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Die Welt

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13.04.2007
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Die Welt

Die Welt​

Die Welt ist böse, dachte Gockel. Einfach nur böse nichts weiter.
Der Traum nahm kein Ende. Er war nicht alleine er dachte er wäre alleine, aber er war es nicht. Er wusste es genau. Niemand ist alleine. Es ist immer jemand da. Jemand der einen beobachtet. Der nur auf ein Zeichen der Schwäche wartet. Und was dann.
Gockel schloss die Augen. Es war egal ob er sie öffnete oder geschlossen hielt. Er konnte nichts sehen. Nicht einmal den hellen senkrechten Streifen den er so vermisste, wenn ihn die absolute Dunkelheit umhüllte. Wie konnte das passieren, wie war er hier hingekommen. Warum war er hier. Er wollte nicht hier sein. Jeder Faser seines Körpers schrie nach Befreiung. Niemand würde ihn befreien. Er würde den Rest seines Lebens im Dunklen verbringen. Aber nicht alleine. Wer war bei ihm? Wer schaute ihn mit dunklen Augen an. Es war die Welt, die ihre kalten Arme nach Gockel ausstreckte um ihn so zu formen wie sie es für richtig erachtete. Gockel atmete tief. Lass es über dich ergehen. Lass den Augenblick vorbeihuschen. Erdulde es. Es wird schon nicht so schlimm werden.
Aber es wurde schlimm. Der Augenblick verweilte. Er musste verweilen um Gockel die Welt zu zeigen. Die Welt die Gockel verfluchte und die ihn verfluchte. Kein Ausweg für ihn. Kein heller Streifen mehr.
Die Welt veränderte Gockel.
Gockel wurde kleiner, viel kleiner. Die Dunkelheit wuchs an zu einen schwarzen Dom. Wieder schloss Gockel die Augen. Lichtblitzen sprangen unter seinen Lidern wie böse Wasserspeier auf und ab. Warum half ihn niemand diesen Augenblick zu überstehen. Tränen rannen an seinen runden Wangen runter. Verzweifelung kroch in ihm hoch. Niemand würde ihm helfen. Alle hatten ihn verlassen auch die, die ihm Halt gegeben hatten. Die Welt ließ ab von Gockel. Sie hatte ihre Arbeit verrichtet. Die Saat war gesät. Gockel sackte ihn sich zusammen. Die Knie gegen die Brust gedrückt. Die Arme um selbige geschlungen. Erst jetzt merkte er, das er geschrieen hatte. Hatte ihn denn niemand gehört. Wollte ihn niemand hören. Wollte man ihn bestrafen oder war es der normale Lebensweg eines jeden. Er wusste es nicht. Er konnte nur abwarten was die Welt noch mit ihm vorhatte. Er hatte Angst davor. Vor der Ungewissheit. Und vor der Dunkelheit. Die Dunkelheit die das Böse verbarg. Das Böse der Welt gelangte in Gockel. Wie ein reißender Bergfluss im Frühling riss es alles Vertraute mit. Alles was Gockel ausmachte. Zurück blieb nur eine leere dunkle Hülle. Die Welt lachte, „so habe ich dich gerne“, rief sie, „ich zeige dir was wichtig ist im Leben“. Wieder bäumte sich Gockel auf. Er schlug und trat um sich. Er schrie um sich seine kleine Seele zu erhalten. Er konnte den unbarmherzigen Eroberer nicht zurückhalten. Hätte er nur den hellen Spalt gehabt. Ein bisschen Hoffnung in der Dunkelheit. Aber so war der Kampf schnell entschieden. Gockel weinte. Er wusste, er hatte verloren. Er weinte nicht aufgrund seiner Niederlage. Er hatte kapituliert vor der Welt. Er weinte, weil er die Welt nie wieder mit seinen Augen sehen konnte, sondern mit den Augen die ihm die Welt gegeben hatte. Dies war tote Augen. Keine hellen und offenen Augen mehr. Sondern angsterfüllte und furchtsame. „Dies ist mein Geschenk an dich“, sprach die Welt zu Gockel, „bedank dich schön artig dafür“, und Gockel tat wie ihm geheißen. Ein Lächeln umspielte ihre Fratze. Sie hatte es geschafft. Den Rest würde die Zeit erledigen. Sie zog sich zurück und beobachtete, so wie sie es seit Anfang an getan hatte. Sie hockte im Dunkel und wartete.
Gockel saß immer noch in der Dunkelheit und harrte den Dingen die da kommen sollten. Er tastet um sich und traf die Zeit. „Wir werden gut miteinander auskommen, sagte sie, aber trotzdem schade was dir die Welt angetan hat“. „Wieso, was hat die Welt mir angetan, ich atme noch, mein Herz schlägt, ich lebe“, sprach Gockel. „Ja schon“ sprach die Zeit, „aber es wird nicht lange dauern, dann wirst du dir wünschen du wärst tot“.

