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Ein Pakt fürs Leben

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04.01.2005
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Ein Pakt fürs Leben

Ein Pakt fürs Leben-überarbeitet

Ein lauer Wind wehte, als sich die sechs Männer auf den Weg machten. Den Weg, die verhasste Raubkatze endlich zur Strecke zu bringen. Sie alle waren fest entschlossen, ihr Vieh zu rächen, das sich der Tiger geholt hatte.
Auch John war ausgewählt worden, als sich die stärksten Männer des Dorfes versammelt hatten, zur Jagd auf den letzten Tiger in diesem Gebiet. Und doch hatte es dieser eine geschafft ihnen allen das Leben so schwer zu machen. Auf allen Gesichtern las John Entschlossenheit- und Hass.
Auch ihn hatte das verdammte Tier rund ein Viertel seiner Ziegen gekostet- ein Verlust, der sich für einen einfachen Bauern wie ihn nur schwer verkraften lies. Trotzdem empfand er nicht das gleiche, wie die anderen. Er konnte nicht sagen, dass er ihn hasste, den Rhiado, wie man ihn in ihrer Sprache nannte. Früher ein Name, den man nur mit Respekt aussprach, heute verwünscht. Aber John war fasziniert von diesem Wesen, dass so leise und majestätisch durch den Dschungel schlich. Nicht umsonst nannte man ihn einst " den König der Wälder".
John gestand es sich nicht gern ein, aber es machte ihn auf seltsame Art traurig, dass der König nun sterben sollte. Und er würde daran beteiligt sein. Zweifelsohne würde man von ihm erwarten sofort zu schießen, wenn der Tiger ihm vor den Lauf seines Gewehres lief.
Die Männer hielten an. Sie waren nun dort angekommen, wo man den Tiger zuletzt sah (der Betreffende war noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen.)
Hier wollte sich die Gruppe teilen. Zwei gingen nach Westen, zwei nach Norden und John ging mit Mr Powl in östlicher Richtung. Thomas Powl war ein allseits geachteter Mann- vermögend, stark und nicht nur auf den ersten Blick ziemlich furchteinflößend, was er nach Johns Meinung nicht nur seinen zahlreichen Narben zu verdanken hatte. Alles in allem nicht gerade der Gefährte, den man sich unbedingt wünschte. Nun gut, wenn sie wirklich auf den Tiger stoßen sollten, konnte es vielleicht ganz gut sein, ihn dabei zu haben. Trotzdem...es nagte an John. Einerseits wollte er einfach nicht, dass das Leben des Tigers ausgelöscht wurde. Andererseits- ,was konnte er schon dagegen tun? Die anderen würden ihn wahrscheinlich nur auslachen oder sogar einen Verräter nennen. Nein, er musste sich fügen, vor allem wenn Powl dabei war.
Plötzlich stolperte er und fiel über einen dicken Ast. Er war zu sehr in Gedanken versunken gewesen und hatte nicht aufgepasst. „Nun machen Sie schon“, fuhr ihn Powl barsch an „Wenn Sie ihn jetzt nur nicht verscheucht haben. Stehen Sie auf!“
Doch er rührte sich nicht. Direkt hinter Powl trat der Tiger aus dem Gebüsch. Groß und majestätisch stand er da. Als Powl den entsetzten Blick von John sah, drehte er sich um.
Ein gellender, entsetzter Schrei drang durch den Dschungel und scheuchte Vögel und Affen auf.
John war allein und der Tiger stand noch da- nur wenige Meter vor ihm. Das hatte er wirklich nicht von ihm gedacht, aber Powl war geflohen. Knurrend und zähnefletschend kam der Tiger nun langsam auf ihn zu. John konnte nur immer auf seine Zähne starren, die wie Dolche aus dem weit geöffneten Maul ragten. „ Jetzt ist es aus“, wusste er.
Der Tiger stand jetzt nur noch ein paar Zentimeter vor ihm. John sah zu ihm hoch, direkt in seine bernsteinfarbene Augen, in denen sich die ganze Weisheit eines Lebens spiegelte.
Die Zeit schien still zu stehen. Dann drehte sich der Tiger langsam um und der König verschwand in seinem Reich. Wie verzaubert blieb John liegen, immer noch unfähig sich zu rühren. Einige Zeit später kamen die Männer um Johns Leiche zu bergen. Umso überraschter waren sie, ihn noch lebend vorzufinden.
Sie löcherten ihn mit tausend Fragen, die John gern beantwortete. Nur Powl hielt sich im Hintergrund...
Mit Powls Hilfe überzeugte John die anderen, nicht mehr Jagd auf den Tiger zu machen. Denn Thomas Powl schien auf einmal gar nicht mehr so erpicht darauf zu sein, den Tiger zu jagen.
Doch keinem erzählte John jemals, was wirklich geschah. Im Angesicht des Todes hatte John dem Tiger ein Versprechen gegeben. Ein Versprechen, ihn nicht mehr zu jagen, wenn er ihn nur leben ließe und aus ihrem Gebiet verschwinde.

