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Eike und der Wal

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22.12.2002
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Eike und der Wal

Eike stapft den Weg entlang, der durch die Dünen an den Strand führt. In einer Hand hält er den Drachen, in der anderen seine Jacke.
„Was für ein bescheuerter Urlaub“, schimpft er vor sich hin, wie schon oft in den letzten Tagen.
Eigentlich ist er immer gerne nach Dänemark gefahren. Aber sonst waren sie auch im Sommer oder im Herbst hier, oder wenigstens im Frühjahr. Zusammen mit Onkeln und Tanten und manchmal sogar den Großeltern hatten sie ein Haus mit vielen Zimmern und einem Swimmingpool gemietet, und Eike war mit seinem Cousin und seiner Cousine den ganzen Tag am Strand oder im Pool, je nachdem, wie das Wetter war.
Dieses Jahr haben Mama und Papa erst im Dezember gleichzeitig Urlaub bekommen, und so sind sie zu dritt während der Winterferien gefahren. Natürlich haben sie nur ein kleines, billiges Haus ohne Pool genommen. Und fast alle Häuser in der Nachbarschaft stehen leer. So bleibt Eike nichts übrig, als sich zu langweilen, wenn es regnet.
Und geregnet hat es, fast ununterbrochen, seit sie am Samstag angekommen sind. Heute ist der erste trockene Tag, und Eike will an den Strand, um endlich seinen Drachen steigen zu lassen. Allerdings fragt er sich schon, ob das klappen wird; wie es scheint, ist heute nicht nur der erste trockene, sondern auch der erste windstille Tag. Und es ist warm. Die Sonne brennt richtig vom blauen Himmel herab, an dem die wenigen weißen Wolken so reglos verharren, als schliefen sie. Eike musste schon seine Jacke ausziehen, obwohl es erst früher Vormittag ist.
Vielleicht hätte er doch mit Mama und Papa in die Stadt fahren sollen. Aber zu einem Stadtbummel hatte er einfach keine Lust. Außerdem ist er froh, mal für ein paar Stunden nicht das ewige Gestreite der beiden zu hören.
Er erreicht den höchsten Punkt der Dünen und sieht jetzt den Strand. Der ist menschenleer. Und riesig – es ist gerade Ebbe, so dass es von den Dünen bis zum Wasser viel weiter ist als bei Flut.
Eikes Blick bleibt an etwas Großem hängen, das weit draußen liegt, gleich hinter der Brandung. Der Anblick raubt ihm den Atem. Er erkennt sofort, was er dort im Wasser sieht.
Es ist ein gestrandeter Wal.
Während Eike zum Strand hinabsteigt, lässt er das Tier nicht aus den Augen. Er weiß aus der Schule, dass sich immer wieder einmal Wale in flaches Wasser verirren und stranden. Niemand kann sagen, warum. Manchmal sind es ganze Gruppen von Walen, manchmal nur ein einziger.
So wie heute.
Als Eike die halbe Strecke zu dem mächtigen Tier zurückgelegt hat, hebt der Wal seine Schwanzflosse über die Wasseroberfläche und lässt sie mit einem klatschenden Geräusch zurückfallen. Eikes Herz schlägt heftiger.
Der Wal lebt!
Jetzt gibt es für den Jungen kein Halten mehr. Halb gehend, halb laufend nähert er sich dem hilflosen Riesen bis auf wenige Schritte. Er merkt kaum, dass das kalte Wasser ihm schon bis zu den Knien seiner Jeans reicht. Wenigstens die Jacke hat er am Strand fallen lassen.
Zu welcher Art mag dieser Wal gehören? Eike glaubt, dass es ein Buckelwal sein könnte, aber dann müsste es ein ganz junges Tier sein, fast noch ein Baby. Der Wal ist zwar einige Meter lang, und sein Rücken überragt Eikes Kopf. Doch ein ausgewachsener Buckelwal ist noch viel, viel größer.
Was immer es für ein Wal ist, es ist das schönste Tier, das Eike je gesehen hat.
Er versucht, sich daran zu erinnern, was Herr Hennings ihnen über gestrandete Wale erzählt hat. Aber das ist so lange her; es war in der vierten Klasse, noch vor den Sommerferien, und jetzt ist Winter.
