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Hagedorns letzter Versuch
Hagedorn hielt auf dem obersten Treppenabsatz kurzatmig röchelnd inne. Was für ein Glück, dass er die achtzehn Etagen nicht wieder hinuntersteigen mußte. Er hatte innerlich geflucht, als er im Foyer des Wohnhauses feststellen musste, dass der Hausmeister dem ohnehin keinen allzu funktionstüchtigen Eindruck hinterlassenden Aufzug, den der gute Otis offenbar noch höchstpersönlich installiert hatte, per Zuhilfenahme eines Kühlschrankmagneten, der das Konterfei einer pervers glücklichen Kuh trug, ein diesen Verdacht der Unzuverlässigkeit affirmierendes, handgekrakeltes Pappschild angedeihen ließ, das folgende Information vermittelte:
AUFZUHG DEFECKT!
Hagedorn hatte es unterlassen, den blau overallten, bleichgesichtigen Hausmeister, der seinen fransigen und inzwischen altersgrauen Oberlippenbart wohl weniger aus Eitelkeit, denn aus Abhängigkeit nikotingelb färbte, darauf hinzuweisen, dass man Aufzug ohne „H“ schrieb. Er hatte Wichtigeres zu tun. Hagedorn hatte einen Plan gefasst, und er war festen Willens, diesen heute in die Tat umzusetzen.
So wie auch schon letzte Woche, gleich zweimal. Und vorletzte Woche ebenfalls. Immer war etwas – nein, genauer: jemand – ihm in die Quere gekommen und hatte das Gelingen mit sich mehr und mehr verdichtender Boshaftigkeit vereitelt.
Heute würde das nicht passieren, da war sich Hagedorn sicher: Sein Kontrahent würde in keinem Fall die Mühsal eines Aufstiegs zu Fuß auf sich nehmen, um ihm ins Handwerk zu pfuschen.
Also hatte er all die Kraft, die in seinem übergewichtigen, untrainierten und unmotivierten Leib noch aufzutreiben war, zusammengekratzt und sich die Stufen hinaufgeschleppt. Eine nach der anderen.
Bereits im zweiten Stockwerk hatte er ernsthafte Zweifel gehegt, ob er es überhaupt lebend bis auf das noch weit entfernte Dach schaffen würde. So durfte es nicht enden! Es konnte nicht angehen, dass man auf seinem letzten Gang einem Herzinfarkt erlag. Oder schlimmer noch, von irgendwelchen neugierigen Nachbarn gefunden wurde, die dann den Notarzt verständigten, und man daraufhin bis ins hohe Greisenalter unbesucht und nur von Maschinen am Leben erhalten in irgendeinem muffigen Krankenhauskeller mit miserablem Fernsehempfang und strenge Diät halten müssend auf den Tod wartete, weil in just diesem Krankenhaus keine dieser wahnsinnigen Krankenschwestern arbeitete, die aus krankhaftem Mitleid die Hälfte der Patienten totspritzten.
Diese Schreckensvision im Nacken schaffte es Hagedorn bis auf Etage sieben, wo ihn der befürchtete Herzinfarkt doch noch einzuholen schien. Panisch nach Luft schnappend konvulsierte Hagedorn wie eine grotesk vergrößerte Flunder auf dem Treppenabsatz herum. Erst als sich eine neugierige Nachbarin erdreistete, die Etagentür zu öffnen, um herauszufinden, welchen spektakulären Tod da jemand im Hausflur stürbe, konnte Hagedorn seinen Sauerstoffhaushalt wieder soweit unter Kontrolle bringen, seinem Publikum – einer stützbestrumpften älteren Dame in geblümtem Kostüm und Küchenschürze – den Marsch zu blasen, sich sofort wieder verziehen. Konsequenzen konnte er nicht androhen, dafür reichte die Luft nicht.
Mit der Atmung einer Dampflok kämpfte sich Hagedorn weiter hinauf, bis er auf Etage zwölf erneut zur Pause gezwungen wurde. Wie lange er auf dem Flur gelegen hatte, wusste Hagedorn nicht zu sagen, jedenfalls brachte ihn die dummdreiste Frage einer vielleicht 5jährigen Göre wieder auf die Beine, die wissen wollte, warum der Mann denn im Hausflur schlafe. Hagedorn war erschöpft, aber nicht so sehr, dass er den Blick der Mutter nicht richtig hätte deuten können: anstelle seiner ursprünglichen Absicht, harsche und lautstarke Kritik an der Erziehung der Kinder von heute zu üben, investierte er die dafür notwendige Energie lieber in sein Weiterkommen.
Die Mutter indes instruierte ihre Tochter, von genau solchen Männern nie etwas anzunehmen, nie mitzugehen, nie mit ihnen zu sprechen. Sondern immer schnell zur Mama zu laufen. Die dann – so mutmaßte Hagedorn – mit einem Besen oder dem vollständigen Inhalt ihres Messerblocks auf ihn losgehen würde.
