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Ich liebe dich

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22.02.2007
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Ich liebe dich

Ich liebe dich​

Anthony und Jennifer waren wie Romeo und Julia, wie ein Magnet und Metall, wie siamesische Zwillinge oder eben wie ein unzertrennliches Paar, die sich zufällig durch verschiedene Freunde kennen gelernt und sich ineinander verliebt hatten und seit dem ein gemeinsames, angenehmes, ruhiges Leben führten.
Aber in seinen Gedanken war Anthony nicht wie Romeo, eher wie Gacy oder Gundi. Vor Anthony hatte Jennifer nur einen Freund gehabt, Gary. Er war auch ein guter Freund von Anthony gewesen, aber richtig gut, hatten sich die zwei nie verstanden, eher dürftig befreundet.
Unser Liebespaar saß auf dem großen Felsen, wie fast jeden Nachmittag, nur waren sie diesmal alleine am See. Die Sonne brachte das Wasser zum glitzern und glänzen, die Wasseroberfläche schimmerte geheimnisvoll und hatte etwas Zauberhaftes.
Die perfekte Atmosphäre, um es ihr zu zeigen, dachte Anthony und grinste innerlich. Wahrlich perfekt.
„Ich liebe dich“, sagte Jennifer grinsend. „Ich liebe dich über alles.“
„Ich dich auch“, entgegnete Anthony ebenfalls grinsend. Perfekt.
„Ich finde es wunderschön mit dir“, erzählte sie ihm, „seit ich mit dir zusammen bin, fühle ich mich…irgendwie…besser.“
Konzentration, Anthony, Konzentration!
„Ich bin auch glücklich mit dir“, sagte er in den abendlichen Sonnenschein hinein und kratzte sich über dem rechten Ohr. Im linken Arm hielt er Jennifer und streichelte ihre linke Seite eine handbreit unter der Brust. „Ich will für immer mit dir zusammenbleiben.“ Für immer.
Jennifer sah ihn an und grinste. Sie war so wunderschön in Anthonys Augen und er mochte ihren Charme und Charakter, sie war perfekt. Perfekt.
Hast du es? fragte eine leise Stimme in ihm. Hast du es dabei?
Ja, ich hab es, alles ist perfekt.
Du tust es doch, oder?
Ja, ich mach es! Ich will es.
„Du bist so süß“, sagte sie und lächelte ihr charmantes Lächeln. „Du bist zu allen immer so gemein, aber zu mir…zu mir bist du so empfindlich. Fühlst du dich bei mir geborgen?“
„Ja.“ Sie konnte die Ausbeulung unter seinem T-Shirt sehen wo sich sein Hosenladen befand.
Oh, Mann, dachte sie, der ist ja schon fickrig wenn er mich sieht. Sie musste ein Lachen unterdrücken.
„Willst du für immer mit mir zusammen sein?“, fragte er.
„Man soll mit Worten nicht spaßen!“
„aber würdest du es wollen, wenn es klappen würde?“
„Ja.“
Da griff er unter sein T-Shirt zur Ausbeulung und umfasste etwas.
Jetzt nimmt er ihn raus, dachte sie. Er nahm das Ding in die Hand und nahm es heraus. Es handelte sich nicht um das, was Jennifer erwartet hatte, sondern um einen Revolver. Er zog mit dem Daumen den Hebel zurück und spannte ihn. Nach dem Klicken richtete er ihn auf Jennifers Stirn. Panik überkam sie. Angst. Sie schwitzte, ihr war plötzlich heiß, ihr Herz raste. „Hör auf damit. Hör auf!“ Anfangs dachte sie, es wäre eine Wasserpistole, aber das war es nicht.
„Ich liebe dich“, sagte er und betätigte den Abzug. Bäng! Gehirnmasse spritzte aus einem Loch in ihrem Hinterkopf. Das Gras wurde rot. Bienen flogen verscheucht davon. „ich liebe dich.“ Seine Stimme hörte sich liebevoll an. Gut so, sagte eine leise Stimme in ihm. Er legte sie auf die Seite ins Gras und schob sein linkes Knie zwischen ihre. Den Kopf legte er ins Gras. Mit der linken Hand stützte er ihren Kopf, mit der rechten hielt er den Revolver. Wie war er mit sechzehn Jahren an einen Revolver gekommen? Egal. Er nahm den Revolver, hob sich den Lauf an die rechte Schläfe und drückte ab. Bäng! Tot. Beide waren tot und lagen sich liebend umarmt im Gras. Sie sahen aus wie ein Paar angezogen beim Liebesakt.
Ich liebe dich. Ich liebe dich.
Ende​

 

Hallo Torsten!

Diese Geschichte ist ziemlich schwach. Mord und Selbstmord ohne Grund und Hintergrund. Mal abgesehen davon, dass das hier kein Horror ist.

