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Herbstzeit!

mat

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01.04.2005
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Herbstzeit!

Holger lief wutentbrannt aus dem Haus. Gerade hatte er sich wieder einmal tödlich über seine Frau geärgert, da diese zum Abend kein Fleisch auftischte, obwohl er dies ausdrücklich verlangte. „Immer das gleiche, aber dieses Mal ist Schluss!“, murmelte er in sich hinein. Er stapfte in einem rasanten Schritttempo Richtung Gartenlaube, aus welcher er eine Schaufel nahm.

Unaufhaltsam fing er an im Garten zu graben; tiefer und tiefer, bis ein Graben von zehn Meter Tiefe entstand. „Geschafft!“, dachte sich Holger und putzte sich den Schweiss von der Stirn. Während dieser Zeit beschäftigte sich seine Frau mit TV gucken.

Holger deckte das Loch mit einem Tarntuch zu und zerstreute darüber heruntergefallenes Laub. Sein Zorn war nun weg, da er seine Rache in Griffweite frönte. Zurück im Haus setzte er sich auf seinen Sessel vor den Fernseher. „Warst du im Garten arbeiten?“, fragte Gabi gleichgültig ihren Mann. „Ja, hast du ja gesehen.“ – „Du willst bestimmt noch ein Bier oder?“ – „Ja bring mir eins!“ Gabi erhob sich und holte ein tiefgekühltes Becks. „Dafür bringst du aber den Kompost raus, gell?“, verlangte Gabi als Gegenleistung. Danach ging sie zu Bett und Holger guckte noch etwas TV. Bevor dieser zu Bett ging, nahm er noch den Kompost, um ihn nach draussen zu bringen. Dummerweise fiel er in den Graben, welchen er als fiese Falle für seine Frau gegraben hatte. Und die Moral dieser Geschichte: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.

 

Gerade hat er sich wieder einmal tödlich ab seiner Frau geärgert
ab? Passt irgendwie nicht
in Richtung Gartenlaube aus welcher
Gartenlaube KOMMA
in griffweite frönte
1.Griffweite groß 2. frönte?
Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
gräbt KOMMA
Hi mat,
ey, die Geschichte finde ich wieder mal superwitzig! Ehrlich.
Eigentlich ist voll klar, dass er reinfällt, aber wie du es geschrieben hast, und dann auch noch die Moral ... Spitze ...
:thumbsup:
Tserk

 
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Mahlzeit!

Gerade hat er sich wieder einmal tödlich ab seiner Frau geärgert
hatte, über seine

Er stapfte in einem rasanten Schritttempo in Richtung Gartenlaube
ohne in ist's besser

da er seine Rache in griffweite
groß

Beck's ;)

um in nach draussen zu bringen
ihn

Die Idee mit dem Sprichwort ist ganz okay.
Der Stil mE mal wieder unterirdisch.

Und: in so einen kurzen Text, dermaßen viele, offensichtliche Fehler einzubauen, ist mir unverständlich. Bitte kontrolliere deine Texte vor Veröffentlichung auf solche Fehler. Die Rechtschreibprüfung bei Word (und fast jedem anderen Schreibprogramm), ist in der Lage, die meisten Fehler zu korrigieren.


LG
flash

 

Na ja, flash, Word erkennt die Fehler, die du genannt hast wirklich nicht. (außerdem hatte ich griffweite schonv erbessert *schmoll*)

 

Also ich finde die Geschichte jetzt weder lustig, noch spannend, noch interessent. Einfach nur öde.

Der gräbt als binnen kürzester Zeit einen 10 Meter tiefen Graben ... wow so ganz ohne Bagger - satte Leistung (leihst du mir den Typen mal ich muss mal schnell mein Koi Becken ausheben) und dann vergisst er das Ding auch binnen kurzer Zeit und klatscht selbst rein ... nicht sehr orginell.

Orgineller wäre es gewesen wenn du einen Grund geliefert hättest WARUM er die Falle vergisst oder wie er sich dagegen wehrt den Kompost rauszubringen es dann aber doch muss und dann versucht über den Graben zu springen und es nicht schafft oder so, aber das ist wirklich nicht merh als das uralte aufgeblähte Sprichwort am Schluss.

