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Ein Kind töten

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17.12.2008
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Ein Kind töten

Ein Kind töten

Ein kurzer Moment nur, kann vieles verändern. Das wusste er.
Er, wer war er? - Er half den Menschen, die sich keine andere Hilfe mehr versprachen.
Menschen wie diese, kamen zu ihm.
Er wusste, dass er das Richtige tat. Aber heute war es anders. Heute kam ein kleines Kind zu ihm.
An diesem Tag stand er um sieben Uhr auf, so wie jeden Tag. Er ging in das Badezimmer und wusch sich, so wie jeden Tag. Dann fuhr er zur Arbeit, so wie jeden Tag. Und obwohl er seinen Tag wie sonst auch begann war heute alles anders. Er war traurig und starr, ihm Antlitz dessen was heute passieren würde. Und ihm war kalt. Kalt nicht weil die Heizung kaputt war, sondern weil er wusste dass er Morgen ein anderer Mensch sein würde.
Er war angekommen bei seiner Arbeit. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne leuchtete auf ihn herab.
So schön, strahlend und leuchtend dieser Tag auch schien, so düster war er.
Er saß in seinem Büro auf einem Stuhl, bereitete alles vor. Wie ein Henker. Aber er war doch kein Henker, oder doch? - Er wusste es nicht mehr. Die Klarheit, die ihn bis jetzt an sein Werk glauben lies, zwischen schwarz und weiß, gut und böse verwusch zu einem Grau. Er war verunsichert. Niemand konnte ihm diese Last von den Schultern nehmen. Es war seine Entscheidung gewesen.
Er zog seinen schwarzen Koffer aus dem Schrank, nahm die Spritze heraus und füllte sorgfältig die klare Flüssigkeit ab. Anschließend legte er die Spritze auf ein weißes Tuch und diese auf den Tisch neben der Liege.
Es klingelte. Jetzt war es soweit, ihm begann schwindelig zu werden. Er sah verschwommen und ihm wurde übel.
Dann klopfte es, seine Helferin öffnete vorsichtig die Tür. Er zuckte zusammen. Dann sah er das kleine Kind. Er wurde blass.
Es lächelte, so wie ein Erwachsener lächelt und es wirkte sehr alt, das lag wohl an der Krankheit. Er wusste was es alles durchmachen musste, tausende von Therapien in düsteren Räumen und am Ende war alles um sonst.
Die Ärzte haben den Eltern des Kindes gesagt, sie sollen doch die letzten Wochen mit ihrem Kind verbringen und glücklich sein. Das war gottverdammt lächerlich! Wie soll das Kind glücklich sein mit seiner Familie wenn es drei mal am Tag etliche Tabletten zu sich nehmen muss nur gegen die Schmerzen, die dann doch nicht verschwinden.
Kindern werde ich nie durch meine Arbeit helfen, das war schon immer sein Vorsatz aber dieses Kind war am Ende, das wusste er. Seine Augen waren leer, ohne jeden Glanz. Innerlich tot.
Der Helfer stand auf, und stellte sich dem Kind vor. Ein kurzer Moment nur, kann vieles verändern, das wusste er...

 
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Hallo Leute,
ich soll für den Deutschunterricht eine Kurzgeschichte schreiben die den Titel "Ein Kind töten" trägt. Ich persönlich mag es nicht Geschichten zu schreiben die sich so mit dem Tod beschäftigen, aber ich habe alles gegeben und jetzt stelle ich die hier rein damit ihr mit bei der Korrektur, inhaltlichen und stilistischen Überarbeitung helfen könnt.