Anthony und Jennifer waren wie Romeo und Julia, wie ein Magnet und Metall, wie siamesische Zwillinge oder eben wie ein unzertrennliches Paar, die sich zufällig durch verschiedene Freunde kennen gelernt und sich ineinander verliebt hatten und seit dem ein gemeinsames, angenehmes, ruhiges Leben führten.
Langweilig.

Aber in seinen Gedanken war Anthony nicht wie Romeo, eher wie Gacy oder Gundi.
Gacy oder Bundi (wohl Ted, nicht Al). Und genau das ist er ja am Ende auch nicht. Gacy und Bundi waren Frauenmörder der ganz üblen Sorte, die soetwas wie Liebe oder Beziehungen nicht kannten. Und dein Prot bringt sich ja am Ende auch noch selbst um - aus Liebe. (Schon wieder Selbstmord aus Liebe, naja)

Beste Grüße

Nothlia

 

zum glück war diese wirklich schlechte geschichte so schnell um und die beiden Protagonisten am Ende tot.

 

Die Platte hat einen kratzer und hängt? Wenn jemand zu dir Ich liebe dich sagt, sagst du doch auch ich liebe dich auch, oder?
Langweilig? Ein bisschen beschreiben musste ich, wie sie lebten und wer sie sind.
Wie Gacy DACHTE er nur, aber er HANDELTE nicht wie er oder er hat nur KRANKE GEDANKEN wie Gacy, keiner weiß wie dieser Frauenmörder wirklich dacht!
Ob die Geschichte langweilig oder zum Kotzen für euch war und ihr froh ward, als die Protagonisten tot waren, kann ich nicht sagen, ist eure Meinung...

 

Torsten2 schrieb:
Wenn jemand zu dir Ich liebe dich sagt, sagst du doch auch ich liebe dich auch, oder?
Na, das wär ja noch schöner, könnte ja jeder daherkommen. :D
Ehrlich gesagt, würde das nur eine einzige Person von mir zu hören bekommen, sollte sie es mir sagen. ;-)

Aber davon abgesehen ist diese Stelle viel zu schmalzig. Das ist so liebesroman-mäßig, wie sie sich ihre Gefühle beteuern. Später dann auch noch "Willst du für immer mit mir zusammen sein" usw, das ist einfach zu dick aufgetragen. Fehlt nur noch die Musik im Hintergrund und der Sonnenuntergang, natürlich.

 

Die Sonne GEHT unter, schmalzig sollte es sein, wenigstens hab ich das geschafft und "Willst du für immer mit mir zusammen sein" ist der ausschlaggebende Punkt für seine Tat
Immer wieder eine Freude

 

Sollte so schmalzig sein wie möglich, hab nur noch das Transistoradio vergessen dass irgendein Liebeslied spielt...

 

Okay, du wolltest es also absichtlich so haben. Aber mit welchem Zweck? Ich meine, ist doch klar, dass sich die meisten Leser an schmalzigen Szenen stören, oder? Jetzt abgesehen von strickenden Omas oder verknallten Teenagern, die Liebesheftromane lesen. Ansonsten reagiert doch fast jeder genervt auf übertriebenen Schmalz in Geschichten ...

 

Ja, aber der Umschwung zum Mord wäre oder ist dann besser rübergekommen, erst liebe hier, liebe da, und dann bumm!

 

Dsa geht auch subtiler ... dazu würde auch ein bisschen Romantik reichen, sonst ist das die Holzhammermethode ...

 

Hm, ja. Dann musst du aber auch damit leben, dass diese Holzhammermethode außer dir vielleicht noch 0,1 Prozent aller Leser mögen. :shy:

 

Naja, wenn das soo ist:lol: muss ich mich wohl mit 0,1 Prozent zufrieden geben, denn mir hat die Geschichte so gefallen:thumbsup: okay?:thumbsup: :hmm:

 

Hallo Torsten2

In deinem Profil schreibst du über dich selbst:

sportlich, cool(soweit ich weiß*grins*) und vielleicht etwas hyperaktiv gerne mal ein Bierchen mehr

