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Thema des Monats Ein Rädchen im Getriebe

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18.05.2005
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Ein Rädchen im Getriebe

„Gibt es etwas Schlimmeres, als unschuldig zum Tode verurteilt zu werden?“
„Lena, warum willst du schon wieder darüber diskutieren?“ fragte Max.
Sie saßen im Garten von Lenas Eltern und genossen die ersten Sonnenstrahlen, die der zuvor so kühle April ihnen bescherte. Max hoffte, dass Lena diese Ruhe, diese erste Ahnung eines Sommers nicht zerstören würde. Doch dieser Wunsch war vergebens.
„Beantworte meine Frage!“
„Ich dachte, es sei eine rhetorische Frage“, wich er aus.
„Nein, eben nicht!“ sagte Lena und nahm ihn ins Visier, als wolle sie ihn einem Verhör unterziehen.
„Stell dir vor: Der Mensch, den du liebst, wird ermordet. Und obwohl du unschuldig bist, ja, obwohl du nicht einmal ein Motiv für die Tat hast, wirst du zum Tode verurteilt. Das ist das Allerschlimmste.“
„Du spielst auf Martin Schramm an, nicht wahr?“
Kaum hatte er diese Worte gesprochen, bereute er sie zutiefst. Wieder einmal drang Lena in Bereiche ihrer Beziehung vor, die er lieber unangetastet wissen wollte.
„Ich will jetzt deine Meinung zu diesem Fall hören! Immerhin siehst du Schramm jeden Tag, und ich kann nicht glauben, dass er dir gleichgültig ist“, beharrte sie.
„Justizvollzugsbeamte müssen emotionale Distanz wahren“, antwortete er. Ihm war klar, dass er wie ein Lehrbuch klang, aber er konnte es nicht mehr zurücknehmen. Hätte er Lena doch niemals erzählt, auf welcher Station er tätig war!
„Mach dir doch nichts vor! Meinst du denn, ich merke nicht, wie sehr du darunter leidest? Denn tief in deinem Inneren weißt du genau, dass es falsch ist.“
„Lena“, begann Max.
Er musste nun sehr vorsichtig sein.
„Vielleicht ist es das. Über den Sinn oder Unsinn der Todesstrafe wird oft debattiert. Fakt ist aber, dass es sie gibt – hier und in ganz Europa.“
Sie wollte ihm das Wort abschneiden, doch mit einer Handbewegung brachte Max sie davon ab.
„Was nun Martin Schramm betrifft: Mehrere Gerichte haben ihn für schuldig befunden. Dieses Urteil wird vom Staat vollstreckt, und ich bin nur ein winziges Rädchen im Getriebe.“
„Und damit bist du zufrieden?“ stieß Lena hervor. Ihre Lippen zitterten vor Wut. Max legte eine Hand auf ihren Arm und hoffte inständig, dass Lena sie nicht wegschieben würde.
„Es ist nun einmal nicht zu ändern. Aber willst du dich nicht etwas ablenken? Heute ist doch ein so schöner Tag. Wir könnten spazieren gehen.“
Lena verzog ihren Mund zu einem bitteren Lächeln.
„Mir ist nicht nach einem Spaziergang. Vor allem dann nicht, wenn ich bedenke, was morgen geschehen wird. Und außerdem“, fuhr sie fort, „habe ich gleich einen Termin.“
Langsam nahm die Traurigkeit von Max Besitz. Es gab so vieles, was er Lena sagen wollte – und dennoch konnte er es nicht. Stumm schritt er neben ihr her, bis sie das Gartentor erreicht hatten. Auf der Straße gab er ihr einen flüchtigen Kuss.

