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Die Rapunzel-Postkutschenlinie
Die Rapunzel-Postkutschenlinie
Nach schier endloser Fahrt über geheimnisvolle Wege erreichte die schaukelnde Postkutsche bei Sonnenuntergang ein Gasthaus. Der einzige Fahrgast in der Kutsche war nun froh, endlich aussteigen und seine Glieder gerade biegen zu können. Die Endstation dieser Reise galt jenem Land, das jeder auf einer Landkarte vergeblich sucht. Es war das Königreich von Rapunzel.
Das einladende Gasthaus, welches direkt an der Grenze dieses Reiches lag, schickte durch seine Butzenscheiben das Licht flackernder Öllampen in die aufziehende Dunkelheit. Licht, das Wärme und Geborgenheit versprach. Er trat in die niedrige Gaststube ein, deren Dielen behäbig bei jedem Schritt knarrten. In der Mitte des Gastraumes stand ein dicker runder Tisch mit einer blank gescheuerten Platte aus Lindenholz. An diesem saß ein mühsam sich den Kopf haltender, schnauzbärtiger Postkutscher. Man musste schon genau hinsehen, um auf seinem reich verzierten Posthut das Wort Rapunzeleilexpress entziffern zu können. Der Inhalt der Uniform hatte offenbar dienstfrei, wie der weit geöffnete Kragen dem Reisenden unschwer verriet. Der Postler hatte dem Rotwein schon reichlich zugesprochen. Eine wuchtig gerötete Nase tauchte hin und wieder aus seinem bauchigen Weinkrug auf, als ob sie sich jedes Mal pflichtgemäß vergewissern wollte, ob da nicht etwa jemand noch eine Beförderung wünschte. Der neue Gast sprach die Postmasse an. Dem Brummen war zu entnehmen, dass sich der Fremde zunächst einmal hinsetzen sollte. Der Angekommene fragte also nach Verbindungen in das Rapunzelland. Der Postkutscher öffnete bedächtig zuerst das eine Augenlid und dann das zweite und bemühte sich, dem späten Gast einigermaßen noch in die Augen zu blicken und die gewünschte Auskunft zu geben:
“ es hat sich ausrapunzelt - sss ....alles verflixt und zugenagelt .. - fahr halt besser nach... Freudichschön oder Woauchimmer hin.“
Erstaunt fragte der so Abgefertigte:
„Was heißt verflixt und zugenagelt - ? - gibt's dafür auch einen Grund?“
Der Postgaullenker warf stumm einen langen Blick in seinen geleerten Krug, den er dann umgekehrt und demonstrativ über den Tisch schwenkte. Der Fremde verstand sofort und winkte mit einer Handbewegung der Wirtin zu, für eine weitere Füllung zu sorgen. Dem durstigen Postmeister löste dieser Wink schnell die Zunge und gesprächig ergänzte er,
“es ist aber eine sehr lange, lange Geschiiiichte mit einem noch längeren Zopf dran“.
Es war klar, solche Geschichten bedurften mindestens eines doppelt so großen Weinkrugs. Als die Wirtin auch diesen brachte, fing der Postler an zu begründen,
„Alle Mannsbilder sind im Rapunzelland in große Schrullitäten geraten. Schuld daran sind nur - wie immer- die Weibsleute und vor allen das Teufelsweib Rapunzel“.
Der Einkehrende wagte den Einwurf, dass im Märchenreiseführer - Du und das Märchenreich - besonders der Liebreiz der Frauen im Rapunzelland herausgestellt ist.
“ Papperlapapp, - was heißt schon des Weibes Liebesreiz,“
mürrisch fiel ihm sein Gesprächspartner ins Wort.
„Das schreiben die Märchendrechsler im großen roten Turm nur so zusammen. Wie auch alles andere- und das andere stimmt erst recht nicht, denn in Wirklichkeit hat nicht die Frau Gothelt den langen Zopf der Rapunzel abgeschnitten, sondern der Prinz“,
flüsterte er leise mit vorgehaltener Hand dem Durchreisenden zu.