 

Bitte zerfetzt mich nicht gleich. Auch wenn ich in der falschen Rubrik bin. Das ist mein erster Beitrag.

Es kann sein das ich zu sehr psychologisch angehaucht bin, ich studier es nämlich, und vielleicht das Literarische zu kurz kommt.:Pfeif:

Ich hab überlegt ob ich die Geschichte die Verwandlung nennen sollte, aber das hat mich zu sehr an Kafka erinnert.

 

Hallo Meerschweinchen,

ich finde diese Geschichte leider sehr langweilig. Und ich kann dir auch genau sagen weshalb:

  • unanschaulich in höchstem Ausmaße
  • fehlende Charakterzeichnung
  • kein nennenswerter Spannungsbogen

Meiner Ansicht nach ist es auch immer ein Fehler Erzählung und Interpretation (via auktorialer Erzähler) miteinander zu verquicken, es sei denn bei einer Satire oder ähnlichem.

Wer war bei ihm? Wer schaute ihn mit dunklen Augen an. Es war die Welt, die ihre kalten Arme nach Gockel ausstreckte um ihn so zu formen wie sie es für richtig erachtete.
Auf mich wirkt solcher Erzählstil immer sehr unbeholfen. Ein Erzähler, der nicht erzählen kann und deshalb hier und da gleich lieber die erklärende Abkürzung wählt. Das aber ist weder Fisch noch Fleisch, weder Geschichte noch Essay. Es ist ein eher trüber Cocktail aus beidem.

Stören tuen freilich auch die wirklich zahlreichen Kommafehler, bzw. das Fehlen eben dieser. Auch sonst gehört die Geschichte orthografisch überarbeitet.

Er tastet um sich und traf die Zeit.
Was nicht alles als Anthropomorphismus dargestellt sein will: Selbst die "Zeit" soll dafür herhalten. Aber bei "Momo" geschah das wenigstens noch sehr anschaulich durch eine Reihe grauer Männer. Hier dagegen wird auf jegliche Beschreibung, wie man sich eine personifizierte Zeit wohl bitteschön vorzustellen hat kurzerhand gleich ganz verzichtet. Schade. Da hatten es die alten Griechen und Römer noch besser: Da gab's den ehrwürdigen Vater Kronos bzw. den Saturnus, samt skulpturaler und narrativer Veranschaulichung frei Haus über's ganze Land. Aber heute macht man das ja nicht mehr. Muss wohl am Geist der Moderne liegen...


Die Ratte

 

Hallo Ratte,

ich wollte eigentlich nicht den werten Leser/in mit meiner Geschichte unterhalten oder belustigen, sondern eine Parabel zum SOR Paradigma erstellen. Natürlich unter der Berücksichtigung des rein behavioristischen Menschenbildes und der Falsifizierbarkeit. Die Entwicklung oder Veränderung sollte zum Ausdruck kommen.

Der Charakter Gockel ist absichtlich kaum beschrieben, weil es unwichtig ist für die Geschichte. Die personspezifischen Störvariabeln sind zu vernachlässigen. Wichtig dagegen ist das er sich kognitiv und körperlich wehrt. ich habe es unterlassen eine "Caspar Hauser oder kleinen Albert" zu skizzieren

Des Weitere wollte ich keine Spannung sondern ein Gedankenkonstrukt erzeugen, welches die Vorgänge in einen Menschen am besten wiedergibt. Mir mangelnde Erzählfähigkeiten zu unterstellen, halte ich für sehr gewagt. Ich meine, ich war streng genug in der Methodik und jeder Begriff ist selbsterklärend. Die Mythologie und Phantasiegeschichten haben da nichts verloren.

