewusst bei der Seifenblase so wie bei dem kleinen Mädchen "sie". Denn etwas von dem kleinen Mädchen tritt mit der Seifenblase die Reise an und löst den Schrei in ihr aus, um die Mutter vor dem drohenden Mord zu retten. Auf einer überirdischen Ebene und so. ich hab das Ende noch einmal verdeutlicht, aber ich finde, da geht jetzt das höchste Gut menschlicher Existenz und die schönste Gabe Gottes flöten: Die Kunst

Bis bald

 

Hi Golio

Danke. Aber ich kritisiere mich grad mal selber: Ich lasse eine Hand eine Klinge fest umgreifen. Der schlitzt sich ja die Hand auf. Das wird geändert. Und danach lese ich mal mehr von dir! Bin grad so nüchtern!

Gruß

 

Hallo Aris!

Entschuldige, aber hast du versucht, diesem Text mit möglichst kompliziertem Vokabular einen Touch von Klasse zu verleihen?
Sorry, aber das funktioniert nicht. Glaubst du wirklich, deine Leser könnten einfach zwischen den Rottönen eines Rutils und eines Marienkäfers unterscheiden und sich so ein Bild machen? Daß es sich beim Rutil um Titandioxid handelt, musste ich nachschlagen, aber wie rot es ist, weiß ich immer noch nicht.
Mein Tip: Schmeiß alle komplizierten Wörter raus und sieh nach, ob noch was übrig geblieben ist.

"die so rundlich war wie ihr schönster Ball." - Demnach hat sie auch unrunde Bälle?

Mann, Aris, warum schreibst du so verquere Texte? Da ist "Sie", sie sitzt in der Badewanne, dann ist sie plötzlich irgendwo draußen, oder ist nur die Seifenblase draußen, aber dann wäre "Sie" plötzlich wer anders.?
Ich habe gerade nachgesehen, aber ich bin in der Kategorie Alltag, nicht in Seltsam.

"als das an Eigenleben gewonnene Gemisch aus Seife und Wasser direkt auf sie zukam und hielt anschließend den Atem an, als sie unter ihr und der Parkbank hinwegtauchte wie Delphine unter Ölteppichen." - Die Mutter hält den Atem an und taucht dann unter der Parkbank hinweg? Aris, mehr Sorgfalt bei den Pronomen! Wenn "sie" den Atem anhält, kann "sie", die hinwegtauchte, doch nicht plötzlich wer (oder was) anderes sein.

"das an Eigenleben gewonnene Gemisch" -Was?

"Messerspitze, welche von einer haarigen Hand fest und versteift umschlungen wurde." Wie umschlingt man eine Messerspitze?

"Mit dem Platzen der Seifenblase öffnete das kleine Mädchen," - Welches kleine Mädchen? Zuvor hast du nur von kleinen Händen und (unbestimmten) Kindern gesprochen.

"bereit, wieder konzentriert neu zu schöpfen," - Was?

"ihre Mutter pathologisch von der Parkbank aufsprang" - Wie springt man denn pathologisch auf?

"während die Messerspitze durch ihr Haar strich und sich im Eichenholz der Parkbank versenkte." - Hat jemand das Messer geworfen?

Ähm, Aris, reihst du immer ein paar Sätze aneinander und stellst dann den Text hierein, ohne nachzudenken? Daß du dir durchaus auch Gedanken über Texte machst, sehe ich an deinen Kommentaren, aber leider nicht an deinen Geschichten.

Nachdem ich auch die Kommentare gelesen habe, ist mir aufgefallen, daß ich noch nichts zum Titel gesagt habe. Was ist an der Seifenblase intelligent? Die Seifenblase ist doch das einzig Normale in deinem Text.
Du versuchst es zu erklären, aber Aris, das ist nicht intelligent, sondern purer Zufall. (Wenn du bei fünf Fragen mit je fünf Antwortmöglichkeiten alle Antworten richtig ankreuzt, könntest du ein Fall für Mensa sein, aber vielleicht ist es auch nur Zufall.)
Möglicherweise solltest du den Titel ändern. "Die lebensrettende Seifenblase" wäre doch nett.

