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Evolution

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10.05.2003
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Evolution

Er hatte die Gabe. Er hatte es schon öfter gespürt, doch so stark wie jetzt war es noch nie gewesen.
Suchend ließ er seinen Blick über die Ruinen der strahlenden Stadt gleiten und fand schließlich, wonach er gesucht hatte. Nicht weit von ihm entfernt lagen Mauerreste.
Zögernd streckte er seine verkrüppelte Hand aus, schauderte selbst über deren abnorme graue Farbe und richtete seine drei Finger auf einen der Mauerbrocken; knickte die Gelenke, als würde er die Mauer umfassen.
Er spürte wie ihn eine Kraft durchfuhr; eine Kraft die nicht von seinem schmächtigen Körper ausging, sondern von seinem Kopf.
Sie breitete sich aus seinem unnatürlich aufgeschwemmten Gehirn über die Arme bis in die Fingerspitzen aus. Fast glaubte er zu sehen, wie die Kraft von dort auf die tote Mauer übersprang und sie erfasste, fest umschloss.
Nur ganz leicht musste er die Hand heben und die Mauer folgte ihm wie von Zauberhand; erhob sich langsam und knirschend aus dem radioaktiven Staub.
Schweiß perlte auf seiner Stirn, sein Arm wurde schwer und die Energie drohte zu verblassen.
Mit einem unterdrückten Aufschrei schloss er seine drei Finger zur Faust; die Mauer zerbarst in tausende Stücke, nur wehende Staubfahnen blieben zurück.
Erschöpft sank er in die Knie. Er konnte sich nicht erinnern, je in seinem Leben so müde gewesen zu sein, und dabei noch so zufrieden.
Er hatte die Gabe tatsächlich.
Und was willst du nun damit anfangen?, fragte eine Stimme.
Erschrocken fuhr er herum. Er hatte die Stimme nicht gehört, aber doch vernommen… Und er wusste genau, dass der Sprecher hinter dem nächsten Häuserblock stand.
Tatsächlich schlurfte eine Gestalt in zerrissener Kleidung hinter den Ruinen hervor und auf ihn zu.
Es war ebenfalls ein Strahlenkranker, ein Verkümmerter. Natürlich: Niemand der alle seine Sinne beieinander hatte, würde sich so tief in die verstrahlten Zonen hineinwagen.
„Wer bist du?“, rief Feyran.
Warum sprichst du wie ein Normaler mit mir? Wir haben bessere Wege gefunden miteinander zu kommunizieren. Such in meinem Geist nach meinem Namen.
„Wie soll ich das machen?“
Du hast gerade demonstriert, dass du eine starke Gabe hast. Nicht jeder schafft es beim ersten Mal eine ganze Mauer zu vernichten. Vertrau auf deinen Körper.
Feyran starrte den verkümmerten Mann an, der nun bereits bis auf wenige Meter an ihn herangekommen war. Dessen große, durch und durch schwarze Augen schienen ihn zu durchdringen.
Kannst du mich hören? , sagte – nein: dachte! – Feyran.
Kannst du mich hören, Kahrun?
Der schmale Mund des Alten formte sich zu einem Lächeln
Ja, besser als würdest du mit deinem Mund reden.
Eine kurze Pause entstand.
Möchtest du dich uns anschließen?
Feyran musste nicht nachfragen. Er hatte von denen gehört, die ebenfalls die Gabe hatten und die Normalen bekämpften: Außerhalb der Toten Zonen, in den lebenden Städten.
Wir sind schwach. Die Normalen haben Waffen! Sie haben die Garde! Was sollen wir gegen diese Unternehmen?
Der Alte lächelte schief und deutete wie Beiläufig auf eine weiter entfernte Ruine. Konzentriert schloss er die Augen und streckte die Finger in einer Gerade von sich. Kurz darauf schienen die Überreste des Gebäudes förmlich zu explodieren.
Wir sind nicht schwach, Feyran. Keine Kraft der Normalen kann uns aufhalten. Wir sind der nächste Schritt auf der Leiter der Evolution.
Er lachte auf – zum ersten Mal, dass er einen Ton von sich gab.
Sie haben uns in diese Wüsten geschickt und nun kommen wir gestärkt daraus zurück. Alle, die wir die Gabe besitzen, sammeln sich. Für einen großen Schlag gegen unsere Unterdrücker!
Wir haben es satt nur billige Arbeitskräfte zu sein, wie Aussätzige behandelt zu werden!