Es war ein Pakt fürs Leben...
(Wenig später hörte man aus einem etwa 5km entfernten Dorf seltsame Klagen. Angeblich würden immer wieder ihre Herden von einem mysteriösen Jäger angegriffen werden...)

 

Hallo!!
Bin schon ganz gespannt, was ihr zu dieser kg sagt...


Jasmin

 

Hallo Lavendel!

Da hat dich dein Rechtsschreibprogramm aber ganz bös reingelegt. Der Pakt, den du meist schreibt sich alt nur mit k.

Sie alle waren fest entschlossen, ihr Vieh zu rächen, das sich der Tiger geholt hatte.
Abgesehen von den formalen Fehlern - ich finde den Satz zu lang und umständlich.

Auch John wurde ausgewählt,

zur Jagd auf den wohl letzten seiner Art, was dieses Gebiet betraf.
umständlich: zur Jagd auf den letzten Tiger in diesem Gebiet.

Und doch hatte es dieser eine geschafft ihnen allen das Leben so schwer zu machen.
Wieso und doch - und das so löst die Frage nach dem wie? aus. Einfacher: Aber er hatte es geschafft, ihnen das Leben schwer zu machen.

Vorsicht bei der Nutzung von - lieber weglassen.

nur schwer verkraften liess

Trotzdem konnte er nicht sagen, dass er ihn hasste
Du benutzt starke Vokalbeln verhasst - rächen - Hass - verdammt und jetzt stelltst du lapidar fest, dass John den Tiger nicht hasste. Das kommt hier etwas plötzlich, da du es erst anschließend erklärtst. Dennoch fragte sich John, ob er den Tiger wirklich hasste .. dann weiss der Leser, dass du dich mit dieser Frage im Folgenden auseinandesetzt.

Doch nun schlug sein letztes Stündchen
ist zwar eine bliebte Redewendung, aber es erinnert mich eklatant an Blümchen, die hier auch unpassend sind.

aber es machte ihn auf seltsame Art traurig
der nahende Tod machte ihn traurig z.B.

Und er würde daran beteiligt sein.
Das klingt viel zu objektiv für die Emotionen, denen h John ausgesetzt ist.

Zweifelsohne würde man von ihm erwarten, sofort zu schießen, wenn der Tiger ihm vor den Lauf seines Gewehres lief.
Keine zwei er in einem Satz, das sorgt nur für Verwirrung.

Die Männer hielten an. Sie waren nun dort angekommen, wo man den Tiger zuletzt sah (der Betreffende war noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen.
Erst einmal müsstest du sagen, das die Männer losgingen. Die Jäger gingen zu dem Ort, wo der Tiger zuletzt gesehen worden war (das ist auch kein gutes Deutsch). Wenn schon Klammersatz, dann auch am Ende eine Klammer.

und John mit Mr Powl gingen
und John ging mit Mr. Powl

furchteinflössend,

Alles in allem nicht gerade der Gefährte, den man sich unbedingt wünschte
weil er so furchteinflössend aussah?

Nun gut, wenn sie wirklich auf den Tiger stoßen sollten, konnte es vielleicht ganz gut sein, ihn dabei zu haben.

Allerdings war er sich immer noch nicht sicher, ob er das wirklich wollte.
Was? - nach dem Satz dem Tiger begegnen. Aber ich vermute, du meinst den Tod des Tigers.

Doch er rührte sich nicht. Direkt hinter Powl trat er aus dem Gebüsch
Wer ist wer? Du solltest schon konsequent den Tiger nicht er sondern Tiger nennen. Sonst entstehen solche Situationen, die zum lachen reizen und den LEsefluss stören.

Er fühlte sich unfähig, das Gewehr zu heben
Umständlich ausgedrückt.

doch es sollte anders kommen
Den Satz würde ich weglassen. Du wilst doch darstellen, was geschieht, arum nimmst du es dann vorweg?

unbedeutende Zentimeter
also das unbedeutende scheint mir die Stimmung nur zu stören.