* * * * * * * * *

Es war noch dunkel, als Max sich im Dienstzimmer ankleidete. An der Oberfläche erschien er gefasst, und doch wusste er nicht, wie er diesen Tag überstehen sollte.
„Bist du soweit?“ fragte sein Kollege Joachim.
Max nickte und folgte ihm. Unterwegs erzählte Joachim allerlei Belanglosigkeiten – das war seine Art, mit der Situation umzugehen. Und Max hörte zu, obwohl der Sinn der Worte spärlich zu ihm vordrang.
Lena hatte keine Ahnung von seinem Sondereinsatz. Er hatte sich freiwillig gemeldet.
Kaum hatten sie die Zellentür geöffnet, stand Martin Schramm vor ihnen. Sein Gesicht war leer, doch seine Augen glänzten auf beunruhigende Weise. Joachim durchsuchte ihn und legte ihm Handschellen an. Wie selbstverständlich traten sie den Weg zum Wagen an – als ginge es nur darum, Schramm in eine andere Anstalt zu verlegen. Gleichwohl würde dort die Hinrichtung vollzogen werden.
Im Wagen befanden sich zwei weitere Beamte, einer von ihnen saß am Steuer. Nachdem sie das Tor passiert hatten, fuhren sie weiter, ohne auf die Demonstranten hinter der Absperrung zu achten. Nicht nur Lena glaubte an Martin Schramms Unschuld. Immer wieder hatte er beteuert, dass nicht er seine Freundin Ella ermordet habe. Max hatte es selbst mit angehört.
Die Autobahn war um diese Uhrzeit noch wenig befahren. Der bewölkte Himmel gab das Tageslicht nur zögerlich frei. Max fühlte, wie die Anspannung seinen Körper gefangen hielt. Er war sich jeder Minute bewusst. Nach etwa einer halben Stunde brach Schramm das Schweigen. „Ich…, ich muss mal“, sagte er mit gesenktem Kopf.
„Die Fahrt wird nicht unterbrochen!“ antwortete Max´ Vordermann.
Als Max das Wort ergriff, kostete ihm dies viel Kraft. „Es dauert doch noch über eine Stunde, bis wir angekommen sind. Wenn er im Auto… Ich meine, wir sollten anhalten.“
Zu seiner Überraschung unterstützte Joachim seinen Vorschlag. Schließlich kamen sie überein, von der Autobahn abzufahren und einen geeigneten Ort aufzusuchen. Einer der Kollegen nahm sein Mobiltelefon zur Hand und setzte die Anstaltsleitung davon in Kenntnis, dass sich ihre Ankunft verzögern würde. Dieser Zwischenstopp sollte jedoch eine Ausnahme sein.
„Ich begleite ihn“, sagte Max.
„Bist du sicher, dass du allein klarkommst?“ flüsterte ihm Joachim zu.
Max bejahte. Er nahm Schramms rechten Arm und führte ihn von der Straße fort. Sie näherten sich einem Waldstück.
„In Sichtweite bleiben!“ rief einer der anderen.
Entschlossen wandte Max sich um. „Dieser Mensch hat immer noch seine Würde. Es ist ein Unterschied, ob ihm ein Mann zusieht oder ob es gleich vier Männer sind!“
Er konnte nur hoffen, dass dieses Argument stichhaltig war. Joachim nahm den anderen beiseite und schien mit ihm zu verhandeln. Endlich gab er Max das erlösende Zeichen. Die beiden Männer gingen tiefer in den Wald hinein. Als sie vom Wagen aus nicht mehr zu sehen waren, öffnete Max die Handschellen. Nutzlos baumelten sie an Schramms linkem Handgelenk.
„Und jetzt rennen Sie!“
Martin Schramm blickte ihn voll unsagbarer Dankbarkeit an. Dann nahm er ihn beim Wort. Max wartete, bis er zwischen den Baumstämmen verschwunden war. Wäre er gläubig gewesen, hätte er in diesem Moment gebetet. „Bitte lass ihn davonkommen… Bitte lass nicht zu, dass ihm etwas geschieht!“ Er war selbst erstaunt, dass er ansonsten völlig unbesorgt war. Ihm war, als hätte er eine Schuld abgetragen. Lena würde es vielleicht verstehen…

 
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Hallo Iris!