Ne einfach nur langweilig ....

Bitte keine aufgeblähten Sprichwörter mehr ....

 

Na ja, flash, Word erkennt die Fehler, die du genannt hast wirklich nicht.
Das ist ein Vorschlag zur Güte gewesen, für's nächste Mal.

Im Übrigen ist es ja wohl nicht zu viel verlangt, bei einem Text, der gerade mal 239 Wörter enthält, Korrektur zu lesen. Die 30 Sekunden sind ja wohl zu verkraften.

 

Hallo zusammen

@Tserk
Danke für Dein Feedback. Freut mich. Ja die Geschichte hat eine sehr gute Moral.

@flashbak
Ich schreibe die Geschiten nicht immer im Word, daher gibt es manchmal offensichtliche Fehler, die ich nicht bemerke. Jedoch sehe ich meine eigenen Fehler sehr schlecht beim durchlesen, beispielsweise in statt ihn bemerke ich beim durchlesen nicht. Obwohl ich wüsste wie mans schreibt...aber darauf muss ich mich noch besser achten! Oder zumindest versuchen.

@Jazia
Tja Geschmacksache, dass sie dir nicht gefällt. Jedoch Deine eingebrachten Ideen sind tatsächlich sehr interessante Vorschläge, welche die Geschichte fortsetzten/weiterführen könnten. Ich habe auf eine Art unbewusst diesen banalen Ablauf genommen--> das gehört halt zu meinem Humor. Daher verständlich, dass du es als öde und langweilig empfindest. Aber das sind halt die unterschiedlichen Stille.

 

hello mat,

ich finde, Dir ist die Umsetzung des Sprichwortes zwar inhaltlich gelungen, aber nicht sonderlich humorvoll geraten.
Oder ist 'in einem rasanten Schritttempo' oder 'Unaufhaltsam fing er an' humoristisch gemeint? Und der zehn Meter tiefe Graben auch?

'in Griffweite frönte' - Du meinst 'wähnte'?

Stilistisch solltes Du noch etwas feilen...

Viele Grüße vom gox

 

mat schrieb:
Bevor dieser zu Bett ging, nahm er noch den Kompost, um ihn nach draussen zu bringen. Dummerweise fiel er in den Graben, welchen er als fiese Falle für seine Frau gegraben hatte.
hahaha, son depp!! :D und was hat er sich dabei gedacht? er lässt die frau reinfallen und wenn sie drin ist, kriegt er sein fleisch?!
oder wollte er einfach am rand der grube stehen und sie auslachen?

:)

 

Hallo zusammen

@gox
'in einem rasanten Schritttempo' ist nicht wirklich lustig gemeint - nein. Unaufhaltsam auch nicht, zumindest nicht als bewusstes humoristisches Stillmittel. Jedoch braucht es solche Wörter, da sie die Geschichte etwas aufbrechen, weil sie auffallen beim lesen. Frönte find ich schöner, es ist etwas nifeliger :-).

@Decay
Er wollte sie reinstraucheln sehen.

Gruss
*///MAT///*

 

Hallo mat
Ich finde deine Geschichte super! Ich fand sie auch sehr witzig!
Nur die Idee fand ich ein bisschen langweilig!
Der Moral der Geschichte heisst ja: Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Aber das muss ja nicht gerade heissen, das man in eine Grube fallen muss.Er hätte ja zum Beispiel seiner Frau Durchfallpulver in den Kaffe schütten können und dann hätte sie es gemerkt und hätte ihre Kaffetasse mit seiner vertauschen können!
Aber die Geschichte war sonst cool!

 

Wie ist er aus der 10 Meter tiefen Grube wieder rausgekommen?

Was ist an dieser Geschichte lustig?


kabal

 

Nugent schrieb:
Er hätte ja zum Beispiel seiner Frau Durchfallpulver in den Kaffe schütten können und dann hätte sie es gemerkt und hätte ihre Kaffetasse mit seiner vertauschen können!

[ironie on] OH!!! Das wäre der innovativste Plot des Jahrtausends gewesen .... das hat man ja dann nicht schon 1000000x in irgendwelchen platten Hollywood Filmchen gesehen ... :Pfeif: [ironie off]

 

Hallo Nugent

Toll, wenn dir die Geschichte gefallen hat. Wieso findest du die Idee langweilig? Also ich meine, dass ist ja der Witz, dass das Sprichwort wortwörtlich umgesetzt wurde -->daher lagnweilig?

Das mit der Kaffetasse wäre natürlich auch cool gewesen.

@Kabel
Der Kompost hat ihn hochgehoben.

@Jadzia
Der Knaller wäre das gewesen!

Gruss

M A T
_ M A T
__ M A T

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Mat!


Für gewöhnlich bemühe ich mich, offensichtlichen Anfängern Verständnis entgegenzubringen, und auch mal beide Augen zuzudrücken, aber das hier ist wirklich der größte Bockmist, den ich dieses Jahr gelesen habe, und da war einiger Bockmist dabei.

Die Geschichte ist langweilig, albern und unsinnig, und ich kenne sechsjährige, die cleverer und lustiger erzählen können. Ich tippe, du hast etwa fünf Minuten auf diesen Text verwandt, und halte es für eine Frechheit, uns das aufzunötigen.

Du solltest versuchen, hier Texte einzustellen, die du für GUT hälst, und ich weiß aus deinen anderen Texten, dass sogar du diesen Text nicht gut finden kannst. Warum zeigst du ihn uns dann?

mat schrieb:
Frönte find ich schöner, es ist etwas nifeliger :-).

Du kannst frönen so schön finden, wie du willst, es ist schlicht falsch. Frönen ist eine Tätigkeit, ein älteres Wort dafür, dass man sich mit etwas beschäftigt. Synonyme wären etwa: schwelgen, hingeben.

Nun setz mal eines dieser Wörter in den Satz ein:
Sein Zorn war nun weg, da er seine Rache in Griffweite schwelgte.
Sein Zorn war nun weg, da er seine Rache in Griffweite hingab.

Ergibt wenig Sinn, hmm? Da kannst du auch gleich schreiben:

Sein Zorn war nun weg, da er seine Rache in Griffweite Kartoffelsalat.

Frönte ist falsch und muss weg, und selbst dann hätte der Text trotz seiner Kürze noch mehr offensichtliche Fehler als die erste Rohfassung von Krieg und Frieden.

Und bemüh dich, Deinen Texten wenigstens einen Hauch von Ernsthaftigkeit und Respekt entgegen zu bringen, alles andere ist doch Kinderkacke.

Tut mir leid, aber jemand muss es ja mal sagen! :cool:

Gruß,
Huutini!

 
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ausgelutschtes thema, platte umsetzung, sprachliches desaster

obwohl er dies ausdrücklich verlangte
verlangt hatte
bis ein Graben von zehn Meter Tiefe entstand
entstanden war
putzte sich den Schweiss von der Stirn
mit pril-o-putz?
zerstreute darüber heruntergefallenes Laub
da wäre der sprichwörtliche professor aber sehr entzückt gewesen
Holger guckte noch etwas TV. Bevor dieser zu Bett ging,
der TV?
holte ein tiefgekühltes Becks
am stiel? zum lutschen?

ich höre jetzt auf.

mit gruß
Kyselak

 
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Kyselak

Geschichte ist tatsächlich keine Meisterleistung... aber...
Auf persönlich Beleidigungen geh ich gar nicht ein.

 

Mahlzeit Kyselak und mat!

Hab mal OffTopic bei Euren Kommentaren gelöscht.
Äußert Euch hier nur über die Geschichte! Anderweitige Streitereien klärt bitte untereinander per PN!

 

Gute Story. Gefellt mir - aber - und das muss ich erwähnen - finde ich den Schluss - etwas plump - um nicht zu sagen - vorhersehbar. Ansonsten top!
Nrother

 

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