John sah zu ihm hoch, direkt in seine bernsteinfarbene Augen, in denen sich die ganze Weisheit eines Lebens spiegelte.
John schaute direkt in die bernsteinfarbenen Augen des Tigers und meinte, in ihnen die Weisheit eines ganzen Lebens (gespiegelt) zu sehen.

Einen Augenblick schien die Zeit still zu stehen.
Die Zeit schien stillzustehen ode die Zeit stand still - überlass es doch dem Leser, sich vorzustellen, wie lange die Zeit stillstand.

erstaunt, ihn noch lebend vorzufinden
erstaunt scheint mir zu schwach. Wie verzaubert blieb John liegen, bis die Männer kamen, die seine Leiche bergen wollten.

John überzeugte die anderen davon, den Tiger nicht mehr zu jagen, außer er riss wieder ein Tier.
Doch das passierte nie mehr.
solange er nicht wieder die Herden überfiel - nie würe ich nie benutzen.

Keinem erzählte er, was wirklich geschehen war
Dieser und der folgende Satz muss Plusquamperfekt stehen, denn das Versprechen liegt ja in der Vergangenheit.

Das ist eine packende Geschichte und ich schlage dir vor: versuche die beiden Hauptfiguren noch farbiger zu gestalten. Mehr Gespräche in wörtlicher Rede, die Aufgeregtheit der Bauern, das Anpirschen im Dschungel und vor allem die Überlegungen von John. Der Name sört mich übrigens, aber das mag daran liegen, dass meine indischen Freunde alle indische und keine englischen Namen haben.

Ich hoffe, meine Kritik ist für dich von Nutzen.

Lieben Gruss

Jo

 

Hallo Lavendel

Du bist ja noch sehr jung, deshalb sind die sprachlichen Probleme zu verzeihen. Aber daran solltest du schon noch arbeiten! Jobär hat ja schon vieles gesagt, ich will noch ein paar Beispiele geben:

- An vielen Stellen gibst du Informationen über Ereignisse, welche vor der laufenden Handlung spielten. Zum Beispiel: "Auch John wurde ausgewählte, als sich die stärksten Männer des Dorfes versammelten, zur Jagd auf den wohl letzten seiner Art, was dieses Gebiet betraf."
Das geschieht ja schon vor dem Aufbruch, also musst du hier das Plusquamperfekt verwenden, um den Leser (mich) nicht zu verwirren. Das klänge dann ungefähr wie folgt: "Auch John war ausgewählt worden zur Jagd auf den letzten seiner Art, als sich die stärksten Männer des Dorfes versammelt hatten."
("seiner Art" ist auch noch etwas irreführend, weil man zuerst denkt, es handle sich um den letzten von Johns Art, was ja nicht viel Sinn ergibt ...)

Anderes Beispiel: "Die Männer hielten an. Sie waren nun dort angekommen, wo man den Tiger zuletzt sah (der Betreffende war noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen."
Das müsste heissen: Die Männer hielten an. Sie waren nun dort angekommen, wo man den Tiger zuletzt gesehen hatte (der Betreffende war noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen).

Es gibt noch mehr solche Stellen ...

- "Zwei gingen westlich, zwei nördlich und John mit Mr Powl gingen in östlicher Richtung."
Schreib lieber : Zwei marschierten nach Westen, zwei nach Norden und John ging mit Mr Powl in östliche Richtung.
Zweimal hintereinander "ging" ist nie schön und "westlich" alleine ist noch keine Marschrichtung, sondern nur eine Ortsangabe (damit meine ich: "westlich" beantwortet die Frage: Wo? und nicht: Wohin?)

- "John war allein und der Tiger stand noch da- nur wenige Meter vor ihm. Powl war weg, das hatte er wirklich nicht von ihm gedacht. Er fühlte sich unfähig das Gewehr zu heben. Er konnte nur immer den Tiger anstarren, wie er langsam auf ihn zukam. „ Jetzt ist es aus“, dachte er, doch es sollte anders kommen."
Hier gibt es ein paar typische Probleme: Vor allem die vielen "er" verwirren, weil man immer erst nachdenken muss, auf wen sie sich beziehen (der Tiger? Powl? John?). Ausserdem nimmst du die Spannung aus der Handlung (mit "doch es sollte anders kommen." sagst du ja schon, dass er überleben wird).

Ich will einmal ein Beispiel geben, wie ich das schreiben würde (obwohl auch ich leider noch nicht unbedingt ein Profi bin ...)

