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Hitze

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15.07.2003
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Hitze

Hitze.

Seit Wochen schon hatte es keine Erleichterung gegeben.

Die Bewohner des kleinen Städtchens hatten sich zunächst gefreut; wann hatte es das letzte Mal einen derartig schönen Spätsommer gegeben?
Nun allerdings wurde das Wetter zur Last.

Die Nachrichten verhießen keinerlei Änderung. In den umliegenden Gegenden hatte es heftige Gewitter gegeben, und selbst das kleine Städtchen war in einer Nacht von einem Regenschauer überrascht worden, doch auch der hatte nur eine kurzzeitige Abkühlung verursacht.
Beinahe waren sie dieses Wetters schon überdrüssig. Die Luft flimmerte förmlich.

Die Menschen hatten sich, wie so oft schon, ihrer veränderten Situation angepasst. Viele hatten irgendeine Art von Behältnis im Garten stehen, in das man entweder seine Füße tauchte oder sich gleich selbst hinein legte.
Die Eisverkäufe waren um über 300 Prozent hochgeschnellt. Früchte mit viel Wassergehalt verkauften sich ebenso gut wie alle Arten von Getränken, aber dafür war der Absatz von Süssigkeiten wie Schokolade rapide zurückgegangen.

Der Duft von Gegrilltem zog sich durch die gesamte Stadt. In jedem zweiten Garten zog eine Rauchwolke schnurgerade in den Himmel, man konnte Gelächter vernehmen und ein allgemeines Gemurmel der Menschen, die sich um die Feuerstelle herum versammelten, um einen schönen Abend zu verleben.

Es tobte ein ungewöhnliches Leben auf den Straßen, und die Menschen waren ungewöhnlich gekleidet. Viele hatten sich so leicht wie möglich angezogen, dabei jedoch darauf geachtet, nicht anzüglich zu wirken.

In der Schule nahm man nicht allzuviel Stoff durch, denn auch die Lehrer spürten den Druck der Hitzewelle, der auf ihnen lastete. Sie verspürten keinerlei Lust, sich übermäßig anzustrengen.

An den Nachmittagen verteilte sich die Bevölkerung an die umliegenden Seen, und tatsächlich war auch das Wasser einiger Quellseen schon derartig warm, dass es nur noch eine nominelle Abkühlung darstellte.

Langsam verbreitete sich ein allgemeines Stöhnen.
Gutes Wetter hin oder her, wenn einem die Schweißperlen herunterliefen während man sich lediglich damit beschäftigte, dazusitzen, dann wurde das am 19. Tag in Folge doch nervig und auch eklig.
Eigentlich war keiner mehr in der Lage, auch nur einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Im Gegensatz zu den Unwettern in den umliegenden Gegenden schien es heißer zu werden. Selbst die Nächte, die in den Tagen zuvor eine wohltuende Kühle verbreiteten, wandelten sich zu Boten der Hitze.

Schon war es soweit, dass erste Schulen ein generelles Hitzefrei bis zum Ende der Woche aussprachen, falls sich bis dahin kein kühleres Wetter zeigen sollte.
Eine leichte Änderung der Situation zeichnete sich ab, als die ersten Pflanzen begannen zu verdorren und zu vertrocknen.

Mit dem Sterben der Pflanzen -dem die Menschen nichts entgegensetzen konnten, denn die Reserven der Stadt waren kurz davor, sich zu erschöpfen- schien sich auch eine Änderung im Verhalten der Menschen zu manifestieren.
Hatte man sich vorher träge zurückgehalten, um nicht sofort wieder zu schwitzen, so wurde man jetzt aggressiv und gereizt.

All dies war nicht sonderlich erstaunlich; die meisten schliefen bei der Hitze schlecht und waren müde, und die schwüle Luft, die auf allerlei Gemüter schlug, tat ihr Übriges.