Mit den Worten Kahruns erwachte Feyrans Wut. Er kannte die Gefühle, die der Alte ansprach, auch wenn er erst heute seine Gabe wirklich entdeckt hatte.
Seine Mutter hatte sie ebenfalls besessen und war von allen gemieden worden; diese Isolation hatte sie schließlich, trotz ihrer Religiosität, in den Selbstmord getrieben.
Ja, ich werde euch helfen, Kahrun. Wir werden die Normalen bekämpfen!
Und wir werden siegen!, fügte der Alte grinsend hinzu.
Feyran nickte und tief in seinem Innersten wusste er, dass es genauso kommen würde. Kahrun hatte recht: Sie waren der nächste Schritt auf der Leiter der Evolution.
Die Normalen waren zum Aussterben verurteilt. Und wenn es die Natur nicht schnell genug schaffte, dann würden sie eben ein wenig nachhelfen müssen.

 

Sie breitete sich über aus seinem unnatürlich aufgeschwemmten Gehirn über die Arme bis in die Fingerspitzen aus.
da stimmt ein Wort nicht.
Fast glaubte er zu sehen, wie sie von dort auf die tote Mauer übersprang und sie erfasste, fest umschloss.
Ich würd eines der "sie" mal wieder durch ein "starkes" Wort ersetzen.

erhob sich langsam und knirschend aus dem radioaktiven Staub.
da dürfte auch ein Wort zu viel sein.

Mit einem unterdrückten Aufschrei
wahrscheinlich mal wieder wie alles von mir zu kleinlich, aber ist ein unterdrückter Aufschrei noch ein Schrei?
Seine großen, durch und durch schwarzen Augen schienen ihn zu durchdringen.
Kann man da beziehungstechnisch "ihn" schreiben?

Alle, die wir die Gabe besitzen sammeln sich.
fehlt ein Komma, oder?

Also inhaltlich: Ich finde es lohnenswert die Geschichte zu lesen, aber sie hat nicht ihr Optimum erreicht.
1. Ich denke dir ist selbst klar, dass es nicht unbedingt ein allzu originelles Thema ist. Es klingt wie verstrahle X-Men.
2. Die Dialoge finde ich zu platt ein bisschen. Die Charaktere bleiben dadurch zu farblos.
3. Ich würde das ganze in eine spannungsreiche Story einbauen und ein bisschen verlängern. Dadurch kannst du dem Prot mehr Farbe verleihen und den Leser mehr in die Handlung einführen. Warum sollte er z.B. nicht gejagt werden von den "Normalen" (würde mir für sie einen originelleren Namen ausdenken), durch seine Gabe kann er sie aber wie durch ein Wunder töten. Dann kommt der Auftritt von dem alten Mann etc. ... . Dadurch würde man vielleicht auch besser den Hass verstehen. Natürlich du kannst ihn auch so erklären. Aber zeigen ist immer besser als nur erklären.

Nimm die Kritik mal nicht zu schwer, aber ist besser, als wenn ich dich nur lobe. Das hilft dir schließlich wenig. Ich finde, dass man aus der Geschichte noch total viel rausholen kann. Würd mich freuen, eine überarbeitete Version davon zu lesen!

Grüße,

Thomas

 

Einen schönen Samstag Morgen Tommy (einen sehr frühen Morgen),

erstmal: Danke für die Kritik, deine Punkte hab ich gleich mal ausgebessert.

