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Ich bin eine Geschichte

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21.05.2002
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Ich bin eine Geschichte

Ich bin eine Geschichte

Am Anfang war ich noch sehr klein; ich erinnere mich gar nicht, wo ich hergekommen bin. Ich sei das Produkt einer Idee, wurde mir gesagt, dabei wurde ich aufgenommen, in die Arme geschlossen und liebgewonnen. Jetzt liege ich hier und schaue mir beim Wachsen zu. Der Mensch vor mir auf dem Stuhl, das ist der Autor. Ein Autor ist jemand, der Ideen hat, heißt es. Ich bin das Produkt seiner Idee. Das klingt gut! Dabei scheine ich auch das Produkt von viel Zeit zu sein. Viel zu oft musste ich hier ganz ruhig liegen bleiben, während der Mensch an mir arbeitete.

Manchmal arbeitete mein Autor nicht, dann sah ich ihn, wie er seine Stirn runzelte, und wie er seine beiden Hände tief in seine Haare vergrub. Nachdenken tut er, sagte mein Autor dann. Ja, nachdenken! So ganz genau weiß ich nicht, was das ist, aber es scheint sehr wichtig für mich und meine Gestalt zu sein. Oft waren die Nachdenkphasen sehr ungewöhnlich und auch ungewöhnlich lang. Ich musste eine lange Zeit in einer dunklen Kammer verbringen. Ich dachte, es wäre mein Schicksal, dort zu bleiben.

Aber, ich irrte mich und wurde eines Tages wieder ans Licht geholt. Ich hatte im Dunkeln sehr viel Zeit zum Nachdenken gehabt. Ich überlegte, was der Sinn des Lebens für mich ist. Was ist meine Aufgabe? Es war nicht sehr einfach, im Dunkeln eine Antwort auf meine Frage zu bekommen. Meine Freude war auch groß, als ich wieder zurück ans Licht kam, aber, aber den Sinn für mein Dasein habe ich noch immer nicht gefunden. Ich sehe mich wieder wachsen. Was passiert eigentlich, wenn ich immer weiter wachse? Das ist wieder eine Frage ohne Antwort.

"Fertig!" Die Stimme des Menschen verdrängt die Stille, die sonst immer Herr in diesem Raum war. Ich schaue auf und sehe in ein fröhliches und entspanntes Gesicht. Ist das der Sinn für mich? Ist es meine Aufgabe, den Menschen mit den Ideen glücklich zu machen? Ich schaue zu mir herunter. Ich bin also fertig mit Wachsen. Wenn das meine Aufgabe ist, den Autor fröhlich zu stimmen, dann gefällt mir das. Ich bin gut geworden, sagt der Mensch. Ich glaube, er ist jetzt sehr stolz. Ich weiß nicht genau, was Stolz ist, aber der Mensch hatte das oft erwähnt. Stolz!

Ich sehe, mein Lebensweg geht weiter. Ich bin sehr gespannt, was jetzt kommen wird. Ich werde bewertet werden. Das klingt gut. Es würde mich noch mehr freuen, wenn ich wüsste, was Bewerten ist. Mein neues Zuhause? Ich werde fortgehen? Wohin? Zu den anderen Geschichten? Ich wusste gar nicht, dass es auch noch andere Geschichten gibt. Dorthin? Da sind ja ganz viele Geschichten. Nein! Da möchte ich nicht hin. Ich habe Angst. Werde ich wieder in die Dunkelheit gesperrt?

"Hallo, du bist neu hier", sagt meine Nachbarin.

"Hallo", ist meine Erwiderung, "wo bin ich?"

"Das kann ich dir auch nicht sagen, ich bin auch erst seit kurzem hier. Wie heißt du?"

"Mein Name?"

"Ja!" Ich denke kurz nach und schaue nach oben.

"Ich heiße Ich bin eine Geschichte."