„Was für eine Frau Gothelt?“ ,
fragte verunsichert der Angesprochene und rückte vor der sich ausbreitenden Weindunstglocke etwas zurück.
“ Na - Frau Gothelt, die alte Hexe, die die junge Rapunzel gegen etwas Rapunzelkraut eingetauscht hatte. Sie hat dann das arme Kind wie ein Kaninchen - und schlimmer noch - in einem Turm ohne Tür eingesperrt“,
schüttelte der Erzähler über so ein hohes Maß an Unwissenheit den Kopf - und fuhr holprig - wie eben Potkutschen zu fahren pflegen- fort,
“Hexen lieben die Schönheit, um sie zu zerstören, weil Hexen furchtbar neidisch auf alles Schöne sind. In den Büchern steht immer alles andersrum, auch hier, dass Frau Gothelt in ihrem Zorn die schönen Haare der Rapunzel eines Tages packte, ein paar Mal um ihre linke Hand schlug, denn sie war Rechtshänderin, eine Schere griff , und ritsch, ratsch , waren sie abgeschnitten, und die schönen Flechten lagen auf der Erde“.
Der Erzähler blickte mit seinen weintrüben Augen dem Gegenüber prüfend in die Augen und schüttelte mit dem Kopf- als ob er sagen wollte,
“- ja ja das kommt davon - wenn brave Mädchen anfangen, dumme Sachen zu machen“.
Der Fremde seufzte leise in sich hinein:
„Wie fahrig müssen erst seine Fahrpläne ausschauen. Warum musste ich auch so neugierig sein, um mit Postkutschen in gar nicht richtig existierenden Ländern herumzufahren?“
Als ob sein Gegenüber den Seufzer verstanden hätte, stellte sich unter dem Posthut eine gewisse Selbstbeherrschung ein. Der Erzähler begann, seine Worte klarer zu formulieren,
„Rapunzel war das schönste Kind unter der Sonne. Als es zwölf Jahre alt war, schloss es die Zauberin bereits in einen Turm, der in einem Wald lag und weder Treppe noch Tür hatte; nur ganz oben war ein kleines Fensterchen. Wenn die Zauberin zu ihr wollte, so stellte sie sich unten hin und rief: " Rapunzel, Rapunzel, las mir dein Haar herunter". Das hörte eines Tages auch der hinter einem Baum versteckte Königssohn. So weit - so gut -, nur die Geschichte verlief weit aufregender als in den Märchenbüchern gemeinhin steht.“
Der Postkutscher unterbrach seine Erläuterungen und erkundigte sich fürsorglich, ob der Fremde nach der weiten Reise nicht zu müde sei. Schließlich war der Schwager, der den Gast bis hierher gefahren hatte, längst ins Bett gefallen.
„Nein , nein- alles in Ordnung,“
erwiderte der Reisende und war in großer Sorge, den wichtigsten Teil der Geschichte nie zu erfahren. Er befürchtete wieder einmal, den Schluss nicht mitzubekommen, wie einst früher, wenn ihm die Großmutter Märchen vorlas und er inzwischen einschlief. Deshalb kannte er offensichtlich ja auch keine Frau Gothelt.
„Na- gut“,
gähnte der Postweinkrug. Unter dem Hinweis, der Gast möge aber alles für sich behalten, erzählte er dann weiter.
„Am folgenden Tag, als es anfing, dunkel zu werden, ging der Königsohn zu dem Turm im Wald und rief mit verstellter Stimme nun auch: " Rapunzel, Rapunzel, lass mir dein Haar herunter". Alsbald fielen die seidenglänzenden Flechten vom Turm herab, und der Königssohn stieg mit pochendem Herzklopfen mutig an ihrem langen dicken Zopf hinauf. Der wollte fast kein Ende nehmen, so lang war der.
