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Enjoy the silence

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14.09.2020
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Anmerkungen zum Text

Dieser Text ist Teil des Kurzgeschichtenzyklus >oneshortyear<. Man schreibt jedes Monat eine Kurzgeschichte zu einem vorgegebenen Thema. >Enjoy the silence< schrieb ich zum Thema: >3. Song auf deiner Lieblingssongliste<

Enjoy the silence

Es ist zu still. Nicht einmal die üblichen Geräusche der Autos vorne an der Ampel sind zu hören. Unheilschwanger hat ihre Schwester diese Art der Stille immer genannt, wenn sie sich einen Horrorfilm ansahen.

Aber dies ist kein Film. Dies ist das wahre Leben. Ihr Leben und das von Thorsten.

Paula reibt sich den Nacken. Sie vermisst ihr Bett zuhause. Die weiche Matratze, die Thorsten seit Monaten wechseln möchte. Die Bettwäsche, die anders als hier buntgemustert ist.

Und es riecht besser daheim. Hier stinkt es nach Desinfektionsmittel und etwas, das sie nicht wahrnehmen möchte. Sie kann und sollte keine Nacht mehr in einem Stuhl schlafen, der ausschließlich für einen kurzen Besuch gedacht ist.

»Du sagst also nichts mehr dazu?« In ihrer Beziehung hat Paula nie das letzte Wort. Von Anfang an sind Thorsten und sie wie Feuer und Wasser. Sie ein Feuerdrache und er ein Wassertiger, so hat es zumindest das chinesische Horoskop gedeutet. Zwei Individuen, die sich nicht vertragen. Zwei, die immer um den imaginären Thron streiten.

Paula gewinnt selten. Manchmal, wenn sie ein harmloses Spiel spielen wie »Mensch, ärgere dich nicht« oder »Scrabble«. Nie jedoch, wenn sie wetten.

Vor fünfzehn Tagen haben sie sich zum letzten Mal gestritten. Ein Teller ist wie ein unbekanntes Flugobjekt durch die Küche geflogen und an der Wand zerschellt. Das Schlimme danach waren nicht die Scherben oder der Fleck an der Wand, seine Worte haben viel mehr Schaden angerichtet. Wie ein Messer sind sie in ihren Körper eingedrungen und wieder hinaus und dann wieder hinein und wieder hinaus. Paula hat nicht gezählt, wie oft Thorsten verbal zugestochen hat. Sie wirft Sachen, er schreit. So ist es in den letzten Wochen immer gewesen. Ein Streit folgt dem anderen. Worte springen aus einem Mund. Teller mit Essenresten an die Wand in der Küche. Manchmal ist es auch ein Buch oder die Fernbedienung.

Ein Geräusch durchdringt die lähmende Stille. Ein Piepsen. Dann ein Alarm. Jemand stirbt.

Paula sieht sich um. Die Wände gleichen nicht denen bei ihr zuhause. Jemand hat sie in einem seltsamen hellen Grün gestrichen. Der Farbe der Hoffnung. Der Natur. Fruchtbarkeit. Erneuerung. Wachstum.

»Dieses Grün ist vollkommen fehl am Platz hier.« Paula sieht zu Thorsten. Sie wartet auf seine Antwort. Thorsten schweigt.

Paula gibt »Grün. Farbe. Bedeutung« in die Suchmaschine ein. »Wusstest du, dass es mehr als hundert Grüntöne gibt? Dieser hier ist mit Abstand der hässlichste von ihnen.«

Thorsten schweigt.

Sie scrollt weiter hinunter. »Oh, das haben wir es ja. Grün wie Monster und Gift. Ja, das trifft es eher, nicht wahr?« Paula wartet auf seine Antwort.