Wann es geschah, darüber besteht keine Klarheit. Fest steht, dass zwei Nachbarn einen Streit vom Zaun brachen.
Sie waren eigentlich gute Freunde gewesen, doch irgendeine Kleinigkeit schien sie derart in Rage versetzt zu haben, dass Rationalität aussetzte und sinnloser Gewalt Platz machte.

Wäre ein solcher Streit unter anderen Umständen nicht viel mehr als ein zwar nicht schöner aber relativ unbedeutender Zwischenfall gewesen, so löste er diesmal eine Welle der Gewalt aus. Die Menschen begannen, sich auf offener Straße zu prügeln. Autos wurden angezündet, Schaufenster eingeschlagen, ganze Straßenzüge verwüstet.
Es herrschten beinahe bürgerkriegsähnliche Zustände, denen die Polizei des einst friedlichen Ortes nicht viel entgegensetzen konnte, denn sie war nicht vorbereitet.
Zur Eskalation kam die Situation, als es den ersten Toten gab. Eine alte Dame, die gestürzt war, als alle panikartig die Fluch ergriffen, nachdem in einem Supermarkt ein Feuer ausgebrochen war.

Statt eine heilsame Schockwirkung zu erzielen, setzte ihr Tod Emotionen frei, die noch immer ihresgleichen suchen. Jeder schlug wahllos jeden, der in den Weg kam. Blut spritzte, als einem der Schädel mit einer Eisenstange eingeschlagen wurde. Die eingesetzten Wasserwerfer verteilten kleine Stückchen Gehirn in der Gosse, und erste Feuer hier und dort deuteten den weiteren Lauf der Katastrophe an.

Es gab weitere Tote, und jeder Mensch der gestorben war, schien dadurch die Masse noch weiter anzuheizen.
Wer in sein Haus flüchtete, war gefangen, als man mit Steinen die Scheiben einwarf und die Häuser stürmte.
Es war ein unglaubliches Bild der Zerstörung, und ratlose Politiker sowie Forscher beteuern noch immer, es sei eine Situation gewesen, die man nicht einmal in den kühnsten Träumen für möglich gehalten hatte.

Es war, als hätte eine fremde Macht die Menschen ergriffen, die nicht mehr wussten, was sie taten.

Mittlerweile brannten ganze Stadtteile, und die Feuerwehr war machtlos, denn die Straßen waren verstopft.
Die Schreie der Menschen, die in der Feuerhölle gefangen waren, hallten durch die Gassen. Wer ein Auto besaß, versuchte zu flüchten, doch es gab kein Entrinnen. Immer schneller drehte sich die Spirale der Gewalt, immer heißer wurde es.

Das totale Chaos war ausgebrochen, der Super- Gau, den man für unmöglich gehalten hatte.

Die Menschen kamen jetzt reihenweise um; wen das Feuer nicht erwischte, den ereilte des Nachbarn Axt.

Es roch in den Straßen nach Kupfer, und der einst helle Asphalt hatte sich dunkelrot gefärbt.
Endlich war es soweit, und es legte sich eine Ruhe über die Stadt, die schon beinahe gespenstisch wirkte.
Es war bis auf dem Prasseln der Flammen absolut ruhig. Leichen lagen auf den Straßen, in den Gärten, zwischen
den Scherben ihrer zerschmetterten Wohnzimmerfenster.
Doch es gab niemanden mehr, der sich darüber entsetzen konnte, denn es war niemand mehr da, der überhaupt Entsetzen verspürte.

Die 4000 Bewohner des Städtchens hatten sich alle gegenseitig umgebracht.

Eine tiefblaue Wolkendecke legte sich über den Ort des Schreckens.

Die ersten dicken Regentropfen fielen auf den staubigen Boden.

 

Hey Sushey,
herzlich willkommen auf kg.de!