Rapunzel erschrak als ein Mannsbild jetzt einstieg. Mit einem Schlag konnte sie sich erklären, warum es deshalb so stark an ihren Haaren gezogen hatte, denn das Gewicht des Königsohnes war natürlich schwerer als das der dürren Alten. Wie das so ist oder auch nicht, beide gewöhnten sich schnell an die neue Lage. Der Erfolg war, dass sie nun nicht die Haare mehr herunterließ, wenn Frau Gothelt rief. Die neue, wenn auch unvergleichlich schwerere Last war ihr tausendfach lieber.
Erbost rannte die Alte zu dem König und berichtete, was für krumme Sachen sein Sohn im Walde anstellte. Der König und die Hexe kannten sich noch aus ihrer Schulzeit sehr gut, denn die kluge Hexe hatte den lernfaulen König immer von ihr abschreiben lassen. Sie beratschlagten nun, was da wohl zu machen sei. Der König wiegte das greise Haupt hin und her und dann wieder her und hin. Brummelnd gab er schließlich zu bedenken, wenn der Prinz womöglich aus dem Berufsleben aussteigt, dann würde das Königreich ohne König dastehen. Wie das ausschauen würde? Das sah die Hexe auch ein. Hexen und Könige müssen in einem Märchen nun einmal vorkommen. Also sollte der Prinz die Rapunzel als seine Königin mit auf das Schloss bringen. Der König versprach, für die Rapunzel der Hexe einen schönen Staatsposten auf Lebenszeit zu verschaffen.
In der folgenden Zeit wurde aber der lange Zopf von Rapunzel zu einem Problem. Der Königssohn stolperte zu oft darüber. Und so schnitt er, der Prinz, ihr diesen, den Zopf, während sie schlief - schwuppdiwapp - einfach ab. Doch das geht ja nun auch nicht, dass man sich gegenseitig alles im Schlaf abschneidet. Die so um ihre Haarpracht gebrachte Prinzessin erregte sich fuchsteufelswild am nächsten Morgen. Sie nahm den Zopf zerrte diesen um den Hals des Prinzen und zog fest daran. Der Prinz bekam wenig Luft und entsagte sofort allen Ämtern. Er versprach ihr dazu noch den Thron. Sie fesselte darauf den Prinzen zur Strafe noch ans Bett. Doch da klopfte es gebieterisch an der Tür, denn die Regierungsgeschäfte warteten auf Erledigung. Im Morgenmantel und ohne Frühstück musste nun Rapunzel in den Thronsaal eilen. Die schielende Magd, die nicht geradeaus durch Schlüssellöcher gucken konnte und deshalb für die Schlafgemächer zuständig war, musste anschließend den Prinzgemahl losbinden.
Im Thronsaal befahl Rapunzel sofort, dass alle Frauen und Mädchen ihre Zöpfe abzuschneiden und die Rechte der Mannsbilder zu übernehmen hätten. Nur gewisse Pflichten sollten den Mannsbildern erhalten bleiben. So ließen die Frauen des Landes den heimischen Herd ausgehen und sangen fröhlich:
Lasst uns jagen, zechen und lustig sein. Schluss ist's mit der Kinderplackerei - heija -juchhei-. Packt die Mannsbilder in die Kochtöpfe und lasst sie schmoren und garen.
Es war eine mittlere bis große Katastrophe, die Mannsbilder mussten für sich kochen und ihr ’Zusammengerührtes’ dann auch noch selbst essen. Die Weiber stülpten sich Kopftücher über, weil sie ohne Zopf nun eine zu kurze Haarpracht hatten und zogen dicke blaue Wollstrümpfe an, weil es ihnen bei den vielen aufrührerischen Gedanken doch etwas kalt den Rücken herunterlief“.