Die externen Faktoren die auf ihn einwirken, wie die Welt und die Zeiten, wurden so abstrakt gehalten, weil jedwede Umschreibung unsinnig ist. Es ist für das Ergebnis irrelevant. Dass ich mich doch ab und zu habe hinreißen lassen, und dass dadurch vielleicht ein Stilmix entstanden ist, tut mir leid. Die Veränderung ist wohl zu negativ geraten. Anscheinend bin ich doch zu sehr in die Erzählung gerutscht.
Ich meine, jeder stellt sich das anders vor, warum er so ist wie er ist. Das ist auch der Grund, warum mehrere Meinungen nebeneinander existieren können.

Ich will dir keinen eingefahrenen Heuristiken und Stereotypen unterstellen. Solche Aussagen liegen mir fern. Natürlich kann ich verstehen, dass es Geschichten gibt die mehr Kurzweile erzeugen. Aber ich möchte darauf hinweisen, dass das nicht meine Absicht war.

Zu guter Letzt,
vielen Dank für die überwiegende faire Kritik. Ich nehme Teile der Kritik gern an, besonders der Stilmix und die Rechtschreibung. Ist glaub ich seit der Schulzeit meine Achillesferse.

Ansonsten hoffe ich, dass ich nicht zu viele Inkonsistenzen erzeugt habe.

Das Meerschweinchen

 

Hey Meerschweinchen,

Hm, ich teile die Meinung der philosophischen Ratte zum Teil nicht...
Natürlich, der Schreibstil lässt sich ändern, Komma-Setzung üben und mit der Zeit kommt man da einfach rein ins Schreiben.

Ich finde es für deine Geschichte aber einen Spannungsbogen nicht wichtig.
So wie ich das verstanden habe, soll sie den Leser zum Denken anregen, nicht ihn unterhalten... Das ist vermutlich Geschmackssache, welche Art man lieber mag ;)
Auch die nur schehmenhafte Zeichnung des Charakters fand ich für die Geschichte passend, nicht unbedingt meine Bevorzugte Charakterbeschreibung, aber sie passt einfach in die Geschichte rein.

Was mein Problem aber bei der Geschichte war, dass ich den Hintergrund nicht so ganz durchblickt habe.
Gut, die Welt nimmt dem Gockel (klasse Name übrigens xD) die Seele, aber ich habe nicht verstande, was du mit der Welt nun meinst. Meinst du die Gesellschaft? Oder das Leben allgemein? Das war für mich etwas schwierig zu erkennen, mag auch an mir liegen ^^
Vielleicht magst du mir da eine Antwort geben? :)

LG Glori

P.S.: ich hätte nicht gedacht, dass ein Mensch in einem Post wie deinem hier drüber, so viele Fachbegriffe nennen kann O.O wow! ^^

 

Der Charakter Gockel ist absichtlich kaum beschrieben, weil es unwichtig ist für die Geschichte. Die personspezifischen Störvariabeln sind zu vernachlässigen. [...] ich habe es unterlassen eine "Caspar Hauser oder kleinen Albert" zu skizzieren
Gut, ich habe verstanden, was deine Absicht war.

Allerdings werde ich das Gefühl nicht los, dass du viel eher so eine Art kurze wissenschaftliche Abhandlung zu einem ganz bestimmten Thema schreiben wolltest - und gerade keine Geschichte oder Kurzgeschichte.
Dass es dennoch eine Geschichte geworden ist, ist dem Umstand zu verdanken, dass du ein psychologisches Thema angepeilt hast. Und wo Psychologie ist, da sind notwendigerweise auch Menschen. Hättest du dir ein, sagen wir, mathematisches Thema ausgesucht wäre vielleicht genau der gleiche Text dabei herausgekommen. Auch Zahlen verändern sich schließlich im Zuge einer mathematischen Operation. Gerade wie dein Protagonist. Aber dann hätte wohl jeder gleich viel entschiedener eingewendet: "Das ist doch keine Geschichte!" Verstehst du, was ich sagen will?