»Soll das nun immer so weiter gehen? Ich rede und du schweigst?« Paula springt auf, hebt ihre Hand und starrt auf ihr Handy. Noch nie hatte sie sich so unter Kontrolle. Tief einatmen, tief ausatmen. Sie verspürt keine Genugtuung, als es zum ersten Mal klappt. Paula blickt zu Thorsten. Er starrt sie an. Sie starrt zurück.

Paula versucht die Müdigkeit aus ihrem Körper zu schütteln. Langsam geht sie die paar Schritte vom Bett, in dem Thorsten geschlafen hat, zur Tür. Ihre Finger umfassen das kühle Metall der Klinke. »Ich hole mir einen Kaffee. Soll ich dir einen mitbringen?«

Thorsten schweigt.

Der Aufzug nach unten ist leer. Paula drückt auf die zwei. Der Aufzug fährt zehn Stockwerke hinunter. Die Türen weichen von ihr zurück, als wäre sie ansteckend.

In der Cafeteria findet sie drei Personen vor. Eine alte Frau geht nervös auf und ab. Ein Paar sitzt an einem der sieben Tische. Sie weint. Er streicht ihr über den Rücken. Vor ihnen stehen vier hässliche Pappbecher.

Paula wirft eine Münze in den Automaten. Der Kaffeeautomat brummt gefährlich und spukt dann wie ein Sterbender den Kaffee in einen unschuldig wirkenden gräulich-weißen Pappbecher.

Paula setzt sich an den Tisch, der gleich neben der Kaffeemaschine aufgebaut wurde. Hinter ihr gäbe es einen Automaten mit Dingen, die man als essbar deklariert hat. Nichts als Zucker und Konservierungsmittel. Nichts als Gift.

Thorsten und sie haben darauf geachtet, gesund zu leben. Laufen an der frischen Luft. Wenig Fleisch. Viel Obst und Gemüse. Yoga, jeden zweiten Tag und viel Sex.

Der Kaffee ist zu heiß, um ihn sofort zu trinken. Paula erhebt sich. Türen schließen sich, Türen weichen zurück.

Im Zimmer starrt Thorsten Paula immer noch an.

»Wie kann man den Kaffee nur so heiß machen, dass man ihn erst in einer Stunde trinken kann?«

Er schweigt.

»Okay, du hast recht. Eine Stunde ist übertrieben. Aber jetzt nach …«, sie blickt auf die Uhr, »acht Minuten ist er immer noch zu heiß. Wie schaffst du es eigentlich so lange zu schweigen?«

Enjoy the Silence, denkt sie. Immer schon hat sie dieses Lied gemocht. In allen möglichen Varianten. In der Serie »Vampire Diaries« tanzt Damon Salvatore mit Vicky Donovan zu dem Lied und dann tötet er sie, damit sie so zum Vampir werden kann. Paula schrickt zusammen. Wie oft hat sie ihren Freund schon in Gedanken getötet?

»Ich kann dein Schweigen nicht ertragen. Weißt du, ich fand es herausfordernd, mich mit dir zu messen. Dies hier ist der schlimmste Streit, den wir je hatten. Dein Schweigen ist … es tut so viel mehr weh. Nun sag schon was. Bitte.«

Paulas Arme greifen nach ihrem Freund. Sie rüttelt seinen schlaffen Körper. Tränen laufen ihr die Wangen hinunter. Er ist schuld daran, dass sie sich so gefetzt hatten. Sie hat ihn gewarnt. Geh zum Arzt, hat sie gesagt und er nie zugehört.

»Du hast recht. Es ist dein Leben. Aber sterben ist doch auch keine Option, oder?«

Paula starrt auf Thorsten. Seine Augen starren nicht wirklich sie an, sie werden sie wieder jemanden richtig ansehen. Keine Worte werden mehr zwischen ihnen fallen. Wachkoma ohne Rückkehr haben die Ärzte ihr vor einer Woche gesagt und ihrem Freund ein bis fünf Wochen gegeben.

»Tu mir einen Gefallen. Tu es gleich. Stirb! Jetzt! Sofort!« Diesmal hält sie sich nicht mehr zurück. Das Telefon prallt von der Wand ab und bleibt geschunden am Boden liegen.

Paula genießt einen Moment die Stille, und dann schreit sie.

 

Hallo und Herzlich Willkommen @Schreibwolf, (warum nicht ...wölfin?),
was direkt auffällt, sind die vielen unnötigen Leerzeilen, die vermutlich beim Übertragen des Textes aus deinem Programm entstanden sind. Wäre gut, die händisch (bearbeiten anklicken) zu löschen, weil der Text sonst unnötig zerfasert.
Der Text ist bewusst geschrieben, mit sicherer Hand, etwas anderes wäre von einer Schreibpädagogin auch nicht zu erwarten. Deshalb erlaube ich mir kritische Anmerkungen, die manchen Neuling sonst zurückstoßen. Du beschreibst einen Paarkonflikt, wo der Mann seine Krankheit zu seinem Problem macht und die Partnerin ausklammert und sie hadert damit alleine zurückzubleiben. So hab ich es jedenfalls gelesen.
Mir fehlt etwas die emotionale Ebene, mir persönlich ist das zu clean, zu wohlkonstruiert, als das es mich catchen könnte. Du setzt Schlüsselwörter ein wie Unheilschwanger, Desinfektionsmittel, Alarm, Wachkoma, etc., und baust für mein Empfinden zu sehr auf das, was dadurch beim Leser automatisch mitschwingt, statt das emotionale Elend, die Zerrissenheit der Prota so zu schildern, dass es mich mitnimmt.

Das Verhältnis Tell/Show ist für mich nicht ausgewogen. Mal exemplarisch dazu der folgende Absatz:

»Du sagst also nichts mehr dazu?« In ihrer Beziehung hat Paula nie das letzte Wort. Von Anfang an sind Thorsten und sie wie Feuer und Wasser. Sie ein Feuerdrache und er ein Wassertiger, so hat es zumindest das chinesische Horoskop gedeutet. Zwei Individuen, die sich nicht vertragen. Zwei, die immer um den imaginären Thron streiten.
Das sind Behauptungen, mit denen du die Figuren zeichnest, doch ich fühle das nicht, weil du die Gegensätze und den Streit nicht zeigst. Du redest über die Figuren, statt die Figuren selbst reden zu lassen. Ich bekomme so nicht zu fassen, worum es eigentlich geht.

Paula gewinnt selten. Manchmal, wenn sie ein harmloses Spiel spielen wie »Mensch, ärgere dich nicht« oder »Scrabble«. Nie jedoch, wenn sie wetten.
Das ist wieder Tell, mit dem du mir als Leser alle Schlussfolgerungen abnimmst, ich komme nicht ans Selber-Denken, sondern kann nur kaufen, was du vorgibst.