Das hätte John nicht von ihm gedacht, aber Powl war geflohen. Jetzt war John alleine mit dem Tiger, welcher knurrend auf ihn zukam. Nur noch wenige Meter. John versuchte das Gewehr zu heben, aber die Angst hatte ihn erstarren lassen. Er konnte nur wehrlos den Tiger beobachten, der sich Schritt für Schritt näherte. "Jetzt ist es aus.", wusste John.

- "ein paar unbedeutende Zentimeter"

Wozu das "unbedeutende"? In dem Fall sind die wenigen Zentimeter doch recht bedeutend? Ich würde das Wort einfach weglassen, weil es auch seltsam klingt.


Zur Geschichte: Diese "magischen" Begegnungen zwischen Mensch und Tier kommen in zahlreichen Jugendbüchern vor. Deiner Story fehlt schlicht und einfach das Ungewöhnliche, was sie interessant machen würde. Ausserdem: Was frisst der arme Tiger denn jetzt? Er wird ja vorher nicht ohne Grund das Vieh angegriffen haben. Wenn er so klug ist, kannte er ja die Konsequenzen.

Schade finde ich auch, dass du kaum Atmosphäre aufkommen lässt: Wo spielt das ganze: Im Dschungel? Aber weshalb wehen dann eisige Winde? Beschreibungen sind zwar in der Regel langweilig, doch etwas mehr müsste man über die Landschaft schon wissen, um sich überhaupt ein Bild machen zu können. Ausserdem erweckst du die Figuren durch Dialoge zum Leben, was jobär ja schon sagte.

Aber ich will dich nicht entmutigen! Meine ersten Geschichten waren ähnlich und unterdessen bin ich fünf Jahre älter und habe meine ersten kleinen Preise gewonnen. Also, schreib fleissig weiter und du wirst sehen, wie schnell man Fortschritte machen kann!

Viele Grüsse
Sorontur

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo!!
Danke schon mal für eure lange und ausführliche Kritik. Bei nächster Gelegenheit werde ich die Geschichte überarbeiten(weiß, klingt dumm, aber wie geht das?) und vorallem die vielen Rechtschreib und Grammatikfehler kommen raus! Ich weiß, ich bin Neuling, stimme aber trotzdem nicht in allen Punkten mit meinen Kritikern überein.
"John sah zu ihm hoch, direkt in seine bernsteinfarbene Augen, in denen sich die ganze Weisheit eines Lebens spiegelte.

John schaute direkt in die bernsteinfarbenen Augen des Tigers und meinte, in ihnen die Weisheit eines ganzen Lebens (gespiegelt) zu sehen. "

Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, was bei meinem Satz schlechter sein sollte. Zwar schreibe ich eigentlich darüber, was John sieht und meint, aber schließlich spiegelt sich ja die Weisheit eines Lebens in den Augen des Tigers. (Außerdem find ich meinen Satz schöner, nix für ungut)
Warum ist"Er fühlte sich unfähig, das Gewehr zu heben." zu umständlich?
Trotzdem danke nochmal für die Kritik

Jasmin

 

Hallo Lavendel!

Du sollst und wirst deinen eigenen Schreibstil entwickeln. Es ist dabei ganz gut, Geschichten auch einmal Leuten zum Lesen zu geben, die nicht viel lesen und leuten, die viel vorlesen (also sozusagen zwei extremen Gruppen).

Da ich letzteres tue, habe ich Probleme mit Schachtelsätzen. Dein Satz John sah zu ihm hoch ... geht in einen durch Kommata gekennzeichneten Einschub über und dann sofort in einen Nebensatz. Das kann einen Vorleser aus der Geschichte werfen.

Er fühlte sich unfähig - ich kann in dieser Kürze schwer nachvollziehen, woriun das Gefühl nun bestand. Er konnte das Gewehr nicht anheben, er meinte das Gewehr nicht ... mir ist einfach das Verb sich unfähig fühlen ungewohnt, aber du kannst es selbstverständlich benutzen.

Zur Koreektur: Unter deiner Geschichte steht der Knopf Bearbeiten. Wenn Du angemeldet bist und dadrauf drückst, öffnet sich der bekannte Rahmen und du kannst alles ändern und anschließend wieder abspeichern. Ich mache das übrigens mit zwei Fenstern (also Browser zweimal öffnen), so dass ich in einem Fenster korrigiere und im anderen die Kritik lesen kann.