Sobald du in Geschichten Menschen ohne Charakter einbringst, sei es nun mit oder ohne die Begründung, dass "Störvariablen zu vernachlässigen" sind, dreht sich eine solche Geschichte nicht mehr um Menschen. Sie dreht sich dann nur noch um nackte, messbare Objekte - ohne Gesicht und Individualität. Der Erzähler hat ihnen jegliches Leben genommen (womit ich übrigens nicht dich persönlich meine, denn ich trenne stets zwischen Erzähler und Autor).

Ist eine Geschichte, in der keine Menschen vorkommen, noch eine Geschichte? In der nur bloße Objekte wie "Gockel", "Welt" und "Zeit" vorkommen? (und selbst der Ort des Geschehens wird verschwiegen) Und in der bis zum Anschlag von allem weltlichen und konkreten abstrahiert wird? Ich persönlich kann damit leider nichts anfangen...

 

aloa meerschweinchen

kurz ich möchte dich natürlich nicht zerfleischen, aber muss mich der philo ratte anschließen. die geschichte ist eher eine kurze abhandlung und skizziert eigentlich nur, dass ziemlich mystisch, eine beziehungsstruktur zwischen gockel und einer abstrakten umgebung, hier die welt. es gibt keine wirkliche auseinandersetzung der charaktere mit der welt, lediglich eine richtung wird dargestellt, nämlich das wirken der welt auf gockel. dabei ist eine entwicklung auch auf dem hintergrund des weltbildes in deinem kommentar nicht erkennbar.
anders ausgedrückt, wenn ich ein verhaltstherapeut wäre, könnte ich mit dem gezeigten(dargestelltem) erstmal nichts anfangen.
gockel ist lediglich ein produkt seiner verhältnisse, ohne persönlichkeitsstruktur.
das macht eine inhaltliche kritik äußerst schwierig, da man nichts greifen kann.
und bitte bitte bitte, schaue dir einmal genauer die kommaregeln an.

nix für ungut
germane

 

Hej Meerschweinchen,

mir geht es ähnlich wie meinen Vorrednern, ich finde keinen Dreh- und Angelpunkt, die Geschichte ist mir zu unkonkret, auch Deine Erklärung, dass es sich um eine “Parabel zum SOR Paradigma" handelt, hilft mir nicht weiter.

Zum Beispiel:

Es ist immer jemand da.

Wo? Ich weiß ohne irgendeinen örtlichen Hinweis nicht, warum das so ist oder nur so sein kann. Ich hänge als Leser schon vollkommen in der Luft.

oder:

Wie konnte das passieren, wie war er hier hingekommen. Warum war er hier.

Ich erfahre nichts über das "hier". Ob die Fragen beantwortet werden oder nicht, wird für mich damit deutlich uninteressanter. Ohne Bezug entsteht keine Spannung, kein Interesse.

und:

Und vor der Dunkelheit. Die Dunkelheit die das Böse verbarg. Das Böse der Welt gelangte in Gockel.

Dass Dunkelheit und das Böse ohne weiteres miteinander verquickt werden kann ich ja noch einigermaßen verstehen. Wie das alles in Gockel gelangt, was für Voraussetzungen erfüllt sein müssen, das kann ich ohne weitere Erklärungen schlicht nicht nachvollziehen.