Zuerst mal zwei Textanmerkungen, dann ists weg ;)

Ihm war klar, dass er wie ein Lehrbuch klang, [BIG]aber er konnte dies nicht abwenden [/BIG]
Das klingt in meinen Ohren sperrig, abwenden kann man nur ein Übel, Unheil oder ein anderes Substantiv. Er konnte es nicht ändern, konnte es nicht mehr zurücknehmen, irgend so was vielleicht?

Max hatte es selbst vernommen

das klingt etwas antiquiert, vielleicht besser einfacher halten, zB er hatte es selbst gehört, mitbekommen...

Ansonsten fand ich deinen Stil angenehm zu lesen.

Das Thema ist natürlich brisant und auch passend beschrieben, ich muss aber zugeben, dass ich persönlich es eher unter GEsellschaft oder so erwartet hätte. Die Alternativwelt kann ich hier insofern zu wenig sehen, als die Todesstrafe ja leider tatsächlich gebräuchlich ist in unserer Welt. Diese Tatsache einfach auf Europa auszuweiten genügt mir nicht, aber das ist ja Geschmacksache.

Habs trotzdem gern gelesen
Liebe GRüße
ardandwen.

 

Hi Iris,

viel Parallelwelt ist hier in der Tat nicht zu sehen, ich hätte mir eine Andeutung gewünscht, warum in Deutschland die Todesstrafe eingeführt wurde. Ich will mich aber angesichts meines eigenen Beitrags zum Thema nicht zu weit aus dem Fester lehnen :Pfeif:

Ansonsten gefällt mir die Geschichte, es ist ein ganz kurzes Stück über die eigene Verantwortung vor dem Gewissen. Zuerst dachte ich, dass es unrealistisch sei, dass der Gefangene mit nur einem Polizisten außer Sichtweite gelassen wird, aber dann dachte ich, dass ich schon von viel unglaubwürdigeren Dingen über Freigänge von Verurteilten gehört hatte, insofern ist es vielleicht doch glaubhaft.

Manche Deiner Formulierungen könnten noch etwas Feinschliff vertragen:

Schließlich kamen sie überein, von der Autobahn abzufahren und einen geeigneten Ort aufzusuchen.
Das klingt beispielsweise etwas gekünstelt.

Grüße,
Naut

 

Hallo, ardandwen und Naut!

Danke für eure Kritiken!

Den Satz mit dem "Abwenden" habe ich schon geändert, ansonsten lasse ich den Text (vorläufig) so, wie er ist.

Ob die Geschichte wirklich zum Thema "Alternativwelt" passt, war mir auch nicht ganz klar. Ich habe einfach meine erste (und einzige) Idee umgesetzt. :)

LG Iris

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo auch von mir!

Der Unterschied zwischen unserer Welt und der Welt in Deiner Geschichte ist, dass es in letzterer die Todesstrafe in Europa gibt. Einerseits stellst Du durchaus ansprechend in den Vordergrund, wie die Menschen damit umgehen. Andererseits aber bräuchte man nur die Namen gegen englische zu vertauschen und das Wörtchen Europa zu ersetzen, und schon hätte man eine Geschichte aus den "echten" Vereinigten Staaten. Insofern finde ich den Alternativwelt-Aspekt Deiner Story eher vernachlässigbar.

Hinzu kommt, dass ich die Handlung unplausibel finde. Glaubt Max wirklich, dass Schramm seinem Schicksal entgeht? Es gibt doch sofort eine großangelegte Suchaktion, der Mann hat keine Chance! Im Grunde beschreibst Du nichts anderes als Selbstjustiz. Entscheidend ist aber gar nicht, ob der Mann schuldig ist oder nicht. Das zu beurteilen, ist Sache des Gerichts. Und sicher nicht Max'. Der umgekehrte Fall wäre doch, wenn ein Mordverdächtiger freigesprochen wird und jemand ihn dann abknallt, weil er sich seiner Schuld ganz sicher ist. Das ist nichts anderes als Selbstjustiz, beides! Und es ist absolut inakzeptabel. Was ist, wenn Max gerade einen Mörder freigelassen hat, der auf der Flucht erstmal ein paar Leute umbringt? Das sind alles Aspekte, die in Deiner Geschichte nicht auftreten, so dass sie auf mich einen etwas oberflächlichen Eindruck macht.

Entscheidend für die Aussage einer Geschichte mit einem Thema wie hier ist doch, ob ein Mörder mit dem Tod oder mit lebenslänglicher Haft bestraft wird. Und sowas braucht ein anderes Ende als einfach nur Selbstjustiz.

Sprachlich habe ich fast nichts einzuwenden; nur der Begriff "Zeitpunkt" im Zusammenhang mit der leeren Autobahn scheint mir unpassend. Da wäre "Uhrzeit" besser, denke ich. Ein Zeitpunkt ist doch eben ein Punkt, eine genaue Zeit, und es geht doch eher um einen Zeitraum. Und entscheidend dafür, ob eine Autobahn leer ist oder nicht, ist halt die Uhrzeit.

Fazit: sprachlich ok, inhaltlich gut erzählt, aber etwas unplausibel. Eher Gesellschaftskritik als "Alternativwelt"-Geschichte.

Uwe
:cool:

 

Hi Iris,

stimme Uwe zu. Keine SF !!!
Ausserdem ist die Story hoechst oberflaechlich, denn aus dem Text ergint sich nichts, was auf eine Unschuld (welcher Straftatbestand wird ueberhaupft geahndet?) des Opfers hinweist.

LG
Proxi

 

@proproxi:
Der Straftatbestand ist klar formuliert:

Immer wieder hatte er beteuert, dass nicht er seine Freundin Ella ermordet habe.
Und das soll dem Leser wohl auch die Unschuld suggerieren.

 

Hallo, Uwe!

Danke für deine Kritik!

Was die Handlung betrifft: Sicher ist Max´ Verhalten nicht unbedingt rational oder empfehlenswert, aber das soll auch nicht die Aussage der Geschichte sein...

LG Iris

P. S.: Konnte leider erst jetzt antworten.

 

Hi Iris!

Ja, auch mein Urteil zu dieser Geschichte ist durchwachsen.
Von dem flüssigen und sicheren Stil war ich beeindruckt. Auch hast du es geschafft, mich emotional in die Geschichte mitzunehmen.
Beides deutet darauf hin, dass du eine vielversprechende Schreibe hast.

An ein paar Stellen hat es auch bei mir geholpert:

An der Oberfläche gefasst erscheinend, wusste er nicht, wie er diesen Tag überstehen sollte.

Stört ein kleines Bisschen. Verben, die mit -end adjektiviert werden, sollte man vorsichtig und möglichst gar nicht einsetzen, sonst stolpert der Leser darüber. Kannst du es nicht so umformulieren, dass die Endung vermieden wird?

Einmal dachte er daran, dass Lena keine Ahnung von seinem Sondereinsatz hatte. Er hatte sich freiwillig gemeldet.

Denken tut man an ein Ereignis. Eine feststehende Tatsache hingegen ist einem bewusst.
Besser liest sich "Lena hatte keine Ahnung von seinem Sondereinsatz".
Dass Max sich freiwillig gemeldet hat, erscheint auch merkwürdig. Schließlich quält ihn das Schicksal Schramms so sehr, dass ich erwartet hätte, er würde es nur machen, wenn er dazu verdonnert wird.
Plausibel wird es, wenn du seinen Schritt erklärst, zum Beispiel mit "Besser, er war bei ihm als irgendeiner von den Arschlöchern, die die Verurteilten noch auf der Fahrt provozierten und versuchten, ihnen Angst zu machen." Du findest vielleicht noch eine bessere Begründung.

Wie selbstverständlich traten sie den Weg zum Wagen an – als ginge es nur darum, Schramm in eine andere Anstalt zu verlegen. Gleichwohl würde dort die Hinrichtung vollzogen werden.

Das Letztere weiß der Leser schon längst. Reibe ihm nicht zu viel unter die Nase! Wer eine Geschichte liest, will seine Phantasie und sein Auffassungsvermögen beansprucht wissen. Der Satz kann also gestrichen werden.

So, und damit wären wir bei der inhaltlichen Kritik.
Dass dies keine "Alternativwelt" im eigentlichen Sinne ist, wurde schon gesagt. Auch der brisante Aspekt mit der Selbstjustiz wurde angesprochen.
Es gibt eine Möglichkeit, beides auszuräumen.
Angenommen, wir haben es mit einer korrupten Justiz in einem Unrechtsstaat zu tun. Dann ist es nicht mehr möglich zu sagen, das Gericht hätte entschieden, und damit basta. Es gibt genug Stellen, an denen du häppchenweise den politischen Hintergrund präsentieren kannst sowie die Gründe, warum die Gerichte Schramm für schuldig befunden haben und zumindest Teile der Bevölkerung nicht.
Da "unser" Deutschland als stabile Demokratie mit relativ sauberer Justiz gilt, hättest du dann auch eher das "Alternativwelt"-Kriterium erfüllt ( Damit die letzten Unkenrufe verstummen, kannst du ja ein paar technische Sci-Fi-Elemente einbringen, dann sagt keiner "Das könnte aber auch in einem Dritte-Welt-Staat spielen". ;) ).

Auch ist mir nicht klar, wann bei Max der Entschluss fällt, Schramm laufen zu lassen. Wann kommt ihm der Moment der Eingebung? Schließlich kann er, als er sich freiwillig meldet, nicht wissen, dass Schramm während der Fahrt wird pinkeln müssen. Als Schramm sein Anliegen äußert? Ich denke, dann sollte das an dieser Stelle auch rauskommen.

Auch ich habe den Akt der Selbstjustiz als Intention verstanden. Aber wenn das nicht deine Intention war, so ist diese wohl nicht rübergekommen. Was war denn nun deine Intention? :)

Ciao, Megabjörnie

 

Hallo, Megabjörnie!

Danke für deine Kritik!

"Dass Max sich freiwillig gemeldet hat, erscheint auch merkwürdig. Schließlich quält ihn das Schicksal Schramms so sehr, dass ich erwartet hätte, er würde es nur machen, wenn er dazu verdonnert wird."
Aus meiner Sicht hat Max die Flucht mit Martin Schramm abgesprochen. Dies soll angedeutet werden, wenn es heißt, dass Max Schramms Unschuldsbeteuerungen selbst mit angehört habe. Aus diesem Grund ist Max auch so nervös. "Ein Rädchen im Getriebe" soll also eine Pointengeschichte sein...

"Angenommen, wir haben es mit einer korrupten Justiz in einem Unrechtsstaat zu tun."
Das wäre natürlich eine Möglichkeit. Andererseits finde ich es interessant, eine Welt darzustellen, die sich von unserer "nur" durch den Gebrauch der Todesstrafe unterscheidet.

"Was war denn nun deine Intention?"
Ja, wenn ich das wüsste... :D Sagen wir: Ich wollte unterhalten. :)

LG Iris

 

Hi Iris82,

jo, hat mir eigentlich nicht schlecht gefallen.
Die Idee ist frech, weil sie einige Jahre Humanismus zurückspringt und im Mittelalter des Menschseins wühlt.

Naut muß ich recht geben, daß da nicht viel Parallelwelt zu sehen ist.
Meines Erachtens aber genug, daß du für August eine Absolution erhältst :D

lg, LE

 

Hallo, Lems Erbe!

Danke für deine Kritik!

"Meines Erachtens aber genug, daß du für August eine Absolution erhältst."
Da bin ich erleichtert. :)

LG Iris

 

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