Nun, das hyperaktiv würde ich sofort bescheinigen. Denn manchmal scheint es nicht nur das eine Bierchen mehr zu sein, sondern gerne auch mal ein Geschichten mehr. ;) So beehrst du uns gleich mit fünf Ergüssen aus deiner Feder.
cool, nun, immerhin steckst du die vernichtende Kritik ziemlich locker weg. Aber was ganz und gar nicht cool ist, ist dein unbelehrbarer Umgang hier im Forum.
du sagst:
Naja, wenn das soo ist muss ich mich wohl mit 0,1 Prozent zufrieden geben, denn mir hat die Geschichte so gefallen okay?
und nein, das ist im gewissen Sinne nicht okay. Denn für wen hast du die Geschichte denn hier eingestellt? Nur die Leser können dir sagen, wie die Kg ankommt. Wenn du meinst alles sei perfekt so, wie du es geschrieben hast, dann ist es mir ehrlich gesagt schleierhaft, warum du deine Geshichten in ein solches Forum wie kg.de postest. Beschenken tust du uns damit eindeutig nicht. Denn sie sind wirklich nicht das, was man gelungene Würfe nennt. Aber lernen willst du scheinbar nicht.
Darüber hinaus scheinst du das Prinzip dieses Forums auch dahingehend noch nicht begriffen zu haben, dass es aus einem Nehmen und Geben besteht.
Unter eine Geschichte schreibst du:
Danke fürs lesen!
Ich bitte um Kritik
oder noch besser:
Danke für's lesen.
Kritik bitte
(also ein Befehl)
bemühst dich aber selbst nicht um andere Geschichten.
(korintischer ZUsatz: solche KOmmentare gehören in einem extraposting unter die Geschichte)
soviel dann auch zu sportlich :aua:
Nun ja, letztlich ist es natürlich deine Sache, wie du dich hier aufführst, aber mit der von dir geliebten "Holzhammermethode" wirst du hier wahrscheinlich wenig treue Leser finden. Einen hast du zumindest schon eingebüßt

grüßlichst
weltenläufer

 

Naja, Befehle sind es keine gewesen, nur bitten, deswegen ja auch das BITTE!
Die Kritik kann ich wegstecken, die fünf Geschichten sind weiß Gott nicht die besten und das mit der Holzhammermethode und der 0,1 Prozent-Leser Satz sind wohl auch meine Sache, aber meine Sache bleibt meine Sache und in die sollte sich niemand einmischen, habe nur meine Meinung gesagt und jetzt hab ich mir deine Meinung wohl oder übel anhören müssen, oder wie sehe ich das?:thdown: Nehmen und Geben? Nun gut, ich bin eben noch nicht dazu gekommen, eine andere Geschichte zu bewerten, aber werde ich demnächst tun und zwar so schnell wie möglich, außerdem könnte ich auf diese Seite verzichten, will aber andere Meinungen über meine Geschichten und habe mich deshalb hier angemeldet vielleicht kann ich dem ein oder anderen Schreiber helfen:dozey: auch wenn meine Geschichten nicht perfekt sind, kann ich sie mit einigen Tipps UMSCHREIBEN, schon mal was davon gehört? Bist du arbeitslos? Keine Ahnung, aber ich hab nicht soviel Zeit um den ganzen Tag zu posten, posten, posten. Ich habe schnell fünf Geschichten gepostet, die ich schon geschrieben hatte, d. h. dass sie schon fertig waren und ich sie nicht nach einander hier eingestellt habe, sondern alle zusammen!!!
Sollte ich lieber Leser zwingen meine Geschichte zu lesen, als mich mit 0,1 Prozent zufrieden zu geben und es bei der nächsten Geschichte zu versuchen besser zu machen?
Jedenfalls, wer schon so anfängt, kann sich keine Freunde angeln.

 

Jedenfalls, wer schon so anfängt, kann sich keine Freunde angeln.
Da stimme ich dir vollkommen zu, so selbstherrlich wie du auftrittst wirst du hier nicht viele Freunde finden.

Trotzdem eine - wie ich hoffe hilfreiche - Kritik von mir:

Unser Liebespaar
Ich hab keinerlei Beziehung in den vorhergehenden 5 Zeilen zu diesem Paar aufbauen können, da stößt mir ein "unser" bitter auf.

Die perfekte Atmosphäre, um es ihr zu zeigen
Was zeigt er ihr denn später? Wie Gehirn spritz? Ein "um es zu tun" wäre richtiger und auch offener - da könnte man auch erst an Sex denken ;)

Hast du es? fragte eine leise Stimme in ihm. Hast du es dabei?
Das, was er denkt solltest du entsprechen kennzeichnen. "Es" ist hier mE flasch, Waffen sind im Deutschen üblicherweise weiblich, also "sie".

„Du bist zu allen immer so gemein, aber zu mir…zu mir bist du so empfindlich.
"zu mir bist du empfindlich" ist eine grauselige Wortwahl. Entweder ist er bei ihr empfindlicher (wobei das einen Memmen-Touch hätte) oder zu ihr bspw zärtlicher.
Außerdem erwähnst du sonst nichts (aber auch überhaupt nichts) über den Prot, nur hier wird er mal in einem Nebensatz (unglaubwürdig) als Fiesling präsentiert.