Auf der letzten Treppe sprangen schwarze und weiße Flecken vor seinen Augen auf und ab, und seine Kopfhaut wurde unter dem schütteren Haar abwechselnd kalt und heiß. Hagedorn war inzwischen der Auffassung, dass Atmung mitnichten ein Körperreflex sei, es schlichtweg nicht sein konnte, weil sie dafür viel zu anstrengend war. Er musste sich inzwischen zum Atmen zwingen. Vielleicht gab es bereits in dieser Höhe des achtzehnten Stockwerks nicht mehr genügend Sauerstoff, um eine einwandfreie Versorgung des Gehirns zu gewährleisten, so dass alle körperlichen Prozesse nur noch unzureichend ausgeführt werden konnten.
Hagedorn röchelte und dann verwandelte sich der Atmungsprozess allmählich wieder in ein schmerzfreieres Schnaufen, schließlich hatte sich seine Atmung fast wieder auf Normalfrequenz reduziert. Hagedorn wollte würdevoll auf das flache Dach des Wohnsilos treten, nicht schnaufend wie dieses verdammte NDR-Walross, das irgendwann einfach gestorben war, an Verfettung, wenn man ihn fragte. Die Assoziation mit dem speckigen Vieh beunruhigte ihn umso mehr, weil er das unabweisbare Gefühl hatte, viele Menschen würden sein Dahinscheiden durch Verfettung keineswegs für eine exotische Ausnahme halten, sondern für eine äußerst plausible Todesart. So nicht. So wollte Hagedorn nicht enden. Darum war er hier. Er holte tief Atem, und dann trat er ins Licht.
Zuerst sah Hagedorn nichts. Die Sonne stand bereits tief, sie schien ihm ins Gesicht. Dann hörte er das Knirschen von Kies und eine Stimme, die im Tonfall fassungsloser Empörung sagte: „Das darf doch wohl nicht wahr sein?!“
Hagedorns Gesicht erstarrte zur Maske. Das durfte doch wohl nicht wahr sein, dass der schon wieder –
„Sie schon wieder!“ hörte er die zornige Stimme erneut, die ihm mehr als nur bekannt war. ER war es.
Hagedorn fuhr herum, rutschte auf dem Kies, mit dem das Flachdach ausgelegt war, mit dem Standbein nach hinten weg und legte sich bäuchlings flach, weil sein Gleichgewichtssinn nach der Tour de Treppenhaus gerade erst den Treppenabsatz zwischen dem sechzehnten und siebzehnten Stock erklomm. Seine Stirn schlug hart auf einen etwas dickeren Kiesbrocken, und der Schmerz betäubte für einen Augenblick seine Sinne. Das konnte doch nicht wahr sein, dass dieser Kerl schon zum vierten Mal innerhalb von drei Wochen ... aua.
„Bibobabobuboba?“ sagte eine gedämpfte Stimme.
„Wa?“ artikulierte Hagedorn, den Mund voller Kies.
„BibaSiesicheigentbabobebatreiben?“ wiederholte die Stimme. Der leicht gereizte Tonfall drang auch durch die Watte, in die Hagedorns Hörsinn gepackt war.
„Öh!“ ächzte Hagedorn und drehte sich auf den Rücken. „Gnnn!“ fügte er hinzu, als die tiefrote, immer noch viel zu helle Sonne im in die Augen schien.
„Jetzt stellen Sie sich nicht so an!“ fuhr die Stimme gnadenlos fort. „Ich habe Sie gefragt, was eigentlich in Sie gefahren ist, dass Sie mir ständig nachstellen?! Nicht mal der eigene Tod ist heutzutage wohl mehr eine Privatangelegenheit.“
„Aaaaah“, stöhnte Hagedorn. Das hatte wehgetan. Er fühlte sich wie zerschmettert.