Lieben Gruss

Jo

 

Hallo Jasmin,

da du deine letzte Antwort ja auch geändert hast, scheint sich die Frage nach dem "Wie" wohl erübrigt zu haben. Ich sag's trotzdem noch einmal, so zur Sicherheit: ;)
Unter deiner Geschichte siehst du rechts den Button "Bearbeiten". Klick da drauf und schon kannst du in dem sich öffnenden Editierfenster (sieht so aus wie das Fenster, in das du die Geschichte eingepflegt hast) ändern, was das Zeug hält. Danach auf "Änderungen speichern" klicken, fertig.

Ich habe nicht alle Anmerkungen und Kritikpunkte gelesen. Aber ich denke, ich kann stellvertretend für die Kritiker eines sagen: Die Anmerkungen sind natürlich immer Vorschläge. Was davon du übernimmst, liegt allein bei dir. Häufig sind aber in den Stellen, über die die Leser stolpern, tatsächlich versteckte kleine Fallstricke. Es lohnt sich also, sich die Stellen immer noch einmal genau anzusehen.
Was anderes ist es aber bei tatsächlichen Rechtschreibfehlern. Die solltest du auf jeden Fall überarbeiten, um dem Leser einen Gefallen zu tun. Ein fehlerfreier Text liest sich einfach besser und entspannter. :)

Dabei sind mir aber zwei Anmerkungen aufgefallen, die so nicht stimmen:
"ließ" und "Furcht einflößend" wären richtig.

Zur Geschichte an sich:
Ein wirklich schöner Plot mit gutem Aufbau. Hat Spaß gemacht zu lesen!

Ergänzend zu meinen Vorkritikern habe ich noch eine Anmerkung: Warum reißt der Tiger nach der Begegnung mit John kein Vieh mehr? Von einer Abmachung in dieser Hinsicht schreibst du nämlich nichts. Vielleicht solltest du den Pakt dahingehend erweitern. Mir jedenfalls hat sich die Frage gestellt. Denn Leben (John) gegen Leben (Tiger) ist ja schon ein Pakt. Warum der Tiger dann aber sein ganzes Handeln ändert und anscheinend ja auch die Gegend komplett verlässt, wird so nicht klar.

Viele Grüße
Kerstin

 

Hallo Kerstin!

Ja, da habe ich mich selber überlistet. Ließ und furchteinflößend - standen beide mit einem s und ich hab dann einfach ein zweites s dazugeschrieben, ohne zu überlegen, ob es ß ist.

Ein Glück, dass ich keine Maschine bin, dann würde ich jetzt verschrottet werden.

Lieben Gruss

Jo

 

Na mal sehen, wie euch jetzt die überarbeitete Version gefällt...bin gespannt

Gruß
Jasmin

 

Hallo Lavendel!

Also ich muss schon sagen, dass mir die Geschichte wirklich gut gefallen hat. Ist mal was anderes. Ich muss nichts mehr bemängeln, weil meine Vorredner das ja schon zum Glück gemacht haben :thumbsup:
Außerdem macht ja jeder Mensch Fehler. Niemand ist perfekt. Ich hoffe auf mehr von dir *g*

Lg
Curly

 

Danke,danke curly!!
Noch eine Frage: wie geht das mit den Smylies?? ich hab schon probiert sie rüber zu ziehen und mit kopieren und einfügen. Hat aber net geklappt...könnt mir da ma einer weiterhelfen??

Gruß
Jasmin

 

Wenn du unter dem Antwortfenster auf "Erweitert" klickst, hast du rechts ja schon eine Auswahl der meistgebrauchten Smilies. Mit einem Klick auf "Weitere" öffnet sich noch ein Pop-up-Fenster mit allen Smilies, die kg.de so zu bieten hat.

Wenn du eines einfügen möchtest: Einfach auf das Smilie selbst klicken (wird dann am Ende deines Textes eingefügt, danach kannst du natürlich normal weiterschreiben) oder (umständlicher) den eigentlichen Code (jeweils rechts neben dem Smilie) kopieren und einfügen. Also zum Beispiel : schiel : oder : ) oder so. Natürlich ohne die Leerstellen, die habe ich hier nur eingefügt, damit du nachvollziehen kannst, was ich meine. Sonst würde ja einfach der Smilie erscheinen. :)

 

Oh ja stimmt...hätt ich auch selbst drauf kommen können!!
Naja danke jedenfalls :silly: :)

 

Ich weiß, ich weiß...ich frag und frag, aber bin ja auch neu hier
also: ich hab zwar bei der Überschrift schon überarbeitet hingeschrieben, aber "vorne" steht das nicht...wisst ihr was ich mein??

gruß
Jasmin :bounce:

 

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