Vor fünfzehn Tagen haben sie sich zum letzten Mal gestritten. Ein Teller ist wie ein unbekanntes Flugobjekt (würde ich streichen) durch die Küche geflogen und an der Wand zerschellt. Das Schlimme danach waren nicht die Scherben oder der Fleck an der Wand, seine Worte haben viel mehr Schaden angerichtet. Wie ein Messer sind sie in ihren Körper eingedrungen und wieder hinaus und dann wieder hinein und wieder hinaus. Paula hat nicht gezählt, wie oft Thorsten verbal zugestochen hat. Sie wirft Sachen, er schreit. So ist es in den letzten Wochen immer gewesen. Ein Streit folgt dem anderen. Worte springen aus einem Mund. Teller mit Essenresten an die Wand in der Küche. Manchmal ist es auch ein Buch oder die Fernbedienung.
Das Thema des Streits erfahre ich nicht, da ist kein Fleisch dran. Dabei könntest du das wunderbar szenisch auflösen, nur mal als Beispiel:
Paula erinnerte sich an den letzten Streit, als wäre es gestern gewesen.
"Verdammt, du musst dich operieren lassen", schrie Paula.
"Lass mich das entscheiden, das ist schließlich mein Leben", antwortete Thorsten ruhig.
"Ach ja, und ich?", schrie Paula. "Ich soll dir dabei zuschauen, wie du verreckst, oder was?"
"Und wenn ich nicht zurückkomme, was dann?", sagte Thorsten. "Bist du dann zufrieden, ja? Wäre das besser für dich?" Thorsten schüttelte den Kopf. "Oder wenn ich als Pflegefall im Bett lande und dich nicht mehr erkenne?"
Paula nahm einen Teller und schmiss ihn an die Wand. "Du Scheißkerl, du weißt genau, dass es eine Chance gibt, aber wenn du dich nicht operieren lässt, ist es schon entschieden."
"Warum interessiert dich das überhaupt? Du sagst mir doch immer, du willst gehen?", sagte Thorsten.
"Weil ich dich immer noch liebe, auch wenn du es nicht verdient hast", sagte Paula. Sie wischte mit dem Handrücken über ihre Augen. "Aber ich werde trotzdem gehen, wenn du länger wartest."
Mal so hingeschludert. Hol mich in den Text, indem du mich als Leser teilhaben lässt.

Paula versucht die Müdigkeit aus ihrem Körper zu schütteln.
Das passt für mich nicht ganz. Wie habe ich mir das vorzustellen? Steht Paula mittig im Raum und zappelt rum, oder wie?

Die Türen weichen von ihr zurück, als wäre sie ansteckend.
Das transportiert für mich nichts, weil es keinen Bezug zu bspw. einem Selbsthass gibt, der diese Wahrnehmung erklären würde.

Der Kaffeeautomat brummt gefährlich und spukt dann wie ein Sterbender den Kaffee in einen unschuldig wirkenden gräulich-weißen Pappbecher
Wozu das Adverb? Spukt oder spuckt? Wozu so dick aufgetragen? Da wird ein simpler Vorgang künstlich mit Dramatik angereichert, wo es nüchtern und triste für mich viel stärker wäre. Ein gefährlich brummender Automat, der wie ein Sterbender spuckt, bringt bei mir nichts zum Schwingen. Die Situation ist ja die, dass sie eine Auszeit vom Wachen am Bett des Wachkoma-Patienten braucht. Jemand, der so angegriffen ist, braucht keinen Toy-Story-Kaffeeautomat, weißt?
Wenn die Tasten des Kaffee-Automaten schon so abgegriffen sind, dass Paula nur anhand der Bildchen erkennen kann, was unten rauskommt und dann steht der braune Knickbecher auf einer Lache alten Kaffees, der so riecht, wie der ganze Gang riecht, alt und abgestanden. Bevor die braune Brühe fließt, staubt der Automat eine Prise Kaffeeweißer in den Becher. Als er fertig ist, riecht er so wie ein Filterkaffee nach drei Stunden Warmhalteplatte. Und dann steckt sie den weißen Plastik-Rührstab hinein und rümpft die Nase. Dennoch legt sie die Hände um den Becher, damit er ihr etwas Wärme spendet. Und dann geht sie aus dem Geruch verbrannten Kaffees zurück in den Geruch von Ausscheidungen und scharfem Reinigungsmittel. Sie hält den Kaffee unter die Nase, weil das besser ist, als das andere zu riechen. Sie weiß nicht, ob sie ihn trinken wird.
Benutze Bilder, die der Leser kennt und erwecke eine Szene zum Leben.
Dann könntest du dir das hier sparen:
Paula setzt sich an den Tisch, der gleich neben der Kaffeemaschine aufgebaut wurde. Hinter ihr gäbe es einen Automaten mit Dingen, die man als essbar deklariert hat. Nichts als Zucker und Konservierungsmittel. Nichts als Gift.
Da gibst du wieder den Ton vor, statt mich als Leser dorthin zu führen, dass ich es selbst erlebe und selbst meine Schlüsse daraus ziehen kann.

Im Zimmer starrt Thorsten Paula immer noch an.
Da sie weg war, geht das streng genommen nicht, es sei denn er hätte die ganze Zeit, während sei Kaffeeholen war auf die Stelle gestarrt und geglaubt, sie zu sehen.

Enjoy the Silence, denkt sie. Immer schon hat sie dieses Lied gemocht. In allen möglichen Varianten. In der Serie »Vampire Diaries« tanzt Damon Salvatore mit Vicky Donovan zu dem Lied und dann tötet er sie, damit sie so zum Vampir werden kann. Paula schrickt zusammen. Wie oft hat sie ihren Freund schon in Gedanken getötet?
Wieder second hand emotion (wer sind Damon Salvatore und Vicky Donovan? Gähn). Mich würde interessieren, warum sie sich vorstellt, ihn zu töten. Als Ultima Ratio. Da muss es eine Entwicklung geben, einen Prozess hin zu einer Ausweglosigkeit, einer Verzweiflung, die das in einer Ausnahmesituation ermöglicht. Das ist keine spontane Idee, wo kommt das her, was hat er ihr angetan? Warum geht sie nicht einfach, welche Abhängigkeiten bestehen da?

»Ich kann dein Schweigen nicht ertragen. Weißt du, ich fand es herausfordernd, mich mit dir zu messen. Dies hier ist der schlimmste Streit, den wir je hatten. Dein Schweigen ist … es tut so viel mehr weh. Nun sag schon was. Bitte.«
Ich als Leser kann nicht verstehen, worum es geht. Zeigen, zeigen, zeigen.

Paula starrt auf Thorsten. Seine Augen starren nicht wirklich sie an, sie werden sie wieder jemanden richtig ansehen.
nie?

Wachkoma ohne Rückkehr haben die Ärzte ihr vor einer Woche gesagt und ihrem Freund ein bis fünf Wochen gegeben.
Vier Zeilen vor dem Ende gibt es die Andeutung einer Auflösung (Wachkoma) als Bestätigung einer Vorahnung. Da steckt viel mehr drin.

So ich hoffe ich habe dich nicht gründlich verschreckt. Da du keine Rechtschreibfehler machst und sehr weit beim Formulieren bist, gilt es mMn nun, den Text unter der Oberfläche mit Leben zu füllen. Schau dir vielleicht mal an, wie Chutney in ihrem Text Cyclophosphamid ein ähnliches Thema angegangen ist.

Peace, linktofink

 

Lieber @Rob F! Danke, dass du dir Zeit genommen hast, die kurze Story zu lesen. Es freut mich auch, dass sie dir gefallen hat. Danke auch für die Anmerkungen, werde sie umgehend umsetzen :) LG, Schreibwolf.

Lieber @linktofink Danke, für die vielen Anmerkungen. Ich denke, ich war etwas blind für den Text. Sah beim Überarbeiten also nicht, wo ich es besser hätte machen können. Show, don´t tell versuche ich oft umzusetzen, manchmal gelingt mir das scheinbar noch nicht so gut, wie man hier sieht. Ich gebe dir in vielem recht, was deine Kritik betrifft, außer hier:
"Paula setzt sich an den Tisch, der gleich neben der Kaffeemaschine aufgebaut wurde. Hinter ihr gäbe es einen Automaten mit Dingen, die man als essbar deklariert hat. Nichts als Zucker und Konservierungsmittel. Nichts als Gift." Das diente mehr, um zu zeigen, wie sie so tickt. Also mehr als Beschreibung ihres Charakters.
Ich werde deine Kritik beim Schreiben der nächsten shortstorys zur Herzen nehmen. Danke noch einmal für deine Arbeit und Mühe meinem kurzen Text mehr Qualität zu verleihen.

 

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