„Ich kam mir schon blöd vor, als ich den verdammten Fahrstuhl sabotiert habe. Weil ich schon dachte, ich hab nicht mehr alle Tassen im Schrank, dass ich mich von Ihnen verfolgt fühle. Und dann schleppen Sie ihren fetten Leib tatsächlich die Treppe rauf, Sie Wahnsinniger!“
Hagedorns Schmerzen sickerten ab, beschleunigt durch die Neuigkeit, die er hier gerade erfuhr. „SIE waren das?!“ fragte er, rücklings am Boden liegend, und starrte die Silhouette seiner Nemesis an. „SIE haben mich durch die Hölle gehen lassen?!“
„Na, jetzt hören Sie aber auf! Seit drei Wochen versuche ich mir das Leben zu nehmen, und jedes Mal kommen Sie mir dazwischen. Wer ist hier wohl durch die Hölle gegangen, Sie verdammter Suizid-Tourist!“
Hagedorn rappelte sich auf seine Ellenbogen hoch und verzog schmerzhaft das Gesicht, als er an einigen Kieseln aneckte. Das würde sicherlich blaue Flecke geben, er würde Wochen zu leiden haben. „Was heißt hier überhaupt, ich komme ihnen dazwischen?! Wer lässt mich hier denn wieder und wieder nicht zur Sache kommen? Vorletzten Donnerstag war ich doch wohl als erster auf der Eisenbahnbrücke, oder?“
„Wissen Sie, wie ich das sehe? Da haben Sie meine Spur aufgenommen“, erwiderte der Kontrahent verächtlich. „Da haben Sie sich gedacht, wie aufregend, ein Selbstmörder, da muss ich aber dabei sein, wenn der sich entleibt!“
„Ja sicherlich!“ trompetete Hagedorn und kam wenig würde- aber umso schwungvoller auf die Beine, indem er zunächst auf alle Viere ging und sich aus dieser Stellung hochrappelte. „Als ob es nichts Schöneres im Leben gäbe, als Ihnen beim Sterben zuzusehen. Ums Verrecken nicht, wirklich!“
„Jetzt tun Sie doch nicht so. Vergangene Woche, als ich an dem Autobahnrastplatz auf die Fahrbahn gehen wollte, da haben Sie doch auch am Straßenrand gestanden und Maulaffen feilgehalten, oder?“
„Wo leben Sie denn eigentlich?!“ ereiferte sich Hagedorn. „Da war ICH zuerst da! SIE haben doch geglotzt wie ein Ochse, welchen Lastwagen ich mir denn aussuchen würde. Wissen Sie, wie entwürdigend das ist, wenn jemand darauf wartet, dass man endlich den Arsch zukneift?“
Der Konkurrent trat schnaubend näher, vorsichtig, um nicht wieder hinzufallen, trat Hagedorn einen Schritt zurück. „Und ob ich das weiß! Und wie ich das weiß! Sie haben mich doch angeschrieen von wegen: ‚Na los, springen Sie schon, wird’s jetzt bald, andere wollen auch noch springen!’ Das ist ja, als wenn einem auf dem Klo einer die ganze Zeit auf den Schwanz schaut! Dann kann man nicht! Da will man in seinen letzten Momenten irgendwie noch private Rückschau halten, möchte in Würde gehen und irgendsoein sensationsgeiler Arsch ranzt einen an, man solle schneller machen. Wir sind doch nicht an der Supermarktkasse, verdammt!“
„Ach was! Und was bitte sollte das am Freitag in der Apotheke?“ fragte Hagedorn unvermittelt.
„Wie, Apotheke?“ fragte der andere zurück.
„Jetzt tun Sie doch nicht so! Ich hab mir gedacht, wenn es draußen nicht klappt, dann nehm’ ich eben eine Überdosis Schlaftabletten, und prompt stehen Sie hinter mir und wollen mir das auch noch nachmachen! Wer steigt hier jetzt also wem nach?“
Der andere schwieg. Auf seinem Gesicht lag eine Patina von Argwohn, unter der als Grundierung eine dicke Portion Verwirrung aufgetragen war.
„Ja, jetzt gucken Sie blöd, was? Letzten Freitag Abend, um etwa halb acht. Die Hades-Apotheke am Krankenhaus. Ich wollte ganz privat mit Überdosis in die Wanne steigen. Ein Glas Rotwein und zehn, zwölf Tabletten. Und dann tauchen Sie auf und wollen mir –„
„Das ist doch wohl lächerlich, ich hatte Kopfschmerzen, ich wollte mir bloß ein paar Aspirin kaufen, Sie paranoider Volltrottel! Ich wusste gar nicht, dass Sie das waren vor mir.“ Jetzt war es an Hagedorn, perplex zu schweigen. „Aber jetzt wo Sie es sagen, irgendwie kamen Sie mir bekannt vor. Ich kenne nicht viele Leute, die so fett sind wie Sie. Das wär ja ein schöner Fund geworden, Sie in der Badewanne! Passt da noch Wasser rein, wenn Sie drin liegen?“
„Jetzt gehen Sie aber entschieden zu weit“, blaffte Hagedorn, der sich umso mehr auf den Schlips getreten fühlte, weil der Kerl recht hatte. Viel Wasser benötigte er zum Baden wirklich nicht.
„Na, stellen Sie sich nicht so an. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie verschwinden jetzt und kommen morgen wieder. Dann bin ich schon längst tot, und Sie können dann ihren Spaß haben!“ schlug sein Kontrahent vor.