Wenn die Mutter krankhaft von der Parkbank aufspringt, kann man da auch nicht mehr mit anfangen. Oder was stellst du dir unter "krankhaft aufspringen" vor?

Und hier kommt die Erklärung zu den Pronomen: "Ich schreibe bewusst bei der Seifenblase so wie bei dem kleinen Mädchen "sie"." - Entschuldige, aber das ist Schrott, keine Kunst.

Tja, du wolltest ja eine Kritik, sorry.
Noch ein Tip: Wer Kunst schaffen will, muss zuerst das Handwerkszeug beherrschen.

Falls du hier mal einen normalen Text postest, sag mir Bescheid.

Grüße
Chris

 
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HI Cris

Bitte entschuldige dich nicht für diese Kritik. Ist schon gut. Teilweise hast du Recht! Teilweise aber auch nicht. Ich will das hier nicht wieder mit dir bis ins Detail ausklamüsern. Etwas, was auch immer es ist, was in der Lage ist Leben zu retten, ist intelligent. Die Seifenblase vollführt Phänomene, die der Physik wiedersprechen, und warnt danach das Mädchen durch eine Art Telepathie. Es ist Fiktion auf einer esoterischen Ebene.
Sie sitzt nicht in der Badewanne. Ihre Lippen schmecken von dem Seifenschaum so. Sollte ich ändern.
"Krankhaft" stelle ich mir eine Mutter vor, die den Schrei ihrer Tochter hört und nichts anderes mehr im Kopf hat, als zu ihrem Kind zu kommen. Wird geändert.
Wie Rot ein Rutil ist, ist auch belanglos, denn alle Marienkäfer erblassen, also wird es sehr rot sein. Soll ich dir den genauen Farbton daneben abdrucken?
so wie du mir fehlendes Handwerkgeschick vorwirfst, könnte ich dir vorwerfen, dass du den Text nicht verstanden hast! Aber das mach ich nicht. Ich setz mich noch mal dran, und werde deine Ratschläge dabei beachten. Danke soweit.
Falls du was Normales lesen willst: "immer wieder Dienstag" in "Gesellschaft"

Gruß

 

Hi Aris,

Und, was denke ich? :D

Das:
Da dein "Blutwein" jetzt wieder vorn ist, erstmal diese hier:

die Rötlichkeit eines Rutils besaßen, erröteten,
Nö, inmitten einer normalen Geschichte zuviele Alliterationen; aber Wörter kennst du ...Rutil musste ich erstmal nachgucken

Angestrengt versuchte der kleine Junge, sein plötzlich aufgetretenes Pathos zu unterdrücken

Eine Libelle entkam einer Kollision mit nur knapp, und Ahornblätter schienen die Seifenblase zu tangieren, ohne Schaden anzurichten.
Was macht das "mit" da?

Die eingeschüchterte Frau hob ihre Beine auf die Bank, als würde eine Meute Mäuse unter ihr herlaufen, besann sich dann ihrer Vernunft,

während eine erstaunte Mutter auf der Parkbank die Gesetze der Physik anzweifelte... und hielt anschließend den Atem an, als diese unter ihr und der Parkbank hinwegtauchte wie Delphine unter Ölteppichen.
Hier hast du dich mit der Satzkonstruktion übernommen; verbessere oder teile es in mindestens zwei Sätze auf.

Eine nette kleine Geschichte, die du durch deine Überarbeitungen (aus dem Mädchen wurde ein Junge, das Messer in haariger Hand ...) klarer gemacht hast. Zunächst zweifelte ich an, dass du genug Handlung schildern würdest, um daraus eine Geschichte zu machen, aber da die Seifenblase "der Prot" ist, hast du es gut hingekriegt, und dann auch noch mit Pointe. ;) Hat mir gefallen.