Während er überlegt, schweift sein Blick über die offene See. Er weiß erst, was er sucht, als er es sieht: Ein Strahl spritzt hoch aus dem Wasser. Da draußen schwimmt also noch ein Wal. Wahrscheinlich die Mutter des gestrandeten Tiers, die durch das Atemloch auf ihrem Kopf Wasser herausbläst.
Nach und nach fällt Eike wieder ein, was sie in der Schule gelernt haben. Dass die gestrandeten Wale oft aufgrund ihres eigenen Gewichts ersticken. Dieser hier hat anscheinend Glück, dass er noch nicht ganz so schwer ist und teilweise noch im Wasser liegt. Aber noch etwas ist gefährlich für das Tier, erinnert sich der Junge jetzt.
Die Sonne trocknet die Haut des Wals aus.
„Musst du ausgerechnet heute scheinen?“ ruft er wütend zum Himmel hinauf. Dann setzt sein Herzschlag für einen Augenblick aus: Das Rufen hat den Wal so erschreckt, dass er wieder mit der Schwanzflosse aufs Wasser schlägt.
„Ganz ruhig“, flüstert Eike dem Wal zu. „Sei ein liebes Tier und tu mir nichts.“ Er kämpft gegen seine Angst an und geht noch näher heran. Er weiß, dass der Wal ihn erdrücken kann, wenn er sich auf ihn rollt.
„Hast du einen Namen?“ fragt er. Natürlich antwortet der Wal nicht. „Ich glaube, ich nenne dich Buckel“, beschließt er. „Vielleicht bist du ja tatsächlich ein Buckelwal.“
Vorsichtig schöpft er mit seinem Drachen Wasser und bespritzt damit Buckels Rücken. Der Wal scheint zu spüren, dass der Junge ihm nichts tun will. Er liegt jetzt ganz still. Nur das eine Auge, das Eike zugewandt ist, folgt ihm bei jeder Bewegung.
Es scheint den Jungen um Hilfe anzuflehen.
Eike fürchtet, dass Buckel bald einen schlimmen Sonnenbrand haben wird. Soll er seine Jacke holen, die er am Strand fallengelassen hat? Aber sie ist viel zu klein, um Buckels Rücken zu bedecken.
Eike überlegt, ob er Hilfe holen kann. Doch seine Eltern sind in der Stadt, und auch in den umliegenden Häusern ist niemand. Es würde viel zu lange dauern, andere Leute zu finden. Nein, er muss hier bleiben und den Wal feucht halten, so gut es geht.
Bald wird er auch die frechen Möwen vertreiben müssen. Sie kommen schon jetzt immer näher herangeflogen.
Eine ganze Weile watet Eike durchs Wasser, um Buckels Rücken von allen Seiten zu bespritzen. Die Arme tun ihm schon weh. Er hat keine Kraft mehr. Schließlich lehnt er sich erschöpft an den Wal, ohne darüber nachzudenken, dass Buckel ihn vor Schreck zerquetschen könnte. Tränen laufen über sein Gesicht, und er schluchzt: „Das ist nicht fair. Ich geb’ mir doch solche Mühe.“ Aber er weiß, dass die Kraft seiner dünnen Arme nicht ausreicht. Wenn kein Wunder geschieht, wird er den Wal nicht retten können.
Bei dem Gedanken an ein Wunder fällt ihm Opa ein. Der sagt immer, dass jeder Wunder vollbringen kann. Am meisten amüsiert er sich darüber, wenn andere Leute über das schlechte Wetter klagen. „Wenn dir das Wetter nicht gefällt“, sagt er manchmal zu Eike, „mach dir doch einfach ein anderes.“ Opa behauptet nämlich, Wetter zu machen sei der einfachste Zauber, den man sich vorstellen kann.
„Ist dir noch nie aufgefallen“, hat er Eike einmal gefragt, „dass es meistens regnet, wenn du traurig bist, und die Sonne scheint, wenn du glücklich bist? Das machst du selbst, ohne es zu merken. Genauso kannst du es auch absichtlich machen. Der Trick liegt darin, ganz fest an das Wetter zu denken, das du haben möchtest.“
Eike lacht immer, wenn Opa so etwas sagt. Mama und Papa lachen auch. Aber sie laden Opa immer ein, wenn sie im Garten grillen oder feiern. Eike kann sich an keine Gartenfeier mit Opa erinnern, bei der das Wetter richtig schlecht war.
Wenn es je einen guten Tag gegeben hat, um es auszuprobieren, sagt Eike sich, dann heute.