„Kommt überhaupt nicht in Frage“, widersprach Hagedorn, dessen innerer Schweinehund geifernd gegen die Vorstellung rebellierte, die achtzehn Etagen am folgenden Tag erneut ersteigen zu müssen. Er marschierte schnurstracks an seinem Gegner vorbei an den Rand des Daches. Dann zeigte er mit einem speckigen Zeigefinger hinab. „Sie springen jetzt da runter. Ich will Sie springen sehen, ich will Sie da unten auf dem Parkplatz liegen sehen. Tot. Ich will Sie tot sehen!“
„Das ist ja wohl die Höhe!“ gab der andere aufgebracht zurück und trat neben Hagedorn. „Springen Sie doch! Wenn Sie so heiß darauf sind, dann springen Sie doch. Dann kann ich wenigstens noch meinen Wein austrinken und mein Lieblingsgedicht zu Ende lesen. Heine. Aber was erzähle ich ihnen das überhaupt. Sie haben sich ja offenbar überhaupt nicht auf ihren letzten Moment vorbereitet. Sie Anfänger!“
„Also, das muss ich mir von Ihnen nicht sagen lassen. Wenn Sie nicht ständig rumtrödeln würden, dann hätten wir dieses Problem gar nicht. Wenn Sie nicht ständig erst ein Weinchen, dann ein Gedichtchen von diesem Heini, dann noch ihre Lieblingsplatte und ihren Lieblingsfilm reinziehen würden, sondern einfach mal Anlauf nähmen und springen würden, dann müssten wir diese Unterhaltung gar nicht führen! Wissen Sie, wie lange ich gebraucht habe, um das verdammte Treppenhaus raufzukriechen?! Da hätten Sie zehnmal springen können. Ich habe allmählich das Gefühl, sie wollen gar nicht!“
Der Kontrahent schnappte nach Luft.
„Feigling!“ stachelte Hagedorn weiter.
„Unverschämter Dreckskerl!“ keuchte der andere zurück.
„Wos maachen Sie denn doh?“ ertönte eine meckernde Stimme. Beide blicken hinüber zu der Tür zum Dach, in welcher der inzwischen mit hochrotem Kopf, aber immer noch blauem Overall angetane Hausmeister stand und mit vorgerecktem Haupt zu ihnen hinüberstarrte.
Die Zeit schien zu gerinnen, in Wirklichkeit aber reagierte einfach niemand. Der Hausmeister stand wie blöde in der Türe, und Hagedorn nebst lebensmüder Nemesis blickten wie gebannt zu ihm hinüber.
Abgelenkt, dachte Hagedorn, er ist abgelenkt. Ich könnte ihn vom Dach stoßen, und dann trinke ich noch einen Schluck von seinem blöden Wein und lese in seinem komischen Gedichtband, und dann springe ich selber, auf der anderen Seite, in meinen persönlichen Freitod, ehe der Hausmeister mit der Polizei zurück ist. Hehe, gute Idee. Was zur Hölle - verdammt, jetzt hat der Blödmann mich selbst vom Dach gestoßen, elender Dreckskerl, beim nächsten Mal werde ich Dir schon zeigen, mit wem Du es zu tun-
Die Abstrusität seines letzten Gedankens ging Hagedorn nicht mehr auf, weil von seinem Denkapparat nicht viel übrig blieb, als er mit der Fontanelle voran auf das Pflaster des Parkplatzes achtzehn Stockwerke tiefer schmetterte. Hagedorns Torso zappelte ganz untypisch für seine wenig sportive Lebensführung noch ein wenig herum, aber da war Hagedorn selbst schon nicht mehr zugegen.
Auf dem Dach starrte der Hausmeister immer noch hinüber zu den zwei Männern, von denen jetzt nur noch einer da war. Er beobachtete den noch vorhandenen Mann, wie er zu dem von ihm hinabgestoßenen Dicken hinunterblickte, wie er dann einige Schritte zur Seite trat und sich an den Dachrand setzte. Dort nahm der Übriggebliebene ein Glas zur Hand, schenkte es sich aus einer einem Picknickkorb entnommenen Flasche Rotwein halb voll und prostete, den Blick nun neuerlich nach unten gerichtet, dem unlängst Verblichenen zu. Erste, spitze Schreie drangen vom Parkplatz der Siedlung auf das Dach hinauf.
Dann blickte der Mörder sich zu dem Hausmeister um, der unvermittelt um sein Leben zu Schlottern begann. „Mögen Sie Heine?“, fragte der Mann. Dann deutete er erneut in die Tiefe. „Der da kannte ihn nicht einmal.“ Das war zuviel für das schlichte Gemüt des Hausmeisters. Wie von Furien gehetzt rannte er die achtzehn Etagen hinunter und verständigte die Polizei, dass ein Wahnsinniger einen Mann vom Dach geworfen habe, weil er den Herrn Heine aus dem dreizehnten Stock nicht kannte.
Als er den Hörer auflegte, ging ein weiterer Körper unweit der Eingangstür auf dem Pflaster nieder.