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Hauch

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30.12.2020
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Hauch

Es ist ein Hauch Sommer. Die Sonne lässt die Welt aufblühen, sie aus dem Tiefschlaf erwachen und flößt ihr neues Leben ein.
Ich hasse sie. Möchte sie vom Himmel reißen und das beschissene Ding zurück nach Osten schießen.
Denn ich spüre, wie ich mich verliere. Wieder einmal.
Je mehr ich versuche, nicht zu denken, denke ich. Je vehementer ich vergessen will, desto intensiver erinnere ich mich. Der Gedanke versteht nicht, dass ich ihn nicht will. Er klammert sich ganz vorn in meinem Gedächtnis fest und klopft mir immer wieder auf die Stirn. Zwingt mich, ihm in die Augen zu sehen. Und so habe ich keine Wahl – ich tue es und lasse ihn real werden. Strecke zaghaft die Hand aus, hin zu den lockenden Fingern, streife sie, Haut auf Haut, bis er fest zupackt und mich zurück in die Szenerie reißt.

Dienstag, 02. März. 18:27 Uhr.
Die letzten Bissen meines Abendessens kauend renne ich ins Bad. Mach doch wenigstens Mascara drauf, hallen die Worte meiner Mutter wider, da siehst du besser aus. Mit solchen Kommentaren muss man rechnen, wenn man im Lockdown wieder zu den Eltern zieht. Obwohl ich minimalen Aufwand betreiben wollte, muss ich zugeben, dass sie recht hat. Blick auf die Uhr. Noch drei Minuten. Passt. Der Laptop ist an, der Raum für die Videokonferenz geöffnet. Hoffentlich hat niemand technische Probleme. Autsch! Mit tränenden Augen werfe ich einen letzten Blick in den Spiegel. Wische ein spitzes Mascara-Klümpchen aus dem Augenwinkel und trockne meine feuchten Hände an der Jogginghose ab. Keep calm, ist ja keine Papst-Audienz. Doch mittlerweile fühlt sich jeder Kontakt zu anderen Menschen an wie eine mündliche Prüfung.
Auf dem Weg zu meinem alten Kinderzimmer weiche ich gekonnt dem LAN-Kabel aus, fummle es am Türrahmen zurecht, bis sich die Tür endlich schließen lässt. Meine Hand übernimmt ohne nachzudenken, schaltet Kamera und Mikro frei. Automatismen in purer Perfektion. Auf dem Bildschirm erscheint mein Gesicht in Großaufnahme. In wenigen Millisekunden wechsle ich zwischen einer Auswahl an kamerafreundlichen Ausdrücken. Stopp, der ist gut. Seliges Lächeln, leicht gelangweilter Blick. Auch Tessa ist da, schaltet sich dazu, während sich die Teilnehmerliste langsam füllt. Sechs Neue sind gekommen, zwei Männer, vier Frauen. Da gab es schon bessere Infoabende, schreibe ich Tessa im Privatchat. Smiley zurück. Ich beginne mit der Begrüßung, gebe für die Info-Teile die Moderationsrechte ab, bitte, das Mikro auszuschalten. Eine Stunde später ist es geschafft. Kurzer Blick zu meinem eigenen Gesicht auf dem Monitor. Dasselbe Lächeln, derselbe Ausdruck, das leicht verschwitzte T-Shirt außerhalb der Sicht. Wir bedanken uns für Interesse und Aufmerksamkeit, klären letzte Fragen, lösen den Abend auf. Freuen uns, wenn wir nächste Woche einige bei unserem regulären Treffen wiedersehen. Die Leute bedanken sich. Ein paar verabschieden sich im Chat, andere stellen sich laut. Dann die Stimme. Mein stockender Atem, eine Explosion. Der Hauch verhallt im Raum.
„Tschau.“
Stille. Ich hatte keine Chance.