Ganz fest versucht er sich vorzustellen, dass die Regenwolken zurückkehren. Nach einer Weile hört er wieder Opas Stimme, die sagt: „Noch leichter geht es, wenn dir jemand dabei hilft.“ Einen Moment lang erinnert er sich daran, dass Opa ihn manchmal zum Hilfswetterzauberer ernannt hat. Das hat immer viel Spaß gemacht, obwohl Eike nur so getan hat, als würde er an strahlenden Sonnenschein denken.
Eike wünscht sich so sehr, dass Opa jetzt bei ihm wäre! Aber er ist ganz allein. Bis auf seinen neuen, großen, wunderschönen Freund, der nicht sterben darf.
„Hör mal“, flüstert er Buckel zu, während er ihm direkt ins Auge blickt, „du musst mir jetzt helfen“. Und dann erklärt er ihm, dass er an Regen denken soll. Er hat keine Ahnung, ob der Wal ihn versteht.
Eike beginnt wieder, Buckel mit Wasser zu bespritzen. Er achtet nicht auf die Schmerzen in seinen Armen, und auch nicht darauf, dass ihm von dem kalten Wasser Füße und Hände wehtun. Alles, woran er denkt, sind Regen und Wind und Wolken.
Er weiß nicht, wie lange er so weitermacht.
Irgendwann sinkt er auf die Knie. Er zittert vor Kälte und Erschöpfung. Der eisige Wind zerrt an seiner völlig durchnässten Kleidung. Eike weint leise, und zwischendurch niest er ein paar Mal.
Es dauert eine Minute, vielleicht auch zwei, bis er begreift, was gerade geschieht. Tatsächlich: Der eisige Wind zerrt an seinem Pullover. Der Wind ist zurückgekehrt!
Und nicht nur der Wind...
Eike blickt zum Himmel. Aus dunklen Wolken fallen ihm Regentropfen ins Gesicht.
„Es hat funktioniert“, sagt er leise. Er kann es kaum glauben. Dann steht er auf, tritt einen Schritt zurück und ruft Buckel zu: „Es hat funktioniert! Wir haben es geschafft, Buckel!“
Als hätte er verstanden, hebt der Wal wieder die Schwanzflosse. Der ganze massige Körper bewegt sich.
Eike fällt auf, dass das Wasser tiefer ist als vorhin. Die Flut hat eingesetzt.
Ein letztes Mal tritt er an das gewaltige Tier heran und drückt ihm einen Kuss auf die salzige Haut. „Ich wünsch’ dir viel Glück“, sagt er.
Dann dreht er sich um und eilt in Richtung Strand zurück. Buckel ist fast gerettet, aber Eike befindet sich immer noch in Lebensgefahr. Zwar hat der Wal ihn nicht erdrückt, aber wenn das Wasser zu tief wird, bevor er trockenen Boden erreicht, muss er ertrinken. Er ist viel zu erschöpft und steifgefroren, um zu schwimmen.
Schon glaubt er, dass er es nicht schafft. Da hört er seinen Namen. Er sieht auf. Jemand kommt ihm entgegen. Es ist Papa. Und dahinter, am Strand, steht auch Mama.
Müde wartet Eike, bis Papa ihn erreicht und hochhebt. Auf den Armen trägt er den Jungen zum Strand. Mama zieht ihm Pullover und T-Shirt aus und stattdessen seine Jacke an, und darüber ihre eigene. Eike niest und hustet abwechselnd.
Er zeigt mit dem ausgestreckten Arm hinaus aufs Wasser, wo nur noch ein kleiner Teil von Buckel über die Oberfläche ragt. „Ich hab' einen Wal gerettet. Das muss ich Opa erzählen.“
Dann trägt Papa ihn hinauf in die Dünen, so schnell er kann.
Von ganz oben schauen alle drei noch einmal zurück. Sie sehen, dass Buckel es geschafft hat: Das Wasser ist jetzt wieder tief genug, und der junge Wal schwimmt hinaus zu seiner Mutter, deren Rücken für einen kurzen Moment ebenfalls zu erkennen ist.
Den Rest des Urlaubs verbringt Eike mit einer Lungenentzündung im Bett. Das hat auch sein Gutes, findet er. Vor lauter Sorge um ihren kranken Sohn vergessen seine Eltern glatt, sich zu streiten.
Jeden Tag fährt einer von beiden ins nahegelegene Dorf, um sich bei den Einheimischen nach den Walen zu erkundigen. Eike weiß nämlich, dass vom Strand gerettete Wale manchmal kurz darauf erneut stranden. Doch Buckel und seiner Mutter scheint es gut zu gehen. Ein- oder zweimal werden sie von Fischern gesehen, dann verliert sich ihre Spur in der endlosen Nordsee.
Als Eike kurz darauf mit seinen Eltern nach Hause fährt, ist er schon fast wieder gesund. Und er kann es kaum erwarten, Opa davon zu erzählen, wie er ein Wunder vollbracht hat.

 

Hallo Roy,

zur Geschichte will ich gar nicht viel schreiben: sie ist einfach gut. Aber nachdem ich die "Namensdebatte" verfolgt habe, kann ich mir folgenden Hinweis nicht verkneifen :klug: : Eike kommt euch nicht nur wegen der Ähnlichkeit zu Heike wie ein Mädchenname vor; es ist auch einer (sicherlich ebenfalls friesischen Ursprungs, weil die Eike, die ich kenne, an der Nordsee lebt...). Als Jungsname ist er aber wohl üblicher, wobei von den Standesämtern immer auch ein zweiter (eindeutig) männlicher Name verlangt wird.

Gruß

Andrea

 

Hallo Andrea,

danke für die Info, man lernt doch nie aus! Und natürlich danke für das nebenbei eingeworfene Lob für die Geschichte. :)

Das mit den Standesämtern haben wir ja oben schon angesprochen, ich habe diese Regelung als rückständig bezeichnet und finde das immer noch. Hast Du übrigens noch einen zweiten Namen? Immerhin ist Andrea ja in Italien auch für Jungs gebräuchlich... ;)

Schöne Grüße
Roy

 

Hallo Roy,

als ich (vor vielen, vielen Jahren) geboren wurde, wusste der Standesbeamte sicher nicht, dass Andrea in Italien ein männlicher Vorname ist, also blieb mir ein zweiter Vorname erspart :D . Ob das mittlerweile anders ist, weiß ich nicht, aber vielleicht gibt ja heute keiner mehr seinem Kind einen so schönen Namen....

Gruß

Andrea

 

Hi Roy,

die erste Geschichte die ich von dir lese und sie gefällt mir sehr gut.

Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass Eltern einen zehnjährigen Jungen alleine am Urlaubsort zurück lassen. Auch nicht für zwei Stunden oder so. :hmm:

Egal,auf deine Botschaft kommt es an: Tierliebe, Hilfsbereitschaft, Wille, Glaube und die Zuversicht auf ein Wunder.
Und es gibt sie, diese Wunder. :)

Sehr schön geschrieben.

lieben Gruß, coleratio

 

hello Roy Spitzke -

eine niedliche, spannende und schön erzählte Geschichte, die Kinder nicht für blöd hält. Könnte mir vorstellen, dass sie bei den Kids sehr gut ankommt. Ein Wal ist gerade bei Kindern wohl auch ein extrem 'positiv besetztes' Wesen.

Leider verflachst Du die ganze Sache durch den häufigen Einsatz sogenannter 'schwacher Verben' - es wimmelt heftigst von 'ist' und 'hat'. Wenn Du nur die Hälfte der 'ist' durch ein echtes Verb ersetzen würdest, käme die Geschichte noch lebendiger und dramatischer rüber, denke ich.

Eike ist tatsächlich ein geschlechtsneutraler Vorname, wie auch Heike oder Gerrit.

Viele Grüsse + Schönen Restsonntag vom gox

 

Hallo coleratio, hallo gox,

danke für's Lesen. Ich freue mich, daß Euch die Story gefallen hat. (Kurzer schamloser Einschub: Die Geschichte findet sich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Kurzgeschichten - wie Ihr auch meiner Homepage entnehmen könnt. :cool: )

Auf die schwachen Verben hin werde ich sie mir noch mal ansehen. Ändern werde ich das wohl nicht, aber ich lerne immer gerne für die Zukunft. Allerdings verwende ich die Hilfsverben in Kindergeschichten auch deshalb recht viel, weil das umgangssprachliche Perfekt da meiner Meinung nach lebendiger wirkt als das in Büchern übliche Präteritum. (Also lieber "Mama hat gesagt" als "Mama sagte"...)

Schöne Grüße
Roy

 

Hallo Jynx,

entschuldige bitte, daß ich Dich eine Woche lang habe warten lassen - ich glaube, ich war in dieser Zeit gar nicht auf kg.de.

Auf jeden Fall freue ich mich sehr, daß die Geschichte auch Dir gefallen hat. Ich glaube tatsächlich, daß der Junge den Drachen einfach vergißt, als die Flut zum Schluß sein Leben bedroht. Ein ähnliches Problem hatte ich beim Schreiben allerdings mit seiner Jacke - zum Glück hat er die rechtzeitig am Strand abgelegt. :D

Schöne Grüße
Roy

 

Hallo Roy,

als Vermittlerin gebe ich Dir hier kurz eine Rückmeldung zu Deiner Geschichte. Die beiden Mütter, die in dem Theaterstück, das aus Deiner Hasengeschichte entsteht, mitspielen werden, haben sich als Gäste hier getummelt und "Eike und der Wal" gelesen. Beide waren des Lobes voll. Das Schönste aber war, dass die eine die Geschichte ihrem fünfjährigen Sohn vorgelesen hat und dieser vollkommen begeistert war. Sie erzählte, er hätte voll Spannung mitgefiebert und immer wieder gesagt: "Aber Eike rettet den Wal doch, nicht Mama?" Außerdem konnte er sich den armen Jungen, der da im kalten Wasser steht, so gut vorstellen. Die Mutter meinte, das Tolle an der Geschichte wäre, dass sie den Kindern so realistisch vorkäme, dass sie sich sofort vorstellen könnten, dass ihnen so ein Abenteuer selber passiert.

Ich dachte, dass Dich das interessieren wird.

Lieben Gruß
al-dente

 

Hallo Barbara,

wieder einmal vielen Dank für die Rückmeldung - Du weißt ja, von solchen begeisterten Kinderreaktionen höre ich am liebsten! :)

Ach ja, danke auch, daß Du bei der Gelegenheit gleich Werbung für die Hasengeschichte und das kommende Theaterstück gemacht hast! :D

Zur Info für alle anderen Leser: Barbara hat bereits ein bezauberndes Theaterstück aus meiner allerersten kg.de-Veröffentlichung gemacht - Näheres imThread Sonja im Schneemannland - und arbeitet gerade am nächsten, auf das ich mich schon sehr freue.

Schöne Grüße
Roy

 

Hallo,

für alle, die gerne auch mal unterwegs lesen (z.B. im Bus), gibt es diese Geschichte jetzt sehr günstig auch in der Kindle Edition auf Amazon:

Roy Spitzke: Eike und der Wal

Übrigens freue ich mich auch nach so vielen Jahren immer noch über Anmerkungen zu der Geschichte hier im Thread! :)

Schöne Grüße
Roy Spitzke

 

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