Viele Grüße von
Ane

 

Echt verblüffend was du da zu Papier gebracht hast Thomas, bin schwerst beeindruckt!
Leider scheinen die Anderen hier nicht einen blassen Schimmer davon zu haben, um was es in der Geschichte eigentlich geht. Aber das ist euch auch nicht übel zu nehmen, dafür müsstet ihr das Schicksal der Person "Gockel" kennen bzw. etwas 'aufmerksamer' lesen...
Dann ist diese Geschichte nämlich nicht abstrakt sondern sehr konkret, bewegend und voller Intensität...
Der innere Kampf/Versuch, trotz des ihm zugefügten unermesslichen Leides, den Glauben an das Gute nicht aufzugeben sowie die Personifizierung der Zeit, in einer Zeit der absoluten Einsamkeit, Lieblosigkeit, Verlassenheit, zeigen eine in höchstem Maße sensible menschliche Charakterstudie auf. Die Gedankenkonstrukte, in denen sich Gockel in dieser Extremsituation befindet, hauen mich von den Socken, unglaublich wie du das geschildert hast (als wärst du selbst dabei gewesen...oO)
Alleine der Ort, an dem sich Gockel in dieser Darstellung die ganze Zeit über befindet (Hinweis: 'heller Streifen'), ist so außergewöhnlich, so dass die resultierende Atmosphäre extrem dicht ist, wirklich jedes Wort an der richtigen Stelle sitzt und voller Bedeutung steckt und ich von teifstem Mitgefühl und Emotionen beim Durchlesen ergriffen war...
Wer da einen Spannungsbogen sucht geht mit den falschen Werkzeugen an diese Geschichte heran und wird sie leider nicht verstehen, wer Grammatikfehler findet soll sie einfach behalten.
Hut ab Thomas, ganz großes Tennis.
Wow.

LG von Moppel und Willi!

 

ehrlich gesagt, hat mir die Geschichte, trotz der unbeholfenen Sprache - mir gehts ja manchmal auch so - gut gefallen.
Ich hab aber die ganze Zeit darauf gewartet, dass das Kind geboren wird, das da so im dunklen (Mutterleib) sitzt, und am Ende alles nur noch mit den Augen der Welt betrachten kann...
:) also noch ne Art, wie sich die Geschichte interpretieren läßt... :)

 

mhh, das passt doch nicht ...

An einer Stelle heißt es

Hätte er nur den hellen Spalt gehabt. Ein bisschen Hoffnung in der Dunkelheit.
In diesem Interpretationsrahmen darf ich diesen "Spalt" wohl als den bekannten Ausgang aus dem Mutterleib identifizieren. Aber was soll dann die "Welt" darstellen? Der Mutterleib? Wenn ja, wie kann dieser als "böse" bezeichnet werden? (vor allem aus der "Sicht" eines ungeborenen Kindes!)
Aber auch jede Nicht-Mutterleib-Entität, also alles, was außerhalb besagter Dunkelheit liegt, scheint nicht zum "bösen" zu gehören, denn wie kann jener "Spalt" dann als "Hoffnung" wahrgenommen werden?

 

Bevor ihr euch alle weiter verrennt. Bei den hellen Streifen seid ihr leider ziemlich auf den Holzweg. Gockelt hockt natürlich nicht im Mutterleib. Er hat ja schon Einstellungen und Veranlagungen. Aber ich hab es absichtlich allgemein gehalten damit sich jeder selber was drunter vorstellen und seine Phantaise spielen lassen kann. An Akrias (sehr gutes Comic) Interpretation hab ich jedoch nicht gedacht.
Eigentlich muss man sich nur dunkle Momente und Situationen eines Kindes ins Gedächtnis oder in Erinnerung rufen.

Danke für die Lorbeeren Pascal, das war Balsam für meine geschundene Seele

 

Inwieweit ein Mensch bei seiner Geburt bereits (geerbte) Einstellungen und Veranlagungen mit sich bringt, wäre zu diskutieren.:)
Ich finde immer noch, dass der Mutterleib eine interessante Idee gewesen wäre...;)
Jedenfalls dank ich dir für deine Aufklärung!
lg, akira.

 

Bevor ihr euch alle weiter verrennt. Bei den hellen Streifen seid ihr leider ziemlich auf den Holzweg. Gockelt hockt natürlich nicht im Mutterleib.
So, so ... Zuerst eine Geschichte so allgemein wie irgend möglich halten, damit ein "jeder [...] seine Phantasie spielen lassen kann" und hernach dann nur seine ganz persönliche Interpretation gelten lassen. Wie passt denn das zusammen? :rolleyes:

 

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