Erzählerisch gefällt mir Deine Geschichte gut, auch das Thema mag ich - nicht nur weil es momentan besser nicht passen könnte. :D
Die Umsetzung jedoch - sagen wir mal es ist Geschmackssache. Mir persönlich sagt sie nicht sonderlich zu, etwas ausführlicher und mit mehr Horror würde mir die Geschichte wesentlich besser gefallen. Ja, der Horror kommt mir zu kurz, bwz. er kommt bei mir erst gar nicht auf. Klar, die Grundidee gibt viel her, aber durch den distanzierten und emotionslosen Stil, der mir in diesem Fall aber schon ganz gut gefällt, kommt bei mir halt nicht wirklich Stimmung auf.
Aber wie gesagt, ist Geschmacksache, bin mir sogar ziemlich sicher, dass Anderen die Geschichte ziemlich gut gefallen wird.

Ein paar Detailanmerkungen:

Hitze.

Seit Wochen schon hatte es keine Erleichterung gegeben.

Die Bewohner des kleinen Städtchens freuten sich; wann hatte es das letzte Mal einen derartig schönen Spätsommer gegeben ?

Im Endeffekt ist schon klar, was Du meinst, aber erst ist die Rede von einer "negativen Hitze" (impliziert "Erleichterung") und dann freuen sich die Menschen darüber? Würde ich etwas umformulieren.
Und vor dem Fragezeichen kommt kein Leerzeichen.

Langsam verbreitete sich ein allgemeines Stöhnen. Gutes
Wetter hin oder her
Du hast teilweise seltsame Zeilensprünge in der Geschichte, bitte editier die.

Im Gegensatz zu den Unwettern in den umliegenden Gegenden schien es heißer zu werden.
Auch hier ist klar, was Du meinst, aber der Satz klingt unsauber. Hitze ist eben nicht der Gegensatz zu einem Unwetter.


Eine leichte Änderung der Situation zeichnete sich ab, als die ersten Pflanzen begannen zu verdorren und
zu vertrocknen.
Auch hier wieder so ein seltsamer Zeilenwechsel.

Mit dem Sterben der Pflanzen (dem die Menschen nichts entgegensetzen konnten, denn die Reserven der Stadt waren kurz davor, sich zu erschöpfen) schien sich auch eine Änderung im Verhalten der Menschen zu manifestieren.
Ich persönlich mag es nicht, wenn in Geschichten Klammern vorkommen. Wenn der Inhalt wichtig genug ist, um nicht gestrichen zu werden, sollte er auch wichtig genug sein, um nicht in Klammern eingequetscht zu werden.

lagen auf den Straßen, in den Garten
"Gärten"


Wie gesagt, bis auf die für mich zu kurz gefasste Umsetzung, mag ich Deine Geschichte. Auf jeden Fall ein netter Einstand. Bin gespannt, was Du noch so postest.

P.S. Poncher hat mit "Der Zug" eine ähnliche Idee umgesetzt, wenn's Dich interessiert: Die Geschichte findest Du hier.

 

Hallo Sushey und Herzlich Willkommen auf KG.de!!

Mh, Deine erste Geschichte hier und ich verpaß Dir gleich einen (nicht böse gemeinten) Dämpfer.

Also, für mich liest es sich wie ein Bericht aus der Zeitung. Es gibt keine Figur, mit der ich mich identifizieren könnte, oder ein Gefühl haben könnte. Natürlich ist es eine Horrorvorstellung, wenn sich alle umbringen. Aber leider hast Du nicht erzählt, warum sich die Nachbarn zerstritten haben.
Es ist eben, wie ich schon sagte, als würde ich einen Artikel in der Zeitung lesen und ihn gleich wieder vergessen.

Das ist keineswegs böse oder persönlich gemeint. Wenn das einer Person passiert wäre, dann könnte ich mich damit auseinandersetzen.
Also nicht den Kopf hängen lassen..und weiterschreiben!

LG Joker

 

Hallo Sushey!