Heute. Dienstag, 30. März. 18:32 Uhr.
Möchten Sie der Konferenz beitreten? Ich klicke Ja. Der Raum öffnet sich. Fünf Teilnehmende. Die Seite baut sich schleppend auf. Meine Nervosität umso schneller. Ein kurzes Aufflammen von Panik. Was, wenn er heute nicht kommt? Nach und nach ploppen die Kameras auf und mit einem Mal ertönt der abgehackte Rest eines Lachens, eine Erwiderung, Pause, Begrüßungen. Meine Augen brauchen nicht mal den Bruchteil einer Sekunde, um zu finden, was sie suchen. Erleichterung – Angst. Werden unaufhaltsam angezogen. Und verweilen.
Diesen einen Moment – den hasse ich – liebe ihn, kann an nichts anderes denken. Jede verdammte Woche dasselbe. Und so beginnt das Teufelsrad wieder. Die paar Stunden, die mich jedes Mal völlig fertigmachen. Tessa öffnet das Protokoll und fragt, was wir heute besprechen wollen. Jemand meldet sich zu Wort. Sie schreibt auf. Wir diskutieren über eine Online-Aktion am Wochenende, vor allem die technische Umsetzung. Er beobachtet, je nachdem, wer gerade redet. Ich beobachte nur ihn. Kann meinen Blick einfach nicht abwenden. Er lacht kurz. Es geht mir durch Mark und Bein. Ich sehe es nur, stelle mir vor, der Ton würde im Raum widerhallen. Als das Plenum vorbei ist, wollen wir noch etwas spielen. Ein neuer Tab öffnet sich, die Bilder der anderen verschwinden, als ich das Spiel vergrößere. Bin irgendwie froh über die kurze Erholungspause und atme lang aus. Die Zeit vergeht, die Stimmen vermischen sich. Manchmal summt er beim Nachdenken. Ich muss grinsen. Das Spiel ist vorbei. Der Tab schließt sich und wir sind wieder im Konferenzraum. Wir unterhalten uns. Wann die Uni wohl öffnet, ob es okay ist, wenn der Schlafanzug zur Alltagskleidung wird. Klar, beschließen wir, sieht eh keiner.
20 Uhr. Zwei müssen los, zu einer anderen Besprechung. Bleiben nur noch Vier. Meine Anspannung wächst. Soll ich ihn heute fragen? Die letzten Male habe ich mich nicht getraut, doch es danach bereut. Ist doch nichts dabei. Nur einmal allein mit ihm sprechen. Die Teilnehmerliste wird kürzer, die Kamerabilder weniger. Sein Name rückt näher, während ich mich immer weiter verliere. Wie auf Kommando meldet sich das Gefühl wieder. Das, welches mich nachts nicht mehr schlafen lässt. Von dem ich träume, das mich verfolgt. Das wird eh nichts, zischt es mir zu. Wird es nie. Und ich habe ihm immer wieder zugestimmt. Doch eine kleine Stimme protestiert. Wie konnte das passieren? Meine Mauer war doch solide, unkaputtbar. Schützte so zuverlässig meine Verletzlichkeit.
Dann diese eine Sekunde. Ich habe nicht aufgepasst, war nicht vorbereitet. Und frage mich nun, wie er es mit einem Wort geschafft hat, mich zu brechen. Wie mein Herz meint, Dinge tun zu müssen, die ich nicht kontrollieren kann. Ich starre auf den Monitor. Das Gestein meiner Mauer bröckelt. Die eine Tür, welche ich beim letzten Mal verriegelte und nie wieder öffnen wollte, fällt frei. Angst. Abschiedsworte in meinem Ohr. Eine Stimme nach der anderen wird leiser, verstummt, geht. Seine Augen. Sieh mich an. Wünsche es mir so sehr, fürchte mich aber vor meiner Verletzlichkeit. Bleibe besser allein, als mich jemandem zu öffnen; um doch enttäuscht zu werden. Denke trotzdem daran, wäge ab, verfluche den Gedanken, sehne mich so sehr nach ihm.
Ein Wimpernschlag.
Ein letzter Name leuchtet mir entgegen. Sein Blick direkt auf mir. Bleibt.

 

Anmerkung zum Text: Es ist ein kleines Experiment. Mein Ziel war es, den Text innerhalb eines Tages und in max. 1100 Wörtern zu schreiben.

 

Moin @Waldläufer,

hach, verliebt sein ist doch auch irgendwie schön ... :shy: ... wenn das Ziel nicht dauernd sang- und klanglos an einem vorüberzöge. Also in deinen max. 1.100 Worten kreist du den Verdächtigen ja durchaus ein, du näherst dich ihm. Man ist gespannt. Erste Online-Sitzung, zweite Sitzung, aber dann driftest du ab in ...

Jedes Mal dasselbe. Endlose Stunden, Wochen an nichts anderes denken können. Ständig hoffen, schmachten, abwarten, danach immer todunglücklich sein, bis der Traum platzt und meine Welt jedes Mal zusammenbricht. Enttäuscht, immer wieder enttäuscht, allein zurückgelassen. Dann die Scherben aufsammeln – doch habe ich das Gefühl, mit jedem Mal die ein oder andere zu verlieren. Doch endlich, als die Wunden gekittet waren, konnte ich wieder zufrieden sein.
Deine Gefühle konnte ich bis dato nachvollziehen, weil schließlich alle mal verliebt waren und in denselben Bus stiegen, ob auf der Party, in der Schule oder online, alles nachvollziehbar. Dann aber der Blick auf dich selbst. Der ist okay, aber zu allgemein. Zu viel Allgemein. Jedes Mal ... wie viel mal? Todunglücklich. Warum? Enttäuscht, immer wieder enttäuscht ... warum? Weshalb? Warum bei jedem Aufsammeln die eine oder andere verlieren? Weil mich das ebenso interessiert, würde ich gerne mehr erfahren. So bleibt es nur das, was viele Verliebte erfahren. Schmerz. Das ist beim Verlieben nix Neues. Weil ich mich beim Lesen jetzt auf das - seit Corona möglicherweise zunehmende - Online-Verlieben konzentriert habe, brauche ich den Selbstmitleid-Block gar nicht. Stattdessen hätte ein Ausbau hin zu einer dritten Sitzung kommen können. Wenn du die zweite Sitzung als einen Blickkontakt nimmst, viel interpretierst, noch mehr hoffst, nachts wachliegst, da wäre wesentlich mehr Spannung drin. Konzentrieren auf den anderen UND einen kurzen Blick auf die Wunden sind zu viel für nur 1.100 Worte.

