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Thema des Monats Es möge sich deiner erbarmen ...

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15.04.2002
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Es möge sich deiner erbarmen ...

Klemens griff nach der Kondomschachtel auf dem Nachtschränkchen. Als er schwer atmend daran herum fummelte, nahm Johanna ihm den Karton plötzlich aus der Hand. »Was ist das denn?« Die Erregung war aus ihrer Stimme gewichen. Klemens fiel erst jetzt auf, dass die Schachtel eine verschnörkelte Aufschrift trug: »Neu - Jetzt Ablasstaxe inklusive«.
»Das drucken die seit kurzem groß drauf«, meinte Klemens, »ich glaube, wegen irgendeiner neuen Kennzeichnungspflicht.«
»Kennzeichnungspflicht? Das ist ja interessant.«
Klemens Laune sank wie sein Glied in sich zusammen. »Ja«, entgegnete er enttäuscht, »aber dass der Ablass in den 6 Dukaten für die Schachtel schon drin ist, weiß doch jeder. Nur schreiben sie es jetzt eben mit drauf.«
Johanna antwortete nicht. Sie drehte die Schachtel hin und her, als hoffe sie, noch mehr Aufschriften zu finden, über die sie sich aufregen konnte.
»Wir begehen hier nunmal gerade eine Sünde«, erklärte Klemens, »und auf Sex vor der Ehe, noch dazu mit Verhütung, stehen nunmal fünf Jahre Fegefeuer.«
»Sechs. Ich bin erst siebzehn.«
»Hm«, machte Klemens und beobachtete konzentriert die Fresken an der Zimmerdecke. All die süßen Engelchen sahen zu, wie in diesem Bett frevlerische Sünden stattfanden. Oder besser: Heute nicht stattfanden. »Dann lassen wir es halt«, entfuhr es ihm.
»Schön«, zischte Johanna, stand auf, zog sich an und ging.
Klemens lief danach eine halbe Stunde in seiner Wohnung auf und ab, bis er beschloss, ein Spaziergang würde ihm sicher gut tun. Gegen ein paar Steinchen treten, kräftig aufstampfen, vielleicht ein wenig schreien, wo es niemand hören konnte. Lange wanderte er entlang des stillen Kanals. Als er etwas abseits des Weges seine Blase erleichtern wollte, fand er die Leiche.

Geliebter Bruder, gottesfürchtige Schwester, zum Erwerbe Eures neuen Mobiltelefons Innozenz S400A gratulieren wir barmherzig. [..] Die Annahme der persönlichen Beichte bei Christi Direktem Draht ist werkseitig auf die Kurzwahltaste 1 gelegt (0,59 Dukaten/Minute). [..] Vom Hauptmenü aus ist die eingebaute Taxen-Liste mit nicht weniger als 999 verschiedenen Standardsünden leicht erreichbar; die entsprechend fälligen Tage im Fegefeuer sind akkurat nach Erkenntnissen der Ablasskongregation von Rimini, 2. April 1897, aufgeführt. [..] Im Namen des Kaisers, möge der Herr mit Euch sein, Amen.

»Der Kaiser ist im Fernsehen.«
»Hörst du mir nicht zu?« Klemens schrie in sein Mobiltelefon. Seine Mutter konnte ziemlich ignorant sein, wenn sie vor der Himmelskiste saß.
»Doch«, entgegnete sie, und Klemens hörte, wie sie auf etwas kaute. Hoffentlich nicht wieder Khat-Blätter – ein unsäglicher Import des Kreuzzuges letztes Jahr, aus dem heidnischen Jemen. Jedenfalls eine Sünde und damit eine gute Einnahmequelle für Papst Leo XXIII. und den Kaiser.
»Aber er erzählt über die Jugendliebe seines Sohnes, Prinz Friedrich! Das ist ja sooo romantisch!«
Klemens schloss die Augen. »Ist Vater nicht da?« Er hätte doch die Polizei anrufen sollen. Oder Alex. Ja. Alex war schlau. »Ich melde mich wieder, viel Spaß mit dem Kaiser«, sagte Klemens, beendete das Gespräch und wählte die Nummer von Alex. Der ging nicht ran. Aber Alex war garantiert zuhause. Las lieber sonderbare Bücher, als sich mit anderen Leuten abzugeben. Mit Frauen zum Beispiel. Klemens verzog das Gesicht. Einmal hatte Alex seinen Hintern gestreichelt. Diese Sünde wäre fast das Ende ihrer Freundschaft gewesen. Klemens wischte den schmutzigen Gedanken eilig fort.
Der Tote war nackt. Sein Gesicht sah nicht mehr aus wie ein Gesicht. Eher wie etwas, das man normalerweise in einer Fleischtheke fand. Klemens zwang sich, genauer hinzusehen. Ein Teil des Haars fehlte. Scheinbar hatte es jemand in der Mitte des Kopfes abrasiert. Die Kopfhaut dabei zerfetzt. War da ein Zeichen? Klemens beugte sich hinunter. Fliegen stiegen auf. Stoppeln. Weiße Haut. Darauf ein Hautgemälde. Klemens fuhr zurück. Ein Buchstabe. Aber warum? Warum trug der Mann einen Buchstaben auf dem Kopf? Wer hatte ihn so gewaltsam freigelegt? Und war der Mann da schon tot gewesen?
Bis zu Alex waren es nur drei Straßen. Klemens lief los.

Brüder und Schwestern, die kaiserliche Sendeanstalt für Himmelskästen bringt jetzt Kurznachrichten aus Europa. (Film: Brennende Fabrik) In St. Gregor, der Hauptstadt von Flandern, wurde heute eine Schuhfabrik von Flammen verzehrt. Die Hlg. Inquisition geht von Hexerei aus. Der Bischof von St. Gregor (Film: Der Bischof in der Kathedrale) segnete die Opfer und verkaufte Generalablassbriefe zu barmherzig ermäßigtem Preise an die Hinterbliebenen. (Film: Reporter befragt weinenden, älteren Mann) »Gott hat heute meinen Sohn Martin zu sich genommen. Ich bin glücklich, denn er wird nicht im Fegefeuer leiden müssen.« (Mann hält Ablassbrief in die Kamera)
(Nachrichtensprecher im Studio) Das kaiserliche Parlament hat heute in einer mehrstündigen Sitzung einstimmig beschlossen, der Bestellung weiterer Mittel zuzustimmen, die seine Kaiserliche Hoheit zur Verstärkung der tapferen Truppen im fernen Arabien einsetzen will. (Film: Jubelnde Gläubige vor dem Grossmünster von Zürich) Kriegsbischof Rupert von Zürich begrüßte die Entscheidung und versprach, sich beim Papst für die Heiligsprechung weiterer Märtyrer einzusetzen. [..]
(Film: Prinz Friedrich auf der Karlsbrücke in Prag in Begleitung einer Jungfrau) Der älteste Sohn des Kaisers trat heute öffentlich in Prag mit seiner Verlobten auf. Friedrich spazierte hinunter vom Hradschin zur Karlsbrücke, wo er vor der Bronzestatue des heiligen Johannes Nepomuk betete. Mit einem Hubschrauber reiste er anschließend nach Karlsbad, wo seine Schwester am Sonntag ihren 14. Geburtstag feiern wird. (Film: Prinzessin Mathilde auf der Böhmischen Burg Loket) Die Vorbereitungen zu dem großen Fest sind in vollem Gange. [..]

Alex wohnte in der Tetzel-Allee. Die von Buchen gesäumte Straße führte leicht bergauf. Klemens wurde langsamer. Seine Lunge schmerzte, sein Hals kratzte. An der Ecke stand ein Kleinkrämer mit seinem Wagen. Der ältere Mann las in einer Zeitung. Er sah auf, als Klemens keuchend vor ihm stehen blieb.
»Gott mit dir«, sagte der Händler und zeigte ein verkaufsförderndes Lächeln. Klemens deutete atemlos auf ein Schild. Schnörkellettern boten ein Getränk mit Bonus feil: Hlg. Saft & Khat-Blatt, probieren für 1D80 (inkl.A.)!
Kopfschüttelnd klappte der Kleinkrämer eine Schranktür seines Wagens auf und holte eine gekühlte Flasche heraus. Außerdem reichte er Klemens eine raschelnde Papiertüte. Immer noch lächelnd nahm er zwei Dukaten entgegen. »Der Rest ist für die Seele ...«, keuchte Klemens mühevoll, »deines Vaters.« Er drehte den Verschluss von der Flasche und nahm, schon im Gehen, einen tiefen Zug vom Heiligen Saft.
»Der Herr möge sich deiner erbarmen«, rief der Krämer ihm fröhlich nach.
Endlich kam Klemens an dem Haus an, in dem Alex wohnte. Über den Klingeln hatte man provisorisch eine Statue der Hlg. Muttergottes angebracht. Die Schrauben in ihren Schultern erinnerten ein wenig an Jesu Kreuzigung. Während Klemens wartete, ließ er einen weiteren Schluck Hlg. Saft seine Kehle hinunter rinnen. Das gab ihm neue Kraft. Sein Blut schien einige Grad heißer zu werden, bunte Sternchen tanzten vor seinen Augen. Warum machte Alex nicht die Tür auf? Er war sicher zuhause. Alex ging nie aus.
Klemens beschloss, es im Hinterhof zu versuchen. Das Haus besaß eine offene Durchfahrt, die auf den Mieterparkplatz mit den Fahrzeugunterständen führte. Oft saß Alex auf der kleinen Veranda im Innenhof und rauchte Schischa. Noch so ein Genussmittel, das ohne Kreuzzüge nie den Weg ins Abendland gefunden hätte, dachte Klemens, während er die Papiertüte mit den Khat-Blättern befingerte. Vielleicht sollte er auch mal davon ... Eine Hand griff nach seiner Schulter. Riss ihn herum. Klemens taumelte rückwärts. Stieß an die Mauer. »Alex!«
»Komm«, zischte Alex und sah sich nach allen Seiten um. Er zog Klemens auf die kleine Grasfläche neben seiner Veranda.
»Wo warst ...«
»Still«, versetzte Alex. Seine grauen Augen zuckten hierhin und dorthin. Er stieß die Glastür zu seinem Zimmer auf, schob Klemens hinein. »Also?«
»Ich ...« Klemens zögerte. »Am Kanal liegt ein Toter«, stieß er dann hervor. Alex stürmte quer durchs Zimmer, um ihm die Hand auf den Mund zu legen. »Still«, hauchte er, schien zu horchen. Ein Augenlid zuckte. »Gib mir das«, sagte er und nahm Klemens die Tüte mit den Khat-Blättern weg.
»Er hat ein L auf dem Kopf«, sagte Klemens.
Alex ließ die Tüte fallen. Stieß Klemens zur Tür. »Du warst nicht hier«, zischte er, »geh.« Er holte aus und trat Klemens gegen den Schenkel. Der torkelte, stand plötzlich draußen. Die Tür knallte zu.
Einen Moment lang starrte Klemens die Glastür an. Innen zog Alex die Vorhänge zu.
Nach dem letzten Schluck aus der Saftflasche stürmte Klemens zurück zum Kanal. Dann rief er die Polizei an.

Befragungsprotokoll Nr. 675234(1) vom 3. August 1905 a.d.
Aufgezeichnet im Bischöflichen Territorium Westfalen der hl. Inquisition St. Bonifazius am Rhein
Befrager: Päpst. Inquisit. Martinus Matthäus Döppesbäcker (D.)
Befragter: Klemens Maria Bäder (B.), geb. 21. April 1881 zu Barmen, Ablassregisternr. B210481-146
Anonymer Protokollführer: Nr. XII-b
[..]
D.: Was hast du getan, als du die Leiche gefunden hast?
B.: Ich rief die Polizei an.
D.: Bist du sicher, dass du nicht vorher noch ...
B.: Ja! Ja, richtig, jetzt fällt es mir wieder ein. Ich habe meine Mutter angerufen.
D.: Deine Mutter.
B.: Ja.
D.: Und wen noch?
B.: Ich ... (der Befragte zeigt an dieser Stelle starke Angstzustände, d. Protokollf.)
D.: Sprich. Du hast nichts zu befürchten.
B.: ... (unverständliche Laute, d. Protokollf.) Ich habe einen Freund angerufen.
D.: Wie heißt dieser Freund?
B.: ... (unverständliche Laute, d. Protokollf.)
D.: Wiederhole bitte.
B.: Alex. Aber er ging nicht ran.
D.: Und dann?
B.: Dann habe ich wirklich die Polizei angerufen.
D.: Siehst du, die Wahrheit tut nicht weh. Deine Angaben stimmen mit der Liste deiner Anrufe überein, die uns die kaiserliche Mobiltelefon-Gesellschaft zur Verfügung gestellt hat.
[..]

Als Klemens gegen Dreiviertel Sechs das Gebäude der Inquisition von St. Bonifazius verließ, konnte er die Augen kaum aufhalten. Es war still auf den Straßen so früh am Morgen. Langsam dämmerte der neue Tag, und Klemens wollte nur noch eins: Ins Bett. Wie ein Sack voll Kohle lastete der fehlende Schlaf auf seinem Schädel.
Kaum stand Klemens auf der Straße, sprang der Motor eines Fahrzeugs an. Scheinwerfer blendeten Klemens. Das Auto startete. Kam auf ihn zu. Er taumelte, sprang auf den Bürgersteig. Der Wagen hielt neben ihm, die Beifahrertür ging auf. »Rein«, schrie Alex.
Klemens starrte seinen Freund an, dann warf er einen Blick zum Inquisitionsgebäude. Kein Mensch zu sehen. Eilig ließ Klemens sich in den Sitz fallen, zog die Tür zu. Als er seinen ersten Satz hervor brachte, waren sie schon drei Straßen weiter: »Sie haben mir nichts getan.«
Alex schien nicht zugehört zu haben. »Der Tote ist ein Luderaner. Er trägt das Luder-Zeichen«, erklärte er.
»Was?«, entfuhr es Klemens.
»Ein L. Unter den Haaren, auf dem Kopf. Das Zeichen.«
»Was bedeutet das?«
»Vergebung der Sünden allein durch die Gnade Gottes«, sagte Alex.
Klemens kniff die Augen zu, aber der dumpfe Schleier blieb. »Wovon redest du?«
»Weißt du, wer Martin Luder war?«
»Keine Ahnung.«
»Kein Wunder. Keiner kennt ihn. Er starb Anfang 1517. Er war ein Mönch. Es gibt Papiere. Geheime Papiere. Er war gegen den Ablass. Vergebung ist Gnade. Und kostenlos. Hat er erkannt. Wollte die Kirche umformen. Und dann ...« Alex flüsterte nur noch, »dann hat Papst Leo X. ihn umbringen lassen.«
»Das ... sind doch alles dumme Verschwörungstheorien!« Klemens bekreuzigte sich. »Du bildest dir das ein!«
»Du bist dumm. Die Luderaner gibt es. Aber der Papst ist hinterher. Sie bewahren das Wissen. Bis einer mal Kraft hat. Genug Kraft. Genug. Um den Mund aufzumachen.«
Der Wagen hielt an einer Ampel. Wortlos öffnete Klemens die Tür und sprang aus dem Auto. Er schlug die Tür zu und ging die Straße entlang, ohne sich umzusehen. Er hörte, wie Alex abfuhr.
Klemens konnte vor Müdigkeit kaum geradeaus laufen. An einer Laterne blieb er stehen, hielt sich fest. Irgendwo läuteten Glocken. Sechs Uhr. Er bekreuzigte sich. Alex ist verrückt. Mit Verrückten gebe ich mich nicht ab, dachte Klemens.
Ihm kam eine Idee. Er holte sein Mobiltelefon aus seiner Jackentasche. Irgendwo in der Liste stand bestimmt, wie er sich versündigt hatte, und was er zahlen musste, um dem Fegefeuer zu entgehen. Notfalls musste er die Beichte anrufen. Kaum hatte er das goldene Gerät eingeschaltet, da piepte es eine bekannte Melodie - das alte Tetzel-Lied: »Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.« Der winzige Bildschirm zeigte den lächelnden und winkenden Papst. In einer Sprechblase stand: »Johanna hat angerufen.«
Klemens lächelte.


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21.8.05-28.8.05 Monatsthema: Alternativwelten

 

Das wäre doch dann die Hölle ... Laut Wikipedia:

Das Fegefeuer (lat.: purgatorium) ist nach der römisch-katholischen Lehre ein Ort der Läuterung, in dem die Seele eines Verstorbenen auf den Himmel vorbereitet wird. Das Christentum glaubt an ein Leben nach dem Tod. Wenn der Christ sein Leben nach Gott ausgerichtet hat, wird dieses Leben nach dem Tod in Gottesnähe stattfinden. Der Ort bzw. der Zustand dieser Gottesnähe wird als Himmel, neues Jerusalem etc. bezeichnet. Da die katholische Kirche jedoch davon ausgeht, dass "nichts unreines in den Himmel kommen kann", ist die Vorstellung eines Ortes bzw. eines Zustandes der Läuterung entstanden, welcher Fegefeuer genannt wird. Im Fegefeuer erleiden die Seelen ähnliche Qualen wie in der Hölle. Sie müssen darin aber nur solange bleiben, bis sie Läuterung für ihre Sünden erfahren haben - dann werden sie befreit und in den Himmel geführt, wo sie Gott schauen.

"Die Seele in den Himmel springt" - das ist doch der wichtigste Teil des Satzes.

 

Zitat von Uwe:

Deshalb habe ich unterstellt, dass die Reformation ausfällt, die Aufklärung und die industrielle Revolution aber nicht.

Ist die Aufklärung nicht auch ein Kind der Reformation? Ich meine, wenn die Kirche die einzige Instanz ist, die Sünden vergeben kann, sind intellektuelle Experimente doch unmöglich - und damit wäre auch die technische Entwicklung blockiert.
Das ist zumindest heute die vorherrschende Geschichtsinterpretation. Beweisen kann man es schwerlich. :hmm:
Ich habe bei deiner Geschichte aber doch eher den Eindruck, die Kirche sei überall viel zu präsent, um eine freie Entwicklung der Gesellschaft zuzulassen. Ein Widerspruch?

 

Definitiv hängen Reformation und Aufklärung zusammen.
Die kath. Kirche ist in meiner Alternativwelt überall präsent und kontrolliert - aber auf einer streng kapitalistischen Ebene. Von Glaubensinhalten keine Rede. Es geht hier um eine massive Kommerzialisierung der Kirche, und daher hat sie den Fortschritt zugelassen - jedenfalls soweit er sich kontrollieren lässt. Beachte, dass ich z.B. kein Internet und keine freien Medien beschreibe.
Mit Sicherheit benötige ich viel mehr Raum, um diese Zusammenhänge glaubhaft darzustellen. Es ist eh alles im Bereich der Spekulation, aber das war ja gerade das Thema des Monats ;)

 

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