Schade eigentlich, dass Du so viele Möglichkeiten ungenutzt vergibst, denn aus den in diesem Bericht beschriebenen Geschehnissen ließe sich viel machen, und sprachlich hast Du durchaus die Fähigkeit dazu.

Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass Du keinen Ich-Erzähler hast, niemanden, der pesönlich betroffen wäre. So entsteht kein Spannungsbogen, es entwickelt sich einfach immer weiter, bis zum Schluss alle tot sind und Ende.

Die Frage ist nur: Wer berichtet dann darüber?

Bin gespannt auf weitere Geschichten von Dir!

LG
Aragorn

 

Hallo Sushey!

Ich schliesse mich meinen Vorrednern an. Der Anfang der Geschichte ist Dir gut gelungen, die Beschreibungen der Stadt, der Hitze und deren Auswirkungen auf die Bewohner und ihr Leben. Man kann sich gut vorstellen, wie dieses Wetter anfangs noch willkommen ist, doch dann immer mehr auf die Nerven schlägt.
Je weiter Du dann aber erzählst, desto mehr wirkt es, als hättest Du mittendrin die Lust verloren.

Wann es geschah, darüber besteht keine Klarheit. Fest steht, dass zwei Nachbarn einen Streit vom Zaun brachen.
Nach der schön ausführlichen Beschreibung der Situation auf einmal das. Davon abgesehn, dass die Formulierung hier wirklich ein bisschen an einen Zeitungsbericht erinnert, erwähnst Du überhaupt nicht, wieso es soweit kam. Sicher, der Leser wird sich schon selbst denken, dass es vermutlich an der Hitze lag, aber dadurch, dass Du so gut wie überhaupt nicht darauf eingehst, wirkt die Geschichte so 'halb'.

Die 4000 Bewohner des Städtchens hatten sich alle gegenseitig umgebracht
Dieser Satz hat für mich irgendwie eine unfreiwillige Komik. Nicht nur, dass der Leser sich selbst denken muss, wie genau das wohl vonstatten gegangen sein mag, nein, dadurch, dass Du eine Zahl (4000) verwendest, kommt die Frage auf, was mit dem letzten Einwohner passierte. Oder waren am Ende noch zwei über, die zufällig gleichzeitig aufeinander geschossen haben?

Aragorn schliesse ich mich noch einmal extra an:

Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass Du keinen Ich-Erzähler hast
Ein Ich-Erzähler müsste es meiner Meinung nach gar nicht sein, aber irgendeinen Menschen, mit dem man zittern und bangen kann.

Toll fand ich, wie sicher Du in der Rechtschreibung und Kommasetzung bist. Dadurch und durch Deine sicheren Formulierungen lässt sich die Geschichte flüssig bis zum Ende durchlesen.

Gruss,
Mel.

 

Antwort:

Ich danke euch sehr für die Kritiken an der Geschichte.
Was mir gefallen hat, was die Ausgewogenheit- es wurde nicht nur schlechtgemacht oder über den Klee gelobt, sondern sachlich analysiert. So etwas brauche ich, und auch deswegen bin ich zu dieser Internetseite gekommen.

Da der Tenor im Allgemeinen ähnlich war –es fehlt die Hauptperson, es fehlt der Spannungs-
bogen, da zu distanziert geschrieben, es gibt logische Fehler- werde ich eine Antwort schreiben, aber ich denke, die einzelnen Personen werden wissen, wann ich sie anspreche.

Vorweg: „Hitze“ ist vor einem Jahr bei ähnlichem Wetter entstanden- daher die passende Thematik. Als ich die Idee hatte, habe ich mir selber zur Vorgabe gemacht, die Geschichte nicht länger als eine DIN-A4-Seite werden zu lassen- bei Schriftgröße 12 sind’s eineinhalb-
na gut.
Des Weiteren habe ich sie komplett „Freihand“ heruntergeschrieben- zwei Sätze habe ich im Nachhinein geändert, den Rest so gelassen, wie er war, als ich ihn zum ersten Mal geschrieben habe. Wahrscheinlich kommen daher die Ungereimtheiten.