Ein letzter Name blinkt mir entgegen.
Ich glaube, "leuchtet" fände ich da wirkungsvoller. Denn das könnteste mit leuchtenden Augen verbinden oder so. Blinken tun die ja auch nicht wirklich, egal ob in Zoom oder Cisco oder sonst wo.

Das Wesentliche ist der Blickkontakt. Also zu hoffen, dass er so lange online bleibt, bis man sich sicher sein kann, dass sein Blick auch nur noch eine Person auf dem Bildschirm trifft; nämlich dich.

Schreiben kannst du, gar keine Frage. Bedenke auch, dass es nur meine Meinung ist, also kein 11. Gebot.

Grüße
Morphin

 

Hi @Morphin,
ich danke dir herzlich für deinen Kommentar:) Hauptsächlich war ich natürlich gespannt, ob ich in wenig Zeit und Worten die Stimmung und die Emotionen transportieren kann. Aber scheint ja einigermaßen funktioniert zu haben - das freut mich total, also lieben Dank dafür.

Weil ich mich beim Lesen jetzt auf das - seit Corona möglicherweise zunehmende - Online-Verlieben konzentriert habe, brauche ich den Selbstmitleid-Block gar nicht. Stattdessen hätte ein Ausbau hin zu einer dritten Sitzung kommen können. Wenn du die zweite Sitzung als einen Blickkontakt nimmst, viel interpretierst, noch mehr hoffst, nachts wachliegst, da wäre wesentlich mehr Spannung drin. Konzentrieren auf den anderen UND einen kurzen Blick auf die Wunden sind zu viel für nur 1.100 Worte.
Das stimmt natürlich. Ich habe mal drastische Maßnahmen ergriffen und den Block kurzerhand rausgeschmissen. Der Text kommt auch ohne aus, sonst müsste ich die ganze Vergangenheit auch noch erklären, doch so komprimiert macht das einfach keinen Sinn.
Hingegen ein Ausbau zur dritten Sitzung macht auf jeden Fall Sinn. Ein guter Tipp! Ich habe gerade schon ein paar Stellen geändert, doch um das Ganze weiterzuspinnen, muss ich mich hinsetzen und erstmal in Ruhe nachdenken, wie ich das umsetzen könnte.
Ich glaube, "leuchtet" fände ich da wirkungsvoller. Denn das könnteste mit leuchtenden Augen verbinden oder so. Blinken tun die ja auch nicht wirklich, egal ob in Zoom oder Cisco oder sonst wo. Das Wesentliche ist der Blickkontakt. Also zu hoffen, dass er so lange online bleibt, bis man sich sicher sein kann, dass sein Blick auch nur noch eine Person auf dem Bildschirm trifft; nämlich dich.
Das habe ich jetzt spontan in den letzten Satz gepackt. Aber bestimmt findet sich noch eine bessere Lösung.

Dein Kommentar hat mir sehr weiter geholfen, danke nochmal! Ich habe schon ein paar Stellen geändert und werde mich nochmal mit deinen Vorschlägen auseinandersetzen. Muss es jetzt erstmal sacken lassen. :)

Liebe Grüße,
Waldläufer

 

Hallo @Waldläufer

Mir bleibt nach dem Lesen deiner Geschichte nur ein Gefühl „Mitleid“ mit dieser Generation. Ich kann mit diesem Online Verliebt sein leider nicht viel anfangen.
Was mich interessiert hätte, was für Sitzungen sind das?
Ich bin auch deiner Prota nicht nah gekommen. Was natürlich an mir liegt.

Es ist ein Hauch Sommer. Die Sonne lässt die Welt aufblühen, sie aus dem Tiefschlaf erwachen und flößt ihr neues Leben ein.
Ich hasse sie. Möchte sie vom Himmel reißen und das beschissene Ding zurück nach Osten schießen.
Fand ich gut gemacht. Ich hatte mich im ersten Satz auf Sommer gute Laune usw. eingestellt, dann kam die kalte Dusche.
Jetzt war ich neugierig.