Zu deiner Inhaltlichen Kritik:
1) X-Men, sagt mir was, nie gesehen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es einen anderen Film gibt, indem was ähnliches passiert.
2)Hm, farbenfrohe Charaktere... mal schaun...
3) Der Anfang, den du vorschlägst, der wäre auch eine Möglichkeit. Ich hatte so fix diesen vor meinem schriftstellerischen Auge. Mal schaun was andere dazu sagen...

Ich nehm keine Kritiken schwer, solange sie ehrlich und konstruktiv sind. Denn wir sind ja alle hier um zu lernen.

damit: glg und gute Nacht
Hunter

 

Schönen Mittag;-),

X-Men ist ein Film in aus irgendeinem Grund Mutanten entstehen. Die Mutanten haben unnatürliche Kräfte. Die Menschheit hat Angst vor ihnen und versucht sie auszurotten. Das ist jetzt sehr simpel aber etwa so.

 

Hallo Hunter

Mich hat deie kleine Geschichte nicht besonders vom Hocker gehauen. Wie bereits erwähnt, dass der Hintergrund nicht gerade der neueste ist. Und das Mauerzerbröseln erinnert mich irgendwie an "May the force be with you."

Den Anfang finde ich ziemlich zäh. Bis einmal klar wird, was der Typ da überhaupt macht, musst ich gegen den Drang ankämpfen, den Zurück Knopf zu klicken. Hier wäre ein bisschen Spannung nicht schlecht, Tommy hat hier eh schon einen Vorschlag geliefert.

Den Mittelteil finde ich interessant und gut gelungen.

Das Ende finde ich hingegen irgendwie lahm. Schön, er schliesst sich den anderen Mutanten an, und er will die Normalen vernichten... Unspektakulär, keine Pointe. Es lässt auf eine Serie vermuten...

noch etwas, das mir aufgefallen ist:

Suchend ließ er seinen Blick über die Ruinen der strahlenden Stadt gleiten
Ich nehme an, du meinst damit die Ruinen der verstrahlten Stadt? So wie es da steht hört es sich an, als wären das die Ruinen einer besonders schönen Stadt.

Nur ganz leicht musste er die Hand heben und die Mauer folgte ihm wie von Zauberhand;
Irgendwie bekomme ich das Bild nicht aus dem Kopf, dass die Mauer ihm hinterherläuft.


hoffe du kannst damit etwas anfangen.

mfg
cronos

 

Hi Hunter,

auch ich hatte bei deiner Geschichte das gleiche Gefühl wie die Anderen. Die Charaktere sind zu blass, die Geschichte kommt nicht richtig in Schwung und das Ende bietet keinerlei Überraschungen.
Warum baust du nicht ein bis zwei Rückblenden ein, die zeigen, wie die Normalen die verstrahlten ausbeuten? Würde der Story schonmal etwas Tiefgang bescheren und den Prot etwas näher bringen.

Gruß, Nordwind

 

Tachi Hunter

Ich komm leider nicht umhin, das ähnlich zu sehen wie meine Vorredner.
Das Thema ist altbekannt und spätestens seit X-Men auch überaus erfolgreich verfilmt worden (dort werden die Mutationen übrigens auch mit Evolution begründet :) )
Dazu noch dieses mehr als abgelutschte Ambiente - zerstörte und radioaktiv verstrahlte Städte tauchen wahrscheinlich in der Hälfte alle SciFi-Stories auf (die Hälfte, die sich nicht mit Weltraumschlachten ala "StarWars" rumplagen).

Der Anfangsvorschlag von Tommy war gut. Deine Geschichte braucht mehr Actionhandlung. Bisher ist sie genaugenommen nur der Auftakt für etwas größeres. Dadurch wirkt das Ende auch sehr offen, zumal du eine verblüffende Pointe einfach weglässt. Das beides führt dazu, dass dein Text (in Bezug auf die Handlung) unbeendet und unfertig wirkt.