Trotzdem sollte die Leserschaft so etwas lesen können, und da haben die Antworten schon sehr weitergeholfen. Ich denke, ich werde „Hitze“ noch einmal überarbeiten und vielleicht an dieser Stelle noch einmal veröffentlichen- wenn Interesse besteht.

Als ich die Idee hatte, fand ich es ganz reizvoll, so zu schreiben, dass der Hauptteil der Geschehnisse im Kopf des Lesers geschieht.
Allerdings wäre es wohl besser, ein paar Beispiele zu geben, denn sonst weiß man wohl nicht, was man sich denn vorstellen soll- Kritik hier voll angenommen.

DANKE für das Lob an Rechtschreibung/Zeichensetzung!
Mir ist so etwas sehr wichtig; dazu gehört auch die Lesbarkeit des Textes. Ich werde ihn daher so schnell es geht editieren, bin allerdings gerade am Arbeiten.
Heute Abend habe ich dann Zeit.

Bis dahin.

 

... und es waren zwei am Ende.

Der Eine schoss senkrecht in die Luft, weil er den anderen erschrecken wollte.
Dieser bekam einen Herzinfarkt.
Somit überlebte einer.
Aber nur solange, bis die Patrone zurückkam, den Schädel zersplitterte und so schwerwiegende Schäden an den funktionalen Vorgängen im Gehirn verursachte, dass dieser letzte Überlebende einen schweren Anfall hatte und ebenfalls wenig später starb.
Roter Speichel floss aus seinem halb geöffneten Mund...

:-)

 

Hi,

deine letzte Anmerkung ist doch hoffentlich nur Spaß, oder? :-)

"Hitze" hat mir deutlich besser gefallen als "Nächtliche Begegnung". Der Stil war direkter, leichter zu lesen.

Was die anderen gesagt haben, will ich nicht wiederholen, stimme ihnen aber zu.

Der Anfang stört mich in wenig. Du schreibst, daß die Hitze zur Last wurde. Einen Absatz später schreibst du aber von fröhlichem Gelächter und Menschen, die sich einen schönen Grillabend machen. Wenn die Hitze so mörderisch ist, würden sie sich nicht eher in ihren Häusern verkriechen? Vom Grillen dürfte ihnen ja noch wärmer werden und wer hat bei so einer Affenhitze Lust auf gebratenes Fleisch?

Und warum greifen die Nachbarstädte nicht ein? Warum wird keine Verstärkung geschickt? 4000 Menschen, die sich gegenseitig umbringen...das dürfte länger als zehn Minuten dauern.

Ansonsten würde ich mich freuen, wenn ich so was ähnliches nochmal von dir lesen dürfte. Vielleicht evtl. sogar die selbe Ausgangssituation, nur ausführlicher, mit einem Protagonisten und bei Beachtung der hier angesprochenen Mängel?

Ich bin sicher, die Story würde toll werden!

Gruß
Mike

 

Hi Mike!

Ja, danke für Lob & Kritik.
Werde mir beides zu Herzen nehmen und dran arbeiten.
Wie gesagt, "Hitze" wird wohl noch mal überarbeitet.
Das mit "nächtliche Begegnung" tut mir leid, das war noch
'ne ganz alte Story, und ein wenig aus dem Sattel geschossen, was die VÖ betrifft.
Ich werde mehr schreiben, auch in dieser Richtung.
Allerdings muss ich auch erst mit kurzgeschichten.de klarkommen, da die Seite sehr umfangreich ist.
*Wo soll ich bloß anfangen???*
...und die Fortsetzung war ein Scherz...spontan in einer Mittagspause entstanden.

Schönen Tag noch!

 

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