Ich bin auf der Realschule in der neunten Klasse und habe diese Aufgabe bekommen, weil wir in kürze die Geschichte "Ein Kind töten" von Stig Dagmerman bearbeiten werden.
Hier ein Link zu der "richtigen"

Geschichte: "Ein Kind töten" von Stig Dagmerman

MfG,
Hurley

 

Hallo Hurley,
so, so, für den Deutschunterricht also; nicht etwa zum Theme "Sterbehilfe", sondern explizit um Thema "Ein Kind töten"..., möglicherweise ist das ja der Gipfel des lebensnahen Deutschunterrichts.
Du magst es ja nicht, Geschichten zu schreiben, die sich 'so' mit dem Tod beschäftigen; ich auch nicht! Also schreib doch mal eine Geschichte, die du magst, und keine, die du nur 'mal hier reinsetzt'. Ich kann ihr auch nix abgewinnen.
LG,
Jutta

 
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Hallo Hurley,

was man heute so in der Schule in Deutsch lernt, lässt mich doch staunen.

"Ein Kind töten" konnte ich mir bisher wirklich nicht als Titel einer Geschichte für die Schule vorstellen. Da würde mich doch stark interessieren, was sich der Lehrer oder die Lehrerin bei dieser Aufgabenstellung gedacht hat und was der Sinn der Übung sein soll.

Darf ich fragen, in welcher Klasse und in was für einer Schule Du bist?
Schließlich ist das ja ein Thema, das doch sehr an die Nieren geht, wo ich mit der Umsetzung bestimmt einige Probleme hätte. Jedenfalls würde es mir schwer fallen, auf Anhieb einen Plot zu finden.

Was nun Deine Umsetzung dieser Aufgabe betrifft, so musste ich sehr schnell an diese "Sterbeinstitute" denken, die in letzter Zeit oft in den Schlagzeilen waren, Dignitas in der Schweiz z.B. oder dieser Roger Kusch, der auch so ein dubioses Institut betreibt.
In so einer "Einrichtung" scheint Deine Handlung wohl zu spielen.

Der Protagonist scheint mir "im Normalfall" von seiner Arbeit überzeugt zu sein, d.h. schwer kranke Erwachsene zu töten ist wohl sein Geschäft, so verstehe ich es. Bei einem Kind hat er aber Skrupel, lässt es aber am Ende doch nicht sein, die Skrupel kriegen also nicht die Oberhand über sein Tun.

Genau das war mir zu wenig.
Wenn er schon bereit ist, so weit zu gehen, dann möchte ich mehr erfahren. Die paar kleinen Gewissensbisse kommen nicht glaubhaft rüber. Was für eine schwere Krankheit hat das Kind? Wieso haben sich die Eltern gerade für ihn entschieden? Was ging an Gesprächen voraus?
Die Geschichte liest sich für mich so, als ob da halt zwischendurch ein Kind kommt, das der Protagonist dann genauso tötet wie die anderen "Kunden", die ihn aufsuchen.

Das Ende lässt Du offen, das ist wahrscheinlich besser so. Jedenfalls wollte ich in dem Moment auch nichts mehr wissen. Da musste ich erst mal kräftig schlucken.

Jedenfalls bleibt bei mir doch ein fader Geschmack im Mund über so ein Thema im Deutschunterricht. Ich kann auch den Eindruck, dass das nicht ganz stimmt, nicht völlig verdrängen. Ich kann es mir jedenfalls nur sehr schwer vorstellen.

LG
Giraffe.

 

Salü Horley,

Ich persönlich mag es nicht Geschichten zu schreiben die sich so mit dem Tod beschäftigen, aber ich setze die hier mal rein...

Nach diesem Zusatz kann ich Dich nur fragen: Und was erwartest Du jetzt von uns? Kritik am Schulstoff? Kritik an dieser Geschichte, bzw. am Mann mit der Spritze? Sollen wir die vielen Fehler korrigieren? Mit dem larschen: ' ... aber ich setze die hier mal rein...' kann ich so gar nichts anfangen.

Gruss,
Gisanne

 

Hallo Hurley!