Gruß, Elisha

 

hi nacht

Was fällt dir denn ein, vergrabenen Geschichten auszubudeln. du hast deine alten sachen ja löschen lassen.
sehr missverstanden, diese kleine, tragische geschichte. viele zerreisen sie dann, weil sie sie nicht verstanden hatten.
Aber generell möchte auch ich schon größeres schreiben, als das hier.
ich danke dir trotzdem. war dir langweilig, dass du sie ausgegraben hast?

besten gruß

 

Hi Aris,

Was fällt dir denn ein, vergrabenen Geschichten auszubudeln.
Das war ich! Hey, ignorierst du mich etwa?
Gruß, Elisha

 

hab dich übersehen, Elisha. entschuldige bitte. hätte nicht gedacht, dass dir diese alte kg hier gefällt. aber so kann man sich täuschen. danke für die Fehlerkorrekturen.
ließt du nichts, was vorne ist? warum?
aber schön, überahaupt von dir gelesen zu werden.

besten gruß

 

@Aris
sagen alle :D

@Nachtschatten

Wieso der Anfang dann nicht passt? Da beschreibst du das Mädchen, das die Seifenblase aufbläst,
Tsts, mein Sohn, Geschichte gelesen oder nur die Kommentare? :lol:

 

Hallo Aris,

der merkwürdige Ton, indem deine Geschichte geschrieben ist, macht diese etwas holprig, lässt aber auch eine besondere Stimmung entstehen.
Die Idee, etwas Banales (letztlich Bezauberndes) in eine Bedrohung umschlagen zu lassen, finde ich gut, insgesamt hat der Text zu viel Beschreibung die für die recht einfache Aussage nicht nötig ist.

„zu einem atemberaubenden Flötensolo ansetzen. Er holte tief Luft, spannte seine Lunge für einen Moment an, kniff die Augen zu“

- zu (Wiederholung)

„Seine Wangen, die ohnehin schon die Rötlichkeit eines Rutils besaßen, erröteten“

- Rötlichkeit/ erröteten (Doppelung vermeiden). Da man Rutil meistens als messing-goldene Einschlüsse kennt, wird dieser vergleich wenigen Lesern etwas sagen.

„dass alle Marienkäfer im Umkreis neidisch erblassten“

- diese Redewendung (vor Neid erblassen) passt nicht so gut zu dem Pathos deiner Geschichte.


„Verzaubert von der neuartigen Konsistenz fokussierte er die Seifenblase an“

- fokussierte er die Seifenblase.

„Verzaubert von der neuartigen Konsistenz fokussierte er die Seifenblase an, so dass er den Hintergrund und alles um diese nur noch verschwommen sah, erkannte blasse Farben“

- und alles um diesen (so bezieht es sich auf den zuletzt erwähnten Hintergrund, nicht auf die am Anfang erwähnte Blase).


„anzweifelte und anschließend die Zeitung beiseite legte, als die Seifenblase direkt auf sie zusteuerte und hielt anschließend den Atem an, als“

- als (Wiederholung)


„haarigen Hand fest und versteift umschlungen wurde“

- steif; umfasst wurde (schlingen klingt zu schlangenhaft-geschmeidig, passt nicht zu versteift - versteift klingt nach Knochenkrankheit).


„Genau in diesem Moment versenkte die haarige Hand das Messer im Eichenholz der Parkband.“

- -bank.

L G,

tschüß Woltochinon

 

Ahh der Wolto

Auch eine dieser Geschichten, die ich eigentlich rausnehmen lassen wollte.

Aber so schlecht schneidet sie ja dann auch nicht ab. nur, würde ich so etwas heute nicht mehr schreiben. auch, wenn es noch gar nicht mal sooooo lange her ist.
wie dem auch sei: ich würde mich freuen, wenn du eine meiner neueren Geschichten lesen würdest. die pianistin z.B. da haben wir auch wieder was für die Galerie. aber auch hier danke. ich werde deine Ratschläge berücksichtigen. wie gesagt: so und solche sätze würde ich heute nicht mehr schreiben.

besten Gruß

 

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