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Flug über den Wolken

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31.08.2005
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Flug über den Wolken

Flug über den Wolken ...

da muss die Freiheit wohl grenzenlos sein - na ja Reinhard Mey (der Sänger des Textes) war mit seinen Gedanken wohl nicht in einer Linienmaschine auf dem Flug von Hamburg nach Stuttgart. Doch - ich will nicht sagen dass ich Angst habe - höchstens ein bisschen Platzangst. Mein Nachbar - breitschultrig wie auch breitbäuchig in seinen Massen - erlaubt mir sicherlich die Hälfte meines eigenen Platzes einzunehmen . Ich finde auch seinen Körpergeruch bezaubernd - mein Gott er stinkt einfach! Glücklicherweise habe in diesem Flugzeug einen Platz in der Mitte einer Dreierreihe erhalten - so bin ich nicht allein - denn das Flugzeug ist einfach voll! Ich habe auch keine Sorgen - mein Nachbar zu Linken - scheint ein Bruder des Dicken zu meiner Rechten zu sein - er hat Sorgen. Ich denke umgangsprachig nennt man das Blähungen - aber bitte warum auch aus dem Mund- ich sage Ihnen lieber Leser - "das Leben ist schön".

Freue mich sehr bald dem Boden der Tatsachen entgegenzusehen - meine die Landung. Dann wird alles besser - diese dicken netten Menschen zu meinen Seiten werden schwinden - ich bin die Sorgen und Ängste los - kann dann wieder befreit aufatmen und endlich - endlich mich selber ein bisschen recken.​

 

Hallo jojo1jjm und herzlich willkommen. :)

Deine Geschichte sagt mir leider nicht sonderlich zu. Zum einen ist sie trotz der Kürze fehlerhaft. Zum anderen wirkt sie auf mich wie gerade selbst erlebt und in 5 Minuten hingeschrieben ...
Inhaltlich simpel, Flugbeschreibung, 2 unerfreuliche Nachbaren. Und? Sorry, das mag eine bleibende Erinnerung hinterlassen, wenn man es erlebt, aber als Geschichte taugt es mE leider nicht.
Hoffe, ich habe Dich nicht entmutigt, würde mich über weitere Texte freuen. :)

schöne Grüße
Anne

 

Hi jojo,

auch von mir ein herzlich willkommen :)

Hast du dir im Flieger Notizen gemacht?
Daraus könntest du wirklich eine witzige Geschichte machen. ;)

Geh doch einfach nochmal an deine KG, die mehr nach einem Entwurf klingt. Aber dann bitte ohne Gedankenstriche und ohne Klammern.
Der erste Satz müsste schon lebendiger sein
Ich bin sicher, dass kriegst du hin.

sicherlich die Hälfte meines eigenen Platzes einzunehmen . Ich finde auch seinen Körpergeruch bezaubernd - mein Gott er stinkt einfach!
Beschreibe, wie die Leibesmasse, z.B. die Armlehne unter sich begräbt, sich gegen den Arm deines Prots quetscht. Er Mühe hat, seinen eigenen Arm zu plazieren. Wie ihm der Gestank den Atem nimmt, dass er fast erstickt, weil er nicht weiß, soll er durch den Mund oder die Nase atmen. Oder vielleicht garnicht mehr :D Wie er (Prot) versucht sich abzulenken, in dem er an etwas schönes denkt, was dann durch einen penetranten Geruch, weil der Nachbar sich bewegt hat, wieder zerstört wird.
Vielleicht nickt er kurz ein und träumt, die fetten Körper würden ihn verschlingen. Zu Tode erschrocken, wacht er wieder auf und schlägt wild um sich ... u.s.w. :D

Bloß nicht den Mut verlieren, wenns nicht gleich klappt :)

lieben Gruß, coleratio

 

Auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich kann mich meinen Vorkritikern nur anschließen, setz Dich dran, mach was draus.

 

Erstmal vorweg .. Danke für Eure Begrüssung. Ja ich werde an "Mir" arbeiten ... merci und bis bald ... (:-) lach fröhlich es warten noch 157 Seiten auf Euch ....) Hab die KG's zu einer Lektorin vom HB gegeben ... denk Sie wird qualitativ mich nach vorne bringen ... take care on you :-)

Hans

 

Das ist also die Zusammenfassung ... und wo ist die Geschichte? Waren meine Gedanken nach dem Lesen.

Sorry aber eine Geschichte ist das nicht.

 

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