Liebe Grüße
CoK

 

Hi @Rob F,
lieben Dank für deinen Kommentar. Wie schön, dass du mein kleines Experiment gelesen hast, obwohl dich das Thema nicht unbedingt begeistert. Dann hat die Geschichte wohl trotz der Kürze funktioniert.

Aber durch deine Formulierungen wurde ich mitgezogen ... und dann war die Geschichte auch schon vorbei!
Finde ich gut gelungen, auch unter den Rahmenbedingungen, die du dir gesetzt hast.
Das ist super und freut mich sehr, danke dir!

Falls du die Vorschläge übernimmst, hast du noch mal drei Wörter gespart!
Na klar, habe ich deine Vorschläge übernommen. Du entdeckst immer so viele Details, die die Sätze abrunden.

Danke für deine Zeit und dir eine schöne Woche :)

Liebe Grüße,
Waldläufer

Hi @CoK,
auch dir danke ich herzlich für deinen Kommentar - ich fand ihn sehr interessant. :)

Mir bleibt nach dem Lesen deiner Geschichte nur ein Gefühl „Mitleid“ mit dieser Generation. Ich kann mit diesem Online Verliebt sein leider nicht viel anfangen.
Das finde ich in diesem Moment nicht schlimm, denn es sagt mir (oder rede ich mir ein), dass ich zum Nachdenken anregen und irgendeine Art von Emotion wecken konnte. Und das war prinzipiell mein Ziel innerhalb der mir selbst gesetzten Rahmenbedingungen.
Ich kann dein "Mitleid" auf jeden Fall nachvollziehen (meine Eltern sehen das genauso), allerdings bin ich Teil dieser Generation und kann auch diese verstehen. Wenn ich gerade darüber nachdenke, kann ich mich nicht festlegen, ob die Menschen ihre sozialen Fähigkeiten immer mehr verlieren (so sehen es wahrscheinlich frühere Generationen) oder sie vielmehr verlagern (Richtung Online - das wurde durch Corona natürlich sehr verstärkt). Das ist ein spannendes Thema und wird künftig bestimmt einige Konflikte bereitstellen.
Ich bin auch deiner Prota nicht nah gekommen.
Ja, das könnte einerseits an der Kürze des Textes liegen oder daran, dass allein das Online-Dating ein Thema ist, dem man eher skeptisch gegenübersteht. Ich denke nochmal darüber nach.
Jetzt war ich neugierig.
Das ist doch schön! Freut mich.

Vielen Dank und auch dir eine schöne Woche :)

Liebe Grüße,
Waldläufer

 
Zuletzt bearbeitet:

Anmerkung zum Text: Es ist ein kleines Experiment. Mein Ziel war es, den Text innerhalb eines Tages und in max. 1100 Wörtern zu schreiben.

Und das wirklich überraschende ist dann, dass trotz der Begrenzung Füllsel gewählt werden müssen, wie

Auf dem Weg zu meinem alten Kinderzimmer weiche ich gekonnt dem LAN-Kabel aus, fummle es am Türrahmen zurecht, bis sich die Tür endlich schließen lässt.

Meine Maschine zeigt vom „Hauch“ bis zum „Bleib“ 1.006 Wörter an und knapp vier Seiten Standardmanuskript, die Zeile zu 60 Zeichen unter courier 12 pt. (die gute alte Type der Schreibmaschine), die Seite zu 30 Zeilen,, kurz: selbstgestellte Aufgabe nach vorliegender Unterlage gelöst und ich hauche, so weit gelungen!, während spätestens hier die Passage sogar eine Art Komik erzwingt

Der Gedanke versteht nicht, dass ich ihn nicht will. Er klammert sich ganz vorn in meinem Gedächtnis fest und klopft mir immer wieder auf die Stirn. Zwingt mich, ihm in die Augen zu sehen.

Aber insgesamt eine kleine Ergänzung zu Kleists "Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden" als Handwerk und Schreibkunst.

Kurz, lieber @Waldläufer, gern gelesen vom

Friedel

 

Lieber @Friedrichard,
ich danke dir herzlich für deinen Kommentar :)

Und das wirklich überraschende ist dann, dass trotz der Begrenzung Füllsel gewählt werden müssen, wie
Ja, innerhalb der mir gesetzten Grenzen könnte ich bestimmt auf ein paar Wörter verzichten. In dem von dir angemerkten Satz finde ich sie persönlich in Ordnung, da sie die Situation eindeutiger beschreiben. Beim nächsten Mal werde ich allerdings darauf achten und versuchen, die Sätze nur mit dem Notwendigsten zu unterfüttern.:thumbsup:
Kurz, lieber @Waldläufer, gern gelesen
Lieben Dank, das freut mich sehr :):read:

Grüße und noch eine schöne Woche,
Waldläufer

 

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