Was sollen wir gegen diese unternehmen?

lg
Hagen

 

Hallo @ all:
Hm, also ich werde mir auf jeden Fall dieser Tage mal diesen X-Men ausborgen... :dozey:
Gut, also offensichtlich fehlt euch allen die Spannung. Naja, war zwar recht stolz auf meinen Anfang, aber wenn ihr meint das zieht sich...., ich bin ja bereit zu lernen.
Auf jeden Fall mal dank an alle für das Lesen und das (recht einseitige) kritisieren...

@ Hagen: Das Ende offen?- Ja mag sein. Sollte eigentlich auch so sein und die Möglihkeit einer Fortsetzung will ich mal gar nicht so sehr ausschließen (Habe noch sehr viel mehr an Hintergrundinformationen zu diesem Szenario, was ich hier nicht eingebaut habe).

glg Hunter

 

Hallo Hunter,

auch ich muss mich leider ganz unoriginell (und einseitig) meinen Vorgängern anschließen. Die Story erinnert mich, mal abgesehen von den psychokinetischen Kräften, ein wenig an "Slan" von A.E. Van Vogt, oder, wie schon gesagt wurde, an die X-Men Filme/Comics. Und die Handlung bleibt auch etwas schemenhaft. Etwas mehr Hintergrund in Form von Rückblenden und ein wenig mehr Raum für die Charaktere wäre hier sicher angebracht gewesen.

mfg
Prozac

 

Jou.
Superkräfte, telepathische oder telekinetische Begabung durch Mutation oder was auch immer. Das taugt nicht allein als tragendes Element einer Geschichte. Da musst Du schon weiter gehen. Du deutest sogar einige Möglichkeiten an: Die Isolation der Mutter, das Auslöschen der "Normalen". Da kann man was draus machen - aber wohl nichts, was nicht schon in 100 Marvel-Comics steht...

Kurz zum Einstieg, da Du ihn explizit ansprichst: Der erste Satz ist zu allgemein (was für eine Gabe? Lesen? Schreiben? Frauen verstehen?), und spätestens der zweite sollte Spannung aufkommen lassen. Bis zu der Stelle "Er hatte die Gabe tatsächlich." läuft aber alles glatt und ohne jede Überraschung. Ohne Konflikt. Der kommt erst mit der Stimme, wird aber auch nicht weiter entwickelt. Nimm als Beispiel einen Einstiegssatz wie: "Der Verfolger kam immer näher." Krassplatt, aber sowas macht Spannung. Oder lass ihn seine Gabe nicht irgendwo im Nirgendwo ausprobieren, sondern, um dem Verfolger (um bei dem Beispiel zu bleiben) einen Ziegelstein an die Stirn zu knallen, kurz bevor ihm die Kehle aufgeschlitzt wird.

Um eine spannende Story draus zu machen, solltest Du also a) mit einem Konflikt anfangen und b) den Protagonisten damit in große Probleme stürzen. Dann wird's interessant.

 

PS: Der Titel der Story ist lahm, allgemein, verrät aber doch irgendwie alles vorher. Schlechter gehts nicht :D

 

Hallo Hunter,

wow!

Schicke Geschichte.
Hier wird auf kleinem Raum einiges angerissen.
Und es passt alles zusammen, finde ich.

Folgendes gefällt mir sehr:

Die Strukturierung der Geschichte.
- Demonstration der Gabe
- neuer Kommunikationsweg
- Kampf gegen die Normalen
- Demonstration der Macht
- sozialer Hintergrund mit Aussagen über die Massen und einzelne
- vorausschauendes, „optimistisches“ Ende

Die „Nebenidee“ der Gedankenkommunikation und des Gedankenlesens als weitere Demonstration der Abartikeit.

Das Zeigen des sozialen Hintergrunds nicht nur durch die allgemeinen Behauptungen „billige Arbeitskräfte“ und „Aussätzige“, sondern auch durch das konkrete Beispiel von Feyrans Mutter.

Und vorausschauende Enden finde ich immer gut, auch wenn das hier nicht unbedingt optimistisch sein muss.

„zum ersten Mal, dass er einen Ton von sich gab.“
nettes Detail

Folgendes gefällt mir nicht so sehr:

„streckte die Finger in einer Geraden von sich“
Das kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Das einzige, was mir hier einfällt, ist dieser übliche Gruß aus dem 3. Reich.
Vielleicht willst du das haben.
Jedenfalls finde ich das im Vergleich zur Machtausübung von Feyran am Anfang etwas dürftig.
Natürlich muss man hier nicht nochmal so ins Detail gehen.
Wie wäre es, wenn der Alte die offene Handfläche nach oben hebt und dann mit den Fingern schnippt?
Nur so ne Idee.

Das wars auch schon.

viele Grüße
jflipp

 

Hallo Hunter,

die Stimmung in der die beschriebene Szene spielt konnte ich mir gut vorstellen, bei der Beschreibung der Umgebung lässt du den Leser ein wenig allein.
Als Punkt, an dem die Geschichte eine übergeordnete Ebene erreichen könnte, kann ich mir den Augenblick der Frage „Möchtest du dich uns anschließen?“ vorstellen. Warum sollte er das tun? Sind diese Leute besser als die Herrschenden? Kann er dem Mann trauen, ist dieser ein Spion? Oder ist Feyran der listige Betrüger?

Da es recht unwahrscheinlich ist, das Mutationen, ausgelöst durch Radioaktivität, den beschriebenen Effekt hervorrufen, wäre ein klärender Hinweis sicher nützlich.

Deine Geschichte wirkt wie ein Rohbau, dem man ansieht, wie prächtig er aussehen wird, falls es nicht beim Rohbau bleibt.


Änderungsvorschlag:

„Er konnte sich nicht erinnern, je in seinem Leben so müde gewesen zu sein, und dabei noch so zufrieden.“

- ... doch so zufrieden ...

Tschüß... Woltochinon

 

Hallo alle miteinander,

also wenn ihr euch schon die Mühe holt diese Geschichte wieder aus den Abgründen des Forums hervorzuholen, dann muss ich mir wohl auch die Mühe machen mal zu antworten (auch wenn ich mich frage: warum gerade DIE story...)

@Uwe: Ja mag sein, dass der Titel einiges vorwegnimmt, aber mir gefallen Schlagwörter als Überschriften. Zu deinen beiden Tipps, wie man die Geschichte verbessern könnte, die werde ich mir zu Herzen nehmen (denn um- bzw. neuschreiben muss ich die Geschichte sowieso nochmals)

@jflipp: Du scheinst mit deiner Meinung alleine auf weiter Flur zu stehen. Aber danke für die positive Kritik!

@Woltochinon:

Da es recht unwahrscheinlich ist, das Mutationen, ausgelöst durch Radioaktivität, den beschriebenen Effekt hervorrufen, wäre ein klärender Hinweis sicher nützlich.
In der Story ist allein die Strahlung daran schuld *g*

@all: Danke fürs lesen!

glg
Hunter

 

Hunter schrieb:
@jflipp: Du scheinst mit deiner Meinung alleine auf weiter Flur zu stehen.

Mir kommt es so vor als ob die anderen alle mehr wollen als 4000 Zeichen.
Klar, hätte ich auch nichts dagegen.
Aber ich habe mich jedenfalls mit den paar Anschlägen gut unterhalten.

viele Grüße
jflipp

 

Hallo Hunter,

@Woltochinon:
Zitat:
Da es recht unwahrscheinlich ist, das Mutationen, ausgelöst durch Radioaktivität, den beschriebenen Effekt hervorrufen, wäre ein klärender Hinweis sicher nützlich.


In der Story ist allein die Strahlung daran schuld *g*

- Das ist ja das Problem. Mit klärendem Hinweis meine ich, du mußt zusätzlich zur Strahlung etwas einführen, was erklärt, dass die Strahlung diese ungewöhnliche positive Mutation hervorgerufen hat.

Take care,


tschüß... Woltochinon

 

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