Mir gefällt der ironische Unterton nicht. 
Ich denke, die richtige Jury wäre Leif, Zaza und vielleicht Alpha Dromedar. Die können ja hervorragend mit Wörten umgehen und sogar den Sinn in manch einer Geschichte erkennen. Ich halte mich da für gänzlich ungeeignet. 
@Ponch,
yo, über die Beteiligung bin ich auch überrascht und erfreut. Hat sich gelohnt, das mit der Rundmail.
Ohne ne Riesendiskussion anleiern zu wollen: Wolto oder baddax wären vielleicht auch was für die Jury?
Vielleicht wäre es auch überlegenswert, ein oder zwei Leute mehr mit ins Team zu holen? Sind jetzt schon 2 Dutzend Texte, und ich könnte mir vorstellen, dass da locker noch 10 dazukommen...
San
Hat Buji seinen Beitrag zurückgezogen? Oder bin ich einfach nur blind.
Wäre schön, wenn bei solchen Sachen hier mal ne kurze Info reingestellt wird. Muß ja keine ellenlange Erklärung sein.
Selbstverständlich! Ich schreibe nur konstruktive Veiträge. 
Es ist nur ärgerlich wenn man rumsuchen muß. Ein kurzer Hinweis, wie in den anderen Rubriken auch, hätte doch gereicht.
Warum nicht?
Ponch
Ganz einfach: Weil ich selbst nachdem ich geschrieben habe, dass konstruktiv mit Inhalt zur Geschichte gepostet werden sollte keine Tendenz in diese Richting gesehen habe und weil ich es leid bin, dass sich alle Leute wie Geier auf die Geschichten von Buji stürzen. Da habe ich keinen Bedarf, eben diese auch noch weiter zu leiten.
Ich find es nett, dass du dir Gedanken darum machst und den Vorschlag, einen Hinweis zu hinterlassen, bringst, aber
Mir ist aufgefallen, daß sich hier zwei Fronten gebildet haben. Da sind zum einen die, die bereits vorhandene Realität als "Surreal/Absurd" verkaufen, indem sie eben diese Realität so dermaßen überzeichnen oder in wortgewaltige Phrasen wandeln, daß man fast zwangsläufig überzeugt ist, jepp, das ist nicht normal! Und dann die anderen... Die einen normalen Alltag beschreiben, und urplötzlich Dinge einfließen lassen, die eigentlich bar jeder Logik oder Vernunft sind (Und dennoch sich hervorragend mit dem Inhalt der jeweiligen Story ergänzen). Um was geht es mir? Mir geht es darum, daß nicht unbedingt ein Text als surreal oder absurd (Achtung: Hab nicht Literatur studiert! ) empfunden werden sollte, nur, weil er alltägliche Dinge so ins "Künstlerische" aufbauscht, daß man fast vergißt: Moment mal! Da wird doch nur was beschrieben, was eigentlich ständig um uns herum passiert. Sind Metaphern angebracht? Ist dann nicht das Thema verfehlt? Oder sollte wirklich jedes hier im Forum geschriebene Wort, wenn es denn der übertriebenen Kunst dient, als "surreal" bewertet werden?
Als Beispiel möchte ich hier meinen bisherigen Lieblingssatz aus dem Challenge zitieren... (Der ist einfach KLASSE!, weil so normal und gleichzeitig völlig unlogisch/absurd/surreal)
Poncher
Mein Rettungsanker: Ich bin unzurechnungsfähig! Macht was draus, ihr Banausen!
Nächstes Thema: Darüber wird es vermutlich wieder einen Poll geben. Vorscläge können weiterhin in den zugehörigen Thread gepostet werden. (siehe Informationen unter Challenge)
Nächster Challenge: Zeitpunkt ist bisher noch nicht abzusehen. Allerdings können wir zunächst einmal versprechen, dass es in den nächsten 6 Wochen bestimmt keinen Challenge geben wird. Da uns momentan aus persönlichen Gründen die Zeit dazu fehlt.
Der nächste Challenge soll auf jeden Fall unter stärkeren Vorgaben (Formulierungen, Länge, etc.) stehen, um das Thema besonders in der Bewertung besser bearbeiten zu können und die Idee des Workshops zu stärken.
Wenn der neue Challenge anfängt wird auf jeden Fall ein Verweis auf der Startseite sein, so dass ihr es gar nicht verpassen könnt
Gruß Frederik