Ob er sich denn ein schönes schlankes Frauenbein in einem so dicken blauen Wollstrumpf vorstellen könne? wollte besorgt der Erzähler mit immer schwerer werdender Zunge wissen. Der Reisende nickte ihm bejahend zu. Der sich so Bestätigte fuhr mit einer weit ausholenden Handbewegung in der Erzählung also fort,
„es kam noch undenkbar schlimmer. Rapunzel ließ die Grenze schließen und ließ alle Gesetze umschreiben. Zum Beispiel sie entzog allen Hexen die Lizenz und machte das Wolfsgesetz. Dieses Gesetz befahl, den großen grauen Märchenwolf anzuketten, und der muss nun die Mäuse in dem uralten leeren Rapunzelturm bewachen. Den Prinzgemahl schickte sie in den Wald, um Rapunzel zu pflücken. Er kehrte aber nicht wieder zurück“.
Bei dem letzten Worten fiel der Kopf des Postmeisters schwer auf die Tischplatte und sein schöner Hut fiel unter den Tisch. Es machte noch - rums- und schon schnarchte er.
Gleich am nächsten Tag wollte der Reisende den Postler nach dem Ende der Geschichte befragen. Als er jedoch am nächsten Morgen den Platz im Schankraum leer fand, fragte er die in ihrer weißen Kittelschürze, in der Tür stehende Wirtin nach dem Zechgesellen.
„Ach der....“,
meinte die Wirtin mit einer abwertenden Handbewegung,
„der ist heut früh - holterdiepolter - weggefahren und muss gleich wieder um die Ecke kommen. - Er nimmt Dich dann sicher in das Königreich der Rapunzel mit“.
„Aber die Grenzen sind doch geschlossen“,
bemerkte der Gast verwundert. Die Wirtin lachte, dass ihre Zähne aufblitzten:
„I - wo - dieser besoffene Kutschbock erzählt im Suff immer solche saudummen Sachen. Es ist schon eine Schande mit ihm.“
Und sie erzählte leutselig weiter.
Rapunzel sei nicht nur sehr schön, sondern dazu eine sehr kluge Königin, sie habe immer noch die schönsten Haare im Land. Sie trage die Haare allerdings etwas kürzer. Den langen Zopf musste sie leider opfern, in dem hätten sich die Gesandten zu leicht bei den Staatsgeschäften verwickeln können. Nicht nur das Volk sondern sogar die Sonne würde jetzt jeden Morgen geduldig warten, bis Rapunzel ihre Fensterläden geöffnet habe, um ihre Haare wie pures Gold aufleuchten zu lassen. Erst dann zieht die Sonne weiter. Dem wartenden Volk entringt sich jedes Mal ein bewunderndes „Aah , Ooh, es lebe Rapunzel“, um anschließend ohne Zank und Hader das Tagewerk zu verrichten.
Als der Fremde jetzt die knarrende Kutsche bestieg, saß der Postkutscher mit seinem hohen Hut stocksteif da und verschwendete keinen Blick weder nach rechts noch nach links. Es war ihm sichtlich peinlich, den Abendgast zu kennen. Als die Kutsche an dem Rapunzelturm vorbeifuhr, der aus dem Grün des Waldes mit seinem Mauerwerk verschlafen hervorblinzelte, wies er nur stumm mit seiner Peitsche in Richtung des verwaisten Turmes, damit der Reisende ihn ja nicht übersah. Natürlich saß kein angeketteter dicker Wolf davor und heulte seine Verzweiflung aus dem Bauch. Nur eine Menge von dem Rapunzelkraut wuchs wild um den Turm herum. Es soll, wer es am Morgen mit dem Tau pflückt und frisch auf die Haut legt, Schönheit bewirken. Aber das wusste jetzt nur der Pferdelenker, der enthielt sich aber wegen des gestrigen Abends jeglichen Kommentar.
Die Stadt war eine ganz normale Märchenstadt. Die Frauen trugen ihre herrliche Haarpracht unverhüllt zur Schau und wenn die jüngeren ihre Röcke schwangen, sah er wohlgeformte schlanke Beine ohne dicke Blaustrümpfe. Auf dem malerischen Markplatz grüßten freundlich die schiefen Häuser mit ihren spitzen Dächern. Das Kopfsteinpflaster war blitzsauber und nicht der kleinste Papierschnitzel lag herum. Die Kinder balgten sich, wer von ihnen den Korb der Königin Rapunzel tragen durfte, die gerade auf dem Markt einkaufen ging.
Er trat in die kühle Stille des alten Stadtmuseums ein, welches früher einmal als Gefängnis gedient hatte. Dieses Haus verwahrte nun sorgsam den langen Zopf von Rapunzel. In der Vorhalle saß - na wer schon - hüstelnd jene Frau Gothel und passte auf, dass niemand aus dem Zopf heimlich ein Haar herauszupfte. Es hatte sich herumgesprochen, wer ein Haar davon besäße, würde Glück in der Liebe bekommen. Alle wollten deshalb - ob jung oder alt - ob mit und ohne Verstand - ein Haar besitzen, das auf dem Schwarzmarkt bereits hohe Preise erzielte. Aber in einem Museum darf man nicht alles anfassen, wo käme die Ordnung da sonst hin. Als der Durchreisende die Broschüre mit der Aufschrift: Museumsführer für Wildfremde und Bescheuerte für zwei Groschen kaufte, erkundigte er sich pflichtgemäß:
„wie geht's - wie steht’s - Mütterchen?“
Rheumatisch ächzte die Alte,
“ohne Zauberei und Hexeneinmaleins ist das Leben nur halb so schön“.
Er pflichtete ihr bei. Als Belohnung für das mitfühlende Verständnis gab sie ihm einen Hexenthaler. Zu Hause sollte er ihn ausprobieren.
„Du kannst damit all' die herrlichen Rapunzel Bilder vergangener Tage hervorholen und Rapunzel mit der vollen blonden Haarpracht im hohen Turm erblicken. Du musst nur den Thaler in die Hand nehmen und die Augen dabei schließen,“
flüsterte sie ihm geheimnisvoll ins Ohr.
„Versuche aber nie dabei Rapunzel etwa anzufassen. Dann verlischt die Zauberkraft. Erzähls' aber niemandem, denn das undankbare Ding (damit meinte sie Rapunzel) hat mir armen, alten Weib die Hexenlizenz entzogen. Die Thaler darf ich eigentlich nicht mehr herstellen. “
Verschmitzt blitzten ihre smaragdgrünen, vitalen Felsenkatzenaugen auf, weil sie die zopflose Königin hintergangen hatte.
Zumindest in der Sache mit der Hexenlizenz hatte also der Postkutscher tatsächlich die Wahrheit gesagt. Inzwischen wartete dieser schon an der Abfahrtsstelle. Dort stand ein großes Schild, auf dem ein großes H - für Hol mich ab - prangte. Böse Buben hatten das H aber mit Fichtennadelspray ergänzt zu:
- Hol dich der Teufel -.
Der Postseelenbeförderer spuckte bei Eintreffen des Reisenden auf seine Stiefelspitzen, um diese dann mit dem Taschentuch blank zu wienern, als ob es galt, die ganze Wahrheit für die Zukunft aus der Schwärze hervorzuholen. Wie gern hätte der Reisegast jetzt gewusst, ob in dem dickeren, linken Stiefel nicht etwa ein Pferdefuß verborgen war. Doch welcher Postkutscher zieht schon freiwillig seine Stiefel aus. Die Postkutsche musste sich sputen, wenn sie vor Sonnenuntergang die nächste Stadt erreichen wollte. Und um ein Haar wäre die eigenartige Haltestellenbeschriftung tatsächlich eingetroffen. Aber all dieses steht in der nächsten Geschichte.