Oh, Mann, dachte sie, der ist ja schon fickrig wenn er mich sieht.
Absolut überflüssig und unglaubwürdig, für mich ein Tiefpunkt der Story.

Ohnehin fehlen mir die Feinheiten, das Fortkommen in der Geschichte ist oft plump.

„Willst du für immer mit mir zusammen sein?“, fragte er.
„Man soll mit Worten nicht spaßen!“
Unangemessene Reaktion für diese Frage, die verliebte 16jährige sich ständig stellen und in der Überzeugung bejahen, dass sie sich "immer" (also die nächsten paar Jahre) lieben werden. Abgesehen davon spaßt man natürlich mit Worten, womit auch sonst? Dann würde ein "diesen" fehlen, was aber die Reaktion immernoch nicht erklärt.

Der ganze Dialog (bzw eigentlich die ganze Geschichte) wirkt unheimlich gewollt und konstriert auf mich... wäre es ein Gedicht wäre die Beschreibung "reim dich oder ich fress dich" sehr passend.

„aber würdest du es wollen, wenn es klappen würde?“
Aber (groß)
"klappen" ist eine schlechte Wortwahl, in die schnulzig-schmalzige Szene passt eher ein "wenn es möglich wäre". Dieser Ausdruck würde auch andeuten, dass es sich vielleicht nicht nur um die nächsten Jahre sondern um die Ewigkeit handeln soll.

Jetzt nimmt er ihn raus, dachte sie. Er nahm das Ding in die Hand und nahm es heraus. Es handelte sich nicht um das, was Jennifer erwartet hatte, sondern um einen Revolver.
Ein weiterer Tiefpunkt.

Er zog mit dem Daumen den Hebel zurück und spannte ihn. Nach dem Klicken richtete er ihn auf Jennifers Stirn. Panik überkam sie. Angst. Sie schwitzte, ihr war plötzlich heiß, ihr Herz raste. „Hör auf damit. Hör auf!“ Anfangs dachte sie, es wäre eine Wasserpistole, aber das war es nicht.
„Ich liebe dich“, sagte er und betätigte den Abzug.
Noch tiefer :dozey:
Das mit der Wasserpistole liest sich, als sei dir das später eingefallen und du musstest es unbedingt noch irgendwo unterbringen. Sehr viel besser als dieser nachträgliche Einschub, was sie vorher dachte (was jetzt schon vorbei ist, weil sie hat ja jetzt Panik) wäre gewesen, wenn du das vorher eingebracht hättest, zB als er ihn gezogen hat.

Außerdem nimmt die ganze Sit nur einen kurzen Abschnitt ein. Wie soll man denn irgendein Verhältnis zu den Prots aufbauen, wenn sie so gut wie überhaupt nicht erwähnt werden? Gerade wenn es Horror sein soll muss man Angst kriegen können, kann ich nicht eine Sekunde, weil ich dafür als Leser überhaupt nicht tief genug in die Geschichte reinkomme. Mir doch egal, ob die sich das Hirn wegschießen, bei mir kam nicht mal so viel an, als würde ich eine 20-Worte-Nachricht in der Zeitung darüber lesen.
Der Sinn einer Geschichte ist es aber, den Leser in die Sit zu ziehen, als würde er sie selbst erleben - oder zumindest als Beobachter unmittelbar dabei sein.

Bäng!
Hier wieder die Holzhammermethode :dozey:
Man könnte den Schuss auch umschreiben, zB "Mit einem ohrenbetäubenden Knall schoss die Kugel aus dem Lauf und hinterließ ein kleines Loch in ihrer Stirn...", da kommt nicht zuletzt ein viel detailierteres Bild beim Leser an. "Bäng!" ist eher Kindergartenniveau als Geschichtenschreiben, das rufen sich kleine Kinder beim Spielen hinterher.

Wie war er mit sechzehn Jahren an einen Revolver gekommen? Egal.
Das kingt für mich nach einer Rechtfertigung im Voraus, damit kein Leser die Frage stellen kann, woher er das Ding hatte. Wenn es egal ist hat es im Text nichts zu suchen.

Bäng! Tot. Beide waren tot und lagen sich liebend umarmt im Gras. Sie sahen aus wie ein Paar angezogen beim Liebesakt.
Böse gesagt: "bäng, bäng, beide tot" ist wörtlich das, was ich von diesem Text mitgenommen habe. Die Aussage könnte auch von einem 5jährigen kommen.

Zuletzt noch die Frage: Warum haben deine Personen Namen? Du lässt alles andere weg, gerade mal sein Alter erfährt man in einem Nebensatz. Nachdem du die Namen ein Mal genannt hast schreibst du nur noch "er" und "sie", also wozu überhaupt Namen?

Wie man sieht hat es mir nicht gefallen. Noch weniger gefiel mir deine Art auf Kritik zu reagieