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Eisige Kälte

Seniors
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09.05.2004
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Eisige Kälte

Langsam durchstreifte ich die Straßen. Es war Mittag und Menschenmassen tummelten sich um Imbissbuden und standen Schlange an Schnellrestaurants.
Sie schubsten sich, fluchten und schimpften und machten alle einen geschäftigen Eindruck. Schnell, schnell, schnell, die Zeit drängt. Zur Arbeit, zur Arbeit.
Immer wieder quetschte ich mich durch Teenagergruppen, wich Frauen mit Kinderwagen aus. Meine Blicke durchwanderten die Menge, ich suchte nicht nach Geschäften. Ich suchte nach etwas Anderem.
Ich rempelte mit vielen Menschen zusammen, stieß versehentlich gegen ihre Schultern. Meine Entschuldigungen wurden nur mit einem herablassenden Blick gewürdigt. Danach machten sie einen großen Bogen um mich und setzten in ihren gehetzten Aufgaben fort.
Ich sah ein junges Mädchen auf einer Bank sitzen und ging auf sie zu. Sie sah mich an, doch in ihren Augen lag nicht ganz so viel Feindseligkeit, wie in denen der anderen Arbeitstiere.
„Kannst du mir den Weg zum Park weisen?“ oder soll ich mich gleich ins Knie ficken? setzte ich in Gedanken dazu. Ich versuchte so freundlich und selbstsicher zu klingen, wie ich konnte. Einzelne Schweißtropfen tänzelten von meiner Stirn.
„Der ist vier Straßen weiter. Nach dem McDonalds rechts und dann immer gerade aus.“ Sie redete mit vollem Mund und machte eine Handbewegung in die besagte Richtung.
Etwas schneller setzte ich jetzt meinen Weg fort. Meine Hände steckten in den Hosentaschen der zerschlissenen Jeans, die ich seit unzähligen Tagen trug.
Bald würde ich dort sein und vielleicht, mit all dem Glück, das mir bis heute nie zugestanden wurde, wäre auch sie dort. Die Prinzessin, die ich so liebte. Der Park, so sagte sie immer, war ihr der liebste Platz auf der gesamten Welt. Ich war nie dort gewesen, doch hörte ich sie oft davon schwärmen.
Nach dem besagten Restaurant bog ich ab und folgte der Straße. Hier waren noch mehr Menschen, die sich um die letzten Gegenstände im Sonderangebot stritten oder sich vor ihre Mitmenschen drängelten, um schnellstmöglich wieder anderen Dingen nachgehen zu können.
Die Welt roch nach Verfall und es wurde immer schlimmer. Wo war die Nächstenliebe, von der die Kuttenträger in der Kirche immer schwafelten?
Ich wusste wo sie war. Sie war in einer einzigen Person, in dem einzigen Menschen, der vollkommener war als ein Sonnenuntergang am Meer. Perfekter als ein Bad, ein fettiger Cheeseburger und eine Beförderung zusammen.
Sie war die eine Person, für die es sich lohnte, alles aufzugeben.
Jetzt stand ich hier, vor mir tat sich ein riesiger Bogen aus Edelmetall auf, ein Tor, das an schönen Tagen wie diesem weit offen stand. Es vermittelte ein Gefühl von Ich weiß, dass du denkst, an keinen einzigen Ort zu gehören, dich nirgends geborgen fühlst, doch hier ist dein Zuhause, tritt ein und bleib so lange du willst.
Meine Finger fingen an zu zittern und in meine Augen schossen brennende Tränen. Ich wischte sie mit meinem Handrücken beiseite und ging in den Park.
Dies war wahrscheinlich der einzige Ort in der Stadt, an dem die Moderne noch keinen Verfall verursacht hatte. Wenn man hier war, hatte man das Gefühl, als würde sich die Welt von Minute zu Minute weiterdrehen, aber man könnte sich darauf verlassen, dass sich hier nichts veränderte. Hier blieb die Zeit stehen.
Vorsichtig sah ich mich um. Der Park zauberte eine wohlige Wärme um mein Herz, das seit so langer Zeit kalt war und fror. Ich folgte dem gepflasterten Weg. Alles hier schien, als hätte kein Mensch Hand an diesen wundervollen Ort angelegt. Als wäre es noch ein Platz, wie er war, als die Welt in ihrer Blüte stand.
Als ich dem Weg folgte, wurde die Wärme immer stärker. Mein Herz zuckte und entspannte die steifen Muskeln.
Und dann sah ich sie. Mit dem Rücken zu mir stand sie vor einem winzigen Teich, auf dem zwei kleine Enten schwammen und sich um die Brotbröckchen stritten, die sie ihnen zuwarf.
Ihr kastanienbraunes Haar floss über ihre Schultern. Ihre Haut war bleich und leuchtete in der grellen Mittagssonne.
Wie viel Zeit war vergangen, seit sie mich verließ? Wie lange hatte ich ihre singende Stimme nicht mehr gehört? Wie viele Leute hatte ich nach ihr gefragt, hatte gefragt ob sie sie gesehen hatten? Wie viele Menschen hatten mich mit einem Schulterzucken und einem mitleidigen Blick abgewiesen?
Und nun stand sie hier vor mir, nachdem ich mein ganzes Leben lang, so schien es, nach ihr gesucht hatte.
Ihre Gestalt verfloss in der schimmernden, kochenden Luft.
Es war als wäre sie eine Pflanze. Sie passte hierher, machte den Ort perfekter, als er schon war.
Ich fühlte, dass mein Herz vor Hitze beinah zersprang. Als ich ihren wundervollen Rücken sah, ihr Haar das ich selbst von meinem Platz aus riechen konnte, versteiften sich alle meine Glieder. Ich war zu keiner Bewegung fähig.
Dann drehte sich der Engel um, mein Engel der alles in meinem Leben wundervoll machen würde, drehte sich in meine Richtung.
Die Sonne nahm mir die Sicht auf ihr Profil. Plötzlich stand sie mir gegenüber, richtete ihren Blick auf mich und die Einsicht traf mich wie ein Blitzschlag.
Ich wendete mich um, verließ den Park, stotterte ein paar Worte vor mich hin. Während meiner Rückkehr traf ich wieder auf dieselben gehetzten Menschen. Sie waren alle gleich, man kannte keinen Unterschied. Selbst Männer und Frauen sahen für mich identisch aus.
Der Engel im Park war nicht mein Engel gewesen. Ihr Haar war nicht einmal kastanienbraun, sonder schwarz gewesen. Ihre Haut braun gebräunt und ihre Augen stark geschminkt.
Bei jedem Schritt den ich tat, verschwand die Wärme weiter und langsam begann mein Herz wieder zu gefrieren.
Doch für einen kurzen Augenblick war es aufgetaut gewesen.

© Tamira Samir

 

Hallo Tamira Samir,

Deine Geschichte hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Du schreibst sehr atmosphärisch, die Szene und auch die Stimmung überträgt sich gut auf den Leser.
Ein paar Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen:

Immer wieder quetschte ich mich durch Teenagergruppen, wich Frauen mit Kinderwagen aus.
Ich suchte nach etwas Anderem.
Ich rempelte mit vielen Menschen zusammen, stieß sie versehentlich an ihren Schultern.
Nicht wirklich falsch, aber auch nicht so ganz richtig. Besser vielleicht: "... stieß versehentlich an / gegen ihre Schultern."
Ich sah ein junges Mädchen auf der Parkbank sitzen und ging auf sie zu. [...] „Kannst du mir den Weg zum Park weisen?“
Das macht keinen Sinn, der Leser glaubt nämlich, der Protagonist sei bereits im Park.
Jetzt etwas zielstrebiger setzte ich meinen Weg fort.
Hm - er hat doch ein Ziel, warum ist er nur ein wenig zielstrebiger?
Jetzt stand er hier,
Warum wechselst Du plötzlich die Erzählperspektive? Bisher hast Du in der ersten Person erzählt, jetzt plötzlich, ohne ersichtlichen Grund, in der dritten. Du solltest Dich für eine Perspektive entscheiden!
doch hier ist dein Zuhause, tritt ein und bleib so lange du willst.
Dies war wahrscheinlich der einzige Ort in der Stadt, in dem der Verfall der Moderne noch keine Verletzungen vorgenommen hatte.
Das klingt so, als würde die Moderne verfallen, ich vermute aber, dass Du meinst, dass die Moderne debn Verfall verursacht. Wenn ja, solltest Du den Satz noch mal umformulieren, damit das deutlich wird.
Ich folgte dem gepflasterten Weg.
Wie viel Zeit war vergangen, als seit sie mich verließ?
Und nun stand sie hier vor mir, nachdem ich mein ganzes Leben lang, so schien es, nach ihr gesucht hatte.
Doch für einen kurzen Augenblick KEIN KOMMA war es aufgetaut gewesen.

Gerade die Vermischung des zeitgenössischen Alltags mit Elementen des Märchens gefallen mir sehr gut, da man in eine andere Welt hineingezogen wird.
Gern gelesen!

LG
chaosqueen

 

puh, danke fürs lesen und natürlich, dass sie dir gefallen hat. die fehler hab ich gleich mal ausgebessert. danke für die hinweise.

Das macht keinen Sinn, der Leser glaubt nämlich, der Protagonist sei bereits im Park.
hopla, stimmt, das war ein bisschen bescheuert.

Warum wechselst Du plötzlich die Erzählperspektive? Bisher hast Du in der ersten Person erzählt, jetzt plötzlich, ohne ersichtlichen Grund, in der dritten. Du solltest Dich für eine Perspektive entscheiden!
das war auch ein versehen. ich hab während des schreibens immer darauf gewartet, endlich aus versehen die perspektive zu wechseln. hab ich dann tatsächlich getan und nicht gemerkt. hab ich hoffentlich nicht nochmal gemacht. wie peinlich...... :Pfeif:

also, nochmals danke für die hinweise

cu tama

 

Hi und danke fürs lesen!

War meine erste Geschichte in dem Genre. Liegt daran, dass ich kein bisschen an Liebe glaube :Pfeif:

Ich finds ja echt cool, was du in meine Story hineininterpretierst, aber ich muss dich enttäuschen.

Der Ich-Erzähler ist ein Er, ich habs bloß nicht naja gesagt. und er sucht seine frührere liebe. aber ich wollte das einfach offen lassen.

hoffentlich hats dir trotzdem gefallen. ;)

cu tama

 

eigentlich wollte ich mit :Pfeif: darauf hinweisen, dass es dann klasse passt, dass in dem genre ein story veröffentliche. aber ich glaubs tatsächlich nicht (klein werd)

naja, vielleicht weil ich noch nie richtig verliebt war.

ich wollte dir jetzt keine reinwürgen oder so.

cu

 

Hallo Tamira,

ich hätte schwören können, du deiner Geschcihte schon mal etwas geschrieben zu haben. War offensichtlich nicht der Fall.

Witzig fand ich, dass Joe deinen Protagonisten weiblich gelesen hat, denn mir erschien er von Beginn an männlich und das schon bevor er im Park die Schönheit einer Frau (oder besser das Bild, was er in sie projezierte) bewunderte.
Noch etwas fand ich atmosphärisch interessant, denn obwohl du immer von einem Park geschrieben hast, wollte vor meinem geistigen Auge das Bild eines Friedhofs nicht weichen, merkwürdigerweise vor allem, als das das schöne Bild der geöffneten Türen und dem "Zuhause" darauf angewendet hast.
"Besagtes Restaurant" hat mich zwischenzeitlich aus dem Lesefluss gebracht, wahrscheinlich weil ich den (von dieser Kette ja auch verwendeten) Terminus eher unpassend finde, obgleich ich dort manchmal gern esse. ;)
Aber ein Restaurant lädt für mich zum Verweilen ein, zum Entspannen und Abschalten, erfüllt also die Funktionen, die der Park deinem Prot gibt. Es passte für mich einfach nicht in die beschriebene Hektik und Kälte.

Schön fand ich das Auftauen deines Prot in der Ruhe und in der Fantasie, die er sich in dieser Ruhe gönnt. Dabei ist es fast egal, an welchem Ort er sich in seine Ruhe zurückziehen und Wärme tanken kann. Ein sehr schönes Plädoyerbild für die Besinnung.

Ich hoffe, du kannst mit meinen Gedanken zu deiner schönen Geschichte etwas anfangen.

Einen lieben Gruß, sim

 

hi sim!

na, da hat aber jemand was ausgebuddelt. Schön, dass sie dir gefallen hat. freut mich riesig. :D

"Besagtes Restaurant" hat mich zwischenzeitlich aus dem Lesefluss gebracht, wahrscheinlich weil ich den (von dieser Kette ja auch verwendeten) Terminus eher unpassend finde, obgleich ich dort manchmal gern esse.
hm, da hast du irgendwie recht. werde ich nochmal drüber nachdenken.

also, vielen dank für die kritk

Grüße

Tama

 

Hi Tamira,

witzig, auch ich habe an einen Friedhof gedacht. Wegen der Ruhe, dem unberührtem.
In einem Park ist doch meist Hektik.

Das dein Prot männlich ist, haben mir die vergrabenen Hände in der verschlissenen Jeanshose verraten. ;)

Hat mir gefallen wie du die Zerrissenheit des Jungen beschrieben hast.
Es muß ihm eine Menge fehlen, wenn er seine Umgebung so kalt und feindlich sieht.
Scheint in unsere Zeit leider nicht ungewöhnlich zu sein.

liebe Grüße, coleratio

 

hallöchen coleratio

witzig, auch ich habe an einen Friedhof gedacht. Wegen der Ruhe, dem unberührtem.
In einem Park ist doch meist Hektik.
hm, ich finde, in einem park ist es schon ruhig. nun ja, zumindest da wo ich immer war.

Das dein Prot männlich ist, haben mir die vergrabenen Hände in der verschlissenen Jeanshose verraten
das heißt nichts. solltest meine jeans mal sehen ... :D

schön, dass sie dir gefallen hat. ist eine meiner ganz ersten geschichten.

liebe grüße

Tama

 

ach du meine Güte, Noel!

Ich kann mich entsinnen, dich gebeten zu haben, nichts altes auszugraben. (ich glaube, das Wort "verdammt" kam mindestens einmal in dieser Bitte vor...)


Naja, so lange sie dir gefallen hat, bedanke ich mich natürlich fürs lesen und ausgraben.

Also, ich hatte auch erst gedacht, dass es sich um ein Mädchen handeln würde, aber das kann auch nur daran liegen, das ich immer mal wieder gerne Autor mit Protagonisten assoziere.
ein sehr großer Fehler! ;)


Hat mir gut gefallen und vergess nie das Oberarmkneifen, wenns mal soweit sein sollte *zwinker*.
werd ich nicht, aber es bleibt fragwürdig, ob du dich drüber freuen wirst...


So, jetzt ohne Sarkasmus: Danke fürs Lesen, freut mich, wenns dir gefallen hat.

Liebe Grüße
Tama

 

Hallo Tamira, den Vorwurf der Trockenheit, den du mir machst, muß ich dir mit umgekehrtem Vorzeichen zurückgeben. Deine Geschichte wirkt auf mich, zumindest an einigen Stellen, schwülstig. Was soll man von Stellen wie: "Mein Herz zuckte und entspannte die steifen Muskeln", "Ihr kastanienbraunes Haar floss über ihre Schultern" und "Ihre Gestalt verfloss in der schimmernden, kochenden Luft" halten, abgesehen davon, daß es "zerfloss" heißen muß?! Mit einer Wendung wie: "...versteiften sich alle meine Glieder" sorgst du unfreiwillig für Heiterkeit.

Kurz und gut: überzeugen kannst du mich mit deiner Schreibe nicht.

Gruß
marquee

 

hi nochmal marquee!

Deine Geschichte wirkt auf mich, zumindest an einigen Stellen, schwülstig.
da kann ich dir nicht einmal wiedersprechen. die geschichte ist mittlerweile ein jahr alt und eine der ersten geschichten, die ich je geschrieben habe. heute würde ich vieles (wenn nicht gar alles) anders schreiben.

Hallo Tamira, den Vorwurf der Trockenheit, den du mir machst, muß ich dir mit umgekehrtem Vorzeichen zurückgeben.
Ich denke, du verstehst hier etwas falsch: Es lag und liegt mir fern, dir irgendeinen »Vorwurf« zu machen. Alles, was ich wollte, ist dir meine Meinung mitzuteilen.

Kurz und gut: überzeugen kannst du mich mit deiner Schreibe nicht.
das kann mich diese Geschichte auch nicht mehr richtig.
Schließlich bin ich doch hier, um mich weiterzuentwickeln! nicht wahr?

Also, danke fürs lesen und kritisieren!

Liebe Grüße
Tama

 

Hallo Tama. Vielen Dank für die Antwort. "Vorwurf" war eher gemeint im Sinne von Kritik. Etwa so, wie man Süskind "vorwirft", sein Roman "Das Parfum" sei kalt.

Ich werde mir in den nächsten Tagen deine anderen Geschichten durchlesen. Du sagst, du wolltest dich weiterentwickeln. Welche hältst du denn für besonders gelungen?

Lieben Gruß
marquee

 

Meine liebe Tama!

Als alter Splatterfanatiker ist es für mich immer schwer, mich in die Gefühlswelten zwischen Mann (ich hab ihn übrigens als solchen erkannt) und Frau hineinzuversetzen.
Aber ich habs versucht! ;)

Ich finde, zu einer Romantikgeschichte gehört auch ein bisschen Kitsch:

Ich weiß, dass du denkst, an keinen einzigen Ort zu gehören, dich nirgends geborgen fühlst, doch hier ist dein Zuhause, tritt ein und bleib so lange du willst.
Meine Finger fingen an zu zittern und in meine Augen schossen brennende Tränen. Ich wischte sie mit meinem Handrücken beiseite und ging in den Park.
Wirklich sehr schön!!!

„Kannst du mir den Weg zum Park weisen?“ oder soll ich mich gleich ins Knie ficken?
Oder das ...

Sehr gefallen hat mir der geschlossene Kreis deiner Geschichte. Hektik - Ruhe - Hektik.
Durch die anfänglich beschriebene Hektik erfreust du den Leser mit der geschilderten Ruhe im Park. Die Erwartungshaltung steigt: Bitte, lass sie wieder zusammenkommen!!!
Und Peng! scheiße, war doch die Falsche. Sehr schöne Pointe, die mich überrascht und traurig gestimmt hat.

Fazit: durchaus eine Geschichte, die Gefühle weckt. Und ich denke, das ist Sinn und Zweck dieser Rubrik. Hat mir gut gefallen.

Lieben Gruß! Salem

 

hi ihr beiden!

@ marquee: Siehe PM. ;)

hi hallöchen, alter Haudegen! ;)

Findest du es nicht auch immer seltsam, wenn man sich in einer anderen Rubrik über den Weg läuft? jaja ... :D

Schön, wenns dir gefallen hat, auch wenn ich die Geshcichte nach Noels Ausgraben erst mal wieder durchlesen musste, um zu wissen, worums genau ging... :shy:

Und Peng! scheiße, war doch die Falsche. Sehr schöne Pointe, die mich überrascht und traurig gestimmt hat.
Och, was ich sieher nicht vorhatte, war dich traurig zu stimmen.... :D

Liebe Grüße, danke fürs Lesen, weitere Floskeln... etc.

Tama

 

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