Mir ging es beim Lesen ähnlich wie meinen Vorkritikerinnen, also spare ich mir die Wiederholung des Gesagten. ;)

Wie ich sehe, bist Du selbst auch nicht so recht zufrieden mit der Geschichte.

Ich persönlich mag es nicht Geschichten zu schreiben die sich so mit dem Tod beschäftigen
Die Geschichte beschäftigt sich ja gar nicht mit dem Tod. Sie will sich mit den Gewissenbissen eines Arztes oder Helfers beschäftigen, der in der Sterbehilfe tätig ist. Aber daß Dir dieser Protagonisten nicht liegt, zeigt sich leider nicht nur im Klingeln und Klopfen.
Wenn Du eine Geschichte schreibst, schreib nur über Dinge, die Du kennst oder über die Du Dir mittels Recherche ausreichend Wissen angeeignet hast, ansonsten merkt der Leser, daß Du selbst davon eigentlich keine Ahnung hast. ;)

Viel näher würde es Dir doch vielleicht liegen, wenn die Gewissenbisse die eines Schülers sind, der - um endlich von den anderen anerkannt zu werden - in deren Clique aufgenommen werden will, wozu es einer Mutprobe bedarf, die eben in seinem Fall lautet: "Ein Kind töten." - Wird er es tun, nur um anerkannt zu werden? Oder wird er vielleicht durch sein Nachdenken und seine Überzeugung innerlich so stark, daß er die Clique und deren Anerkennung gar nicht mehr braucht?

Würde mich freuen, wenn Du mit meiner Anregung etwas anfangen kannst oder sie Dich vielleicht zu einer ganz anderen Geschichte inspiriert, jedenfalls noch alles Gute für Dein weiteres Schreiben. :)

Liebe Grüße,
Susi :)

 
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Na dann erstmal danke für die ganze Kritik, aber ich muss jetzt mal was dazu sagen.
Ihr habt euch alle ganz schön aufgeregt aber meine Lehrerin hat sich nicht einfach den Titel ausgedacht, weil sie will dass wir markabere Geschichten schreiben.
Sie wollte, dass wir zu diesem Titel eine Geschichte schreiben weil wir bald diese hier "Ein Kind töten" von Stig Dagerman interpretieren und analysieren...
Und es ging mir in der Geschichte darum, auch durch Sprachliche und Stilistische Mittel, den inneren Konflikt des Mannes darzustellen. Das Ende ist offen gelassen, typtisch für Kurzgeschichten. Eigentlich sollte euch das doch zum Nachedenken anregen.
Mir ist das halt eingefallen und ja

die vielen Fehler korrigieren?
ihr sollt zum Beispiel die vielen Fehler korriegieren oder mir Tips geben um den Spannungsbogen noch besser zu halten.

Genau das war mir zu wenig.
Wenn er schon bereit ist, so weit zu gehen, dann möchte ich mehr erfahren. Die paar kleinen Gewissensbisse kommen nicht glaubhaft rüber. Was für eine schwere Krankheit hat das Kind? Wieso haben sich die Eltern gerade für ihn entschieden? Was ging an Gesprächen voraus?
Die Geschichte liest sich für mich so, als ob da halt zwischendurch ein Kind kommt, das der Protagonist dann genauso tötet wie die anderen "Kunden", die ihn aufsuchen.

Gerade das ist doch Sinn und Zweck des Ganzen. Ich "zwinge" den Leser doch praktisch dazu sich mit meiner Geschichte und dem Thema auseinanderzusetzen.
Und warum sollte ich dem Leser Informationen über die Krankheit geben? Dann kann ich ja gleich ein Buch schreiben.
Ich versuche hier ja das wesentliche herauszustellen. Aber stimmt ich hätte den Konflikt der Eltern noch mit reinbringen können. :)

Der Koffer ist "schwarz" -> Farbsymbolik
Das Tuch auf dem die Spritze liegt ist "weiß" -> Das ist doch ein Kontrast, weiß ist doch eigentlich die Farbe der Reihnheit, nagut xD dann hätte das Tuch ja eigentlich auch schwarz sein sollen...
Am Anfang und Ende der Geschichte

Der Helfer stand auf, und stellte sich dem Kind vor. Ein kurzer Moment nur, kann vieles verändern, das wusste er...
das sollte ein bisschen wie ein Anapher sein.

Und dann das hier:

Der Himmel war strahlend blau und die Sonne leuchtete auf ihn herab.
So schön, strahlend und leuchtend dieser Tag auch schien, so düster war er.
Da zum Beispiel ist der Kontrast doch sogar geschrieben.

Also ich habe nicht einfach drauf losgeschrieben und ja ich weiß ich mache noch Fehler in jeder Hinsicht aber darum bin ich doch hier! =D

Viel näher würde es Dir doch vielleicht liegen, wenn die Gewissenbisse die eines Schülers sind, der - um endlich von den anderen anerkannt zu werden - in deren Clique aufgenommen werden will, wozu es einer Mutprobe bedarf, die eben in seinem Fall lautet: "Ein Kind töten." - Wird er es tun, nur um anerkannt zu werden? Oder wird er vielleicht durch sein Nachdenken und seine Überzeugung innerlich so stark, daß er die Clique und deren Anerkennung gar nicht mehr braucht?

Danke für diesen Tip :) ich bin villeicht ein Schüler, aber die Mutprobe "Ein Kind töten" kommt mir doch etwas weithergeholt oder?


schreib nur über Dinge, die Du kennst oder über die Du Dir mittels Recherche ausreichend Wissen angeeignet hast

Es ist nur eine Geschichte, ich wollte kein Fachwissen oder derartiges miteinbringen.

So =) denke ich habe euch die Aufgabe falsch erklärt und ihr wart alle etwas geschockt von meinem Deutschunterricht. ;)
Ich bin auf einer Realschule in der 9. Klasse, das wollte Giraffe ja wissen.
Mit der Geschichte bin ich auch nicht recht zufrieden, aber ich hab sie nunmal geschrieben und alles gegeben ^^ meine nächste Geschichte wird sich auf jeden Fall mit einem anderen, besseren Thema befassen. Wobei der Tod in vielen Kurzgeschichten eine wichtige Rolle spielt, es geht ja in einer Kurzgeschichte ja in erster Linie um einen kurzen Zeitraum in dem Leben eines Menschen der ihn verändert, der nicht normal ist! Wolfgang Bochert zum Beispiel hat sich ja sehr stark mit dem Innenleben der Menschen im Krieg beschäftigt. Aber er hatte mit seinen Geschichten natürlich ein konkretes Ziel: Die Menschen zum wiederstand aufzurufen. So tiefgründig geht meine Geschichte nicht (ich bitte um Verständnis :P)
Ich hoffe jetzt hab ich alles ins richtige Licht gerückt, wenn ihr jetzt noch was auszusetzen habt raus damit...

MfG,
Hurley

 
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Hallo Hurley!

Deine Geschichte krankt vor allem an mangelhafter Glaubwürdigkeit. Du beschreibst die Szene, als ginge es um eine Katze, die vom Tierarzt eingeschläfert wird. Meines Wissens ist es unmöglich, ein Kind, das auf seinen beiden Beinen in eine Klinik kommt, einfach zu töten, auch wenn es unheilbar krank ist. Wer sollte diese Entscheidung über den Kopf des Kindes hinweg treffen? Sterbehilfe hin, oder her, sowas gibt es (noch) nicht. Was nicht heißen soll, dass es nicht bald möglich sein wird, in unserer schönen, neuen Welt. ;)
Hättest du die Szene und den inneren Kampf des Arztes in einer Komaklinik angesiedelt, käme das wesentlich authentischer rüber. Vielleicht mit dem Hintergrund einer gerichtlichen Entscheidung auf Antrag der Eltern, etc. etc.
Dazu müsstest du allerdings zuvor gründlich recherchieren. In der Geschichte von Stig Dagerman geht es vor allem um die Innensicht eines Unfalllenkers, der ein Kind getötet hat und den Konflikt der Mutter, die es aus eigener Bequemlichkeit über die Straße geschickt hat. Das ist etwas völlig anderes, als die Thematik deiner Geschichte. Zwar beschäftigst du dich ebenfalls mit der inneren Qual des Arztes, allerdings mit immer gleichen, einfallslosen sprachlichen Mitteln und eines mehr als unrealen Plots.
Sorry, das ist danebengegangen. Hinsetzen und nochmal (besser) schreiben.
Rechtschreibfehler gibt es genug, angesichts der schwachen Dramaturgie ist das allerdings das geringste Problem.

Nette Grüße,
Manuela :)

 
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Dankeschön Are- Efen für die Kritik ;)

Manuela K. so weit sind wir garnicht von der Sterbehilfe für Kinder entfernt. Durchaus aktuell auch wenn ich dagegen bin.
Erwachsene haben eine Wahl und wissen was für Konsequenzen eine solche Entscheidung mit sich zieht. Kinder allerdings sind unschuldig und können solche Entscheidungen garnicht treffen gerade deshalb hinterlässt die Geschichte ja bei vielen hier nach dem Lesen einen faden Geschmack im Mund und deshalb regen sich so viele darüber auf.
Aber gerade deshalb ist das Ende offen gehalten und ihr könntet euch selber das Ende denken: Okay der Helfer merkt, dass sowas unmenschlich ist und schickt das Kind wieder weg...

Aber Leute wenn ihr so ein Problem habt mit meiner Geschichte, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, soll irgendein Admin dass in Science Fiction, Seltsam oder Anderes verschieben... =/

MfG,
Hurley

 

Ich glaub, du verstehst da was falsch, Hurley.
Das Problem deiner Geschichte liegt nicht an der Text-Rubrik, sondern an der Art wie sie gestrickt ist. Sprachlich schwach und wenigstens für mich nicht nachvollziehbar dargebracht.
Stell dir mal folgendes vor: Ein Oberarzt gerät in einen inneren Konflikt. Er soll ein Kind töten, das hilflos, wachkommatös vor ihm liegt, vielleicht seine Augen bewegt, ihn scheinbar anblickt. Er kennt den kleinen Patienten schon seit Monaten, vielleicht schon jahrelang. Was soll er tun, wie geht er mit dem Dilemma um?
Ein Gerichtsbeschluss zwingt ihn dazu, eigentlich ist er gegen Sterbehilfe, aber es ist seine Station, er selbst muss die künstliche Ernährung, Beatmung etc. etc. abstellen. Spritzentod ist mir zu banal. Sowas gibt es vor allem in Sterbekliniken der Schweiz und den Niederlanden und da sind es todkranke, meist alte Menschen, die ihre ausdrückliche Zustimmung geben. Bei einem Kind wäre sowas schon rein politisch undenkbar, in den allermeisten Ländern ist diese Form der Sterbehilfe überhaupt verboten.
Was geht deinem Arzt dabei durch den Kopf? Wird er es tun oder scheitert er an dieser Herausforderung. Da könntest du all deine Vorbehalte gegen Euthanasie spielend einbringen ohne gleich den Rahmen einer Kg zu sprengen.
Nicht einfach nur: Da kommt ein blasses Kind bei der Tür rein, es muss dreimal am Tag Tabletten nehmen, (na und was ist das schon?) die Spritze blinkt im Neonlicht ... gleich ist's geschehen.
Lass dir doch was einfallen. Das Thema ist aktuell und wäre es wert, genauer ausgearbeitet zu werden.
Und nochwas: Die Rubrik "Gesellschaft" ist goldrichtig für dieses Thema. ;)

Manuela :)

 

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