"Oh, das ist ein interessanter Name. Ich heiße Lautlose Freundschaft. Guck mal bei mir unten." Ich schaue Lautlose Freundschaft an. Sie sieht so stolz aus, wie mein Autor, und sie kann es gar nicht erwarten, bis ich endlich zu ihr nach unten gesehen habe.

"Was ist das?" Lautlose Freundschafts Stimme wurde noch stolzer, als sie sagt:

"Das ist", sie macht eine kunstvolle Pause, bevor sie fortfährt, "eine Kritik." Ein großes Raunen geht durch die Geschichtengesellschaft, und andere Geschichten sehen herüber, um die Kritik zu bewundern.

"Da hast du aber Glück", ruft eine Geschichte.

"Ich habe auch eine Kritik, ich habe auch eine Kritik", verkündet eine andere Geschichte.

"Das ist doch gar nichts. Ich, Das Lachen Eines Dritten, habe sogar schon drei Kritiken", erklärt eine tiefe Geschichtenstimme. "Ja da staunt ihr, oder?" Stille! Ich überlege, was der Sinn der Kritiken ist und beschließe, Das Lachen Eines Dritten danach zu fragen, als ich in diesem Moment grob von meinem Platz verdrängt werde.

"Mach Platz für Foxy Klaut Die Kokosnuss!" Der Neuankömmling Foxy Klaut Die Kokosnuss schaut mich grimmig an und teilt mir mit. "Pah, Ich Bin Eine Geschichte, du warst lang genug im Ausguck."

"Im Ausguck? Was ist das", möchte ich wissen.

"Klappe, ich bekomme gerade eine gute Kritik. Mein Autor ist echt clever." Kritik! Ich erinnere mich und frage laut:

"Das Lachen Eines Dritten, kannst du mir erklären, was es mit den Kritiken auf sich hat?" Stille! "Das Lachen eines Dritten?"

"Er ist weg", erklärt eine leise Geschichtenstimme.

"Weg? Was bedeutet das? Ich habe doch gerade mit ihr gesprochen!" Plötzlich werde ich wieder einen Platz weitergeschoben.

"Hallo zusammen", begrüßt uns die neue Geschichte. "Ich bin Käkse Aus Der Dose." Eine Geschichte fängt laut an zu lachen.

"Käkse Aus Der Dose. Was ist das für ein blöder Name?!"

"Muss das nicht Kekse heißen?", fragt eine andere Geschichte in der Mitte.

"Nein, mein Autor hat gesagt, dass das sein persönlicher Stil ist." Ich bekomme so viele Fragen, so dass ich gar nicht weiß, welche ich zuerst stellen soll.

"Achtung!" Lautlose Freundschaft stößt mich an.

"Was ist denn?"

"Du wirst gerade von einem Menschen gelesen." Stille! Ich kenne das. Mein Autor hatte mich immer sehr oft gelesen. Das waren schöne Momente. Ich mache mich bereit, um wieder diesen Moment zu genießen.

"Er ist schon fertig", sagt eine besonders lange Geschichte.

"Fertig? So schnell?" Die besonders lange Geschichte erklärt:

"Ja, das kenne ich, die Menschen sind hier sehr schnell im Lesen. Mein Autor war immer sehr langsam. Er las mich immer und immer wieder. Gestern war ein Mensch, der"

"Ruhe", unterbricht eine andere Geschichte. "Ich Bin Eine Geschichte bekommt eine Kritik."

"Was ist eine Kritik, und was ist ihr Sinn?", frage ich gespannt. Ich sehe Ratlosigkeit unter den Geschichten.

"Also, eine Kritik ist," beginnt eine lange Geschichte nachdenklich, "der Hinweis eines Menschen, dass er die Geschichte gelesen hat." Ich werde wieder einen Platz weiter gedrängt.

"Das ist Blödsinn", empört sich die Geschichte mit besonders vielen Tippfehlern, "Kritiken sind Verweise auf die eigenen Geschichten."

"Verweise auf eigene Geschichten? Ich verstehe das alles nicht", gebe ich verständnislos bekannt.

"Das tut mir leid", flüstert Lautlose Freundschaft mich an, ihr Blick ist auf meine Kritik gerichtet. "Eine negative Kritik."

"Eine negative Kritik? Was bedeutet das?" Von ganz weit hinten ruft eine Stimme:

"Kritik ist" In dem Moment gesellt sich eine neue Geschichte zu uns, und wir rücken alle einen Platz weiter.

"Weg", seufzt eine klare Geschichte, "jetzt werden wir nicht mehr erfahren, was Hans In Pech zum Thema Kritik sagen wollte."

"Ich bin die nächste, die geht", rief die Geschichte am letzten Platz.

"Guckt mal, Ich Bin Eine Geschichte bekommt wieder eine Kritik." Alle Geschichten verharren atemlos. Meine Fragen finden einfach keine Antwort.

"Wieder eine schlechte Kritik", bedauert mich Lautlose Freundschaft. Abermals rücken wir alle einen Platz weiter.

"Das gibt es doch nicht", ruft Käkse Aus Der Dose, "Eine Geschichte bekommt schon wieder eine Kritik, diesmal sind es sogar gleich zwei Menschen." Alle Geschichten starren mich unten an, und keine von ihnen sagt einen Ton. Dann endlich!

"Es sind nun insgesamt vier schlechte Kritiken", sage ich kleinlaut.

"Sieh mich an", sagt die längste Geschichte in der sich bewegenenden Gruppe traurig, "ich habe noch gar keine Kritik. Ich wäre für eine schlechte Kritik schon dankbar." Ich verspüre keinen Wunsch mehr, Antworten auf meine Fragen zu bekommen und schaue nur noch unbeteiligt zu, wie sich meine Position dem letzten Platz der Gruppe zusehends nähert.

"Hallo", höre ich eine lautlose Stimme. Ich schaue auf und sehe in das nicht sehr fröhliche Gesicht meines Autors. "Komm nach Hause!" Nach Hause, das sind sehr schöne Worte. Ich weiß zwar immer noch nicht, was Kritiken sind, aber ich weiß, dass die schlechten Kritiken mich heimbringen. Und zuhause ist es doch immer am schönsten!

es gibt einen forum für diesen diskussionspunkt.

 
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hi Barde,

au weia, so viele Antworten, heiße Diskussionen, verschiedene Ansichten.
Noch vor Kurzem hätte ich garnicht gewagt meinen Senf auch noch dazu zu geben.

Aber nun zu deiner Geschichte.
Ich weiß das du es nicht so gerne hörst, wenn man "nur"
sagt: Eine sehr schöne, rührende Geschichte.
Aber genau so empfinde ich sie.
Deine gewünschte Intention, erkenne ich allerdings auch nicht.
Ich sehe eine ganz andere Aussage.

Da ist eine kleine Geschichte, die sich selbst entstehen sieht, die sich freut zu "Sein".
Dann ist sie fertig, wird kurz gelesen und von neuen Geschichten verdrängt. Die arme "Kleine" versteht nicht was mit ihr geschieht. Sie ist verwirrt. Sie wird kritisiert, sagen die anderen, weil die das ja schon kennen. Das Geschichtchen weiß nicht, was und warum die Kritiken schlecht sind. Während sie immer weiter in die hinteren Ränge rutscht, erkennt sie, dass bald niemand mehr ihr nur einen Funken Beachtung schenken wird. Weit abgeschoben auf einen Platz, an den sich kein Leser mehr verirren wird.
Sie ist Mutlos, traurig und so einsam. Denn die anderen Geschichten, die schon vor ihr dort gelandet sind, hat der Staub schon lange beerdigt.
Doch dann das Happy End. Der "Erschaffer" kommt
und holt die "Unglückliche" nach Hause.

Ach Barde, ich glaube jetzt, durch meine Interpretation, habe ich erst richtig verstanden, nein, gefühlt, was du ausdrücken willst.

Meine oben geschriebenen Worte: Intention nicht erkennen, eine andere Aussage sehen, muß ich nun zurück nehmen.
Natürlich kritisierst du die Kritiker. Sie lassen das Schicksal der Geschichte zu, in dem sie nicht beachtet wird, sprisch, der Autor nicht ermuntert wird seine KG
zu überarbeiten. Oder das noch schnellere Todesurteil,
sie wird erst garnicht gelesen.
Ja, das ist wahrlich deprimierend.
Alle Achtung, dass du dir so viele Gedanken darüber machst und versuchst das Problem zu lösen. (Muß ich ja nun mal zugeben)

Doch kann ich leider auch die anderen Kritiker verstehen, die sagen, dass sie aus Zeitgründen nicht so handeln können, wie du es anstrebst.
Leider geht es mir genau so. Ich bin selbstständig, arbeite außer Mittwochs und Sonntags, jeden Tag und muß mich auch noch mit sowas abscheulichem wie Buchhaltung beschäftigen.
Währe das nicht so, würde ich den Kampf gegen die "Nuller", mit dir aufnehmen.
Trotzdem werde ich es versuchen, wobei meine Kritiken mehr Gefühlsbetont ausfallen und mit netten Worten. Dazu kommt, dass mir die Erfahrung fehlt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Und mit der Rechtschreibung habe ich es selber nicht.

Es ist natürlich angenehmer, sich KGs aus der ersten, oder auch noch zweiten Seite heraus zu picken. Denn die Flut der fast täglich neu geposteten Kgs ist meiner Meinung nach, kaum zu packen.

Doch hoffe ich, das deine Botschaft dazu führt, dass einige Autoren etwas Zeit investieren werden und die KGde von hinten aufrollen.
Mich hast du jedenfalls überzeugt.
Und nun werde ich die kleine süße Geschichte wieder auf die erste Seite befördern. (viel Glück)

glg, coleratio

 

hi coleratio,

Sie lassen das Schicksal der Geschichte zu, in dem sie nicht beachtet wird, sprisch, der Autor nicht ermuntert wird seine KG zu überarbeiten. Oder das noch schnellere Todesurteil, sie wird erst garnicht gelesen.
ich bin beeindruckt!

danke, für das lesen, für das lob und ...

... dafür, dass du sie wieder nach GANZ oben gebracht hast *smile* (nichts anderes war meine absicht *hehe*!)

bis dann (wir haben ja per pm darüber schon diskutiert)

barde

 

Hallo
da wurde offensichtlich in einer Menge Empfindlichkeiten gerührt. Für mich teilt einfach jemand seine Wahrnehmung/Empfindungen des Geschehens hier mit, was als solches nicht kritisierbar ist.
... Jetzt hatte ich schon angesetzt, selbst über das mich amüsierende Kritikgeschehen hier zu äußern, habe das aber wieder gelöscht ...
Jede/r wird selbst wissen, warum sie oder er sich hier beteiligen. Wenn Bedürfnisse befriedigt werden, ist das schön, einen Anspruch darauf gibt es aber nicht. Aber ebenso legitim ist es, seine Bedürfnisse / Wünsche zu äußern, in der Hoffnung, dass jmd einem den Gefallen tut. Ich wünsche mir Kritiken, die mir bei der Überarbeitung der Geschichte behilflich sind. Wenn ich das hier finde, schön, wenn nicht, suche ich mir ein anderes Forum, oder lass es - so einfach ist das (vielleicht).
Gruß in die Runde.
Die Geschichte hat mich einfach amüsiert. Die Diskussion zu lesen war für mich Zeitverschwendung. (merke: subjektive Feststellung)
Auf den sachlichen Fehler hinsichtlich des Curriculums im Forum wurde schon hingewiesen.
derda

 

Hallo Barde. Ich habe lange gezögert, eine deiner Geschichten zu kritisieren. Nach erfolgtem Verriß einer eigenen Geschichte wirkt das immer wie eine billige Retourkutsche.

Die Geschichte hat mir nicht gefallen. Versponnen bis spinnert, würde ich sagen, dazu fehlt jede Aufteilung in Abschnitte.

Hast du absichtlich ein derartiges Antithema gewählt? Reinhard May könnte bestimmt einen prima Titel daraus machen.

Gruß
Reinhard

 

Hallo Barde,

dies ist die erste Geschichte, die ich von Dir gelesen habe. Sie hat mir sehr gut gefallen (ich weiß nicht, ob es angemessen ist, so "alte" Geschichten zu kritisieren, aber ich mache das einfach mal).
Deine Geschichte personifiziert die Geschichte als solche sehr schön, während des Lesens fühlte ich mit der kleinen, und dieses Mitfühlen war sehr schön.

Die Handlung für sich ist natürlich sehr auf KG.de bezogen, für jemanden von "außen" funktioniert sie vielleicht gar nicht. Aber es gibt ja auch Geschichten über Tennis, die einem Nichtspieler trotzdem etwas geben, vielleicht auch hier.

Auch wenn Du es nicht gern hörst, fände ich es trotzdem schön, wenn Du der Geschichte ein paar Absätze spendierst. Damit meine ich keine Leerzeilen, sondern einfach den Gebrauch des Zeilenumbruchs am Schluss eines Gedankens. (Und sag jetzt nicht "Internet" - diese Art von Gliederung findest Du auch in fast jedem gedruckten Buch.)

Insgesamt eine schöne, emotionale Geschichte.

Grüße,
Naut

 
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hallo reinhard,

wenn du eine negative kritik als verriss siehst, dann ist das nicht hilfreich für dich. du hast auf meine kritik zum "der Idiot" nicht reagiert, also weder eine gegenposition bezogen, noch an deinem werk gearbeitet. mit anderen worten hast du einfach nur die tür hinter dieser geschichte geschlossen.
ich fände es aber besser, wenn du sogenannte verrisse eher produktiv siehst, denn so möchte ich meine kritiken verstanden sehen. denn ich habe verbesserungsvorschläge ausgearbeitet, die dich ganz klar dazu auffordern, an dir zu arbeiten. eine verrisskritik schaffe ich locker in ein paar zeilen - aber das darf nicht das ziel sein - besonders deshalb nicht, weil wir hier als "schüler" alle in einem boot sitzen.

Hast du absichtlich ein derartiges Antithema gewählt?

dieser satz enttäuscht leider, denn du hast nicht die intention in dieser geschichte herausgefunden.

vielen dank, dass du eine meiner geschichten gelesen hast.

hallo naut,

von dir habe ich noch nie eine geschichte gelesen. das liegt aber daran, dass ich fast ausschliesslich in "alltag" herumgeistere. diese rubrik ist schon riesengross - grösser als meine erlaubte zeit.

diese geschichte habe ich ausschliesslich für kg.de geschrieben. ein aussenstehender wird sie niemals lesen. ich habe sie nicht einmal auf meiner privaten festplatte gespeichert. sie ist noch aus einer zeit auf kg.de, in der ich wesentlich enthusiastischer war.
ich werde an ihr auch nicht mehr arbeiten - aus oben ersichtlichen grund. mir sind die absätze hier völlig egal. nicht aber die absätze in meinen anderen geschichte und in den geschichte, die ihnen folgen werden. du siehst also, ich gebe dir recht.
diese geschichte ist nicht repräsentativ für meine geschichten. um so niederschlagender ist es, dass es leser gibt, die diese geschichte für meine beste halten :lol: .
das einzige, was du sinnvoll kritisieren kannst, ist der erzählstil. und dahingehend bedanke ich mich sehr für dein lob.

bis bald

barde

p.s. - du hast mich überzeugt, die absätze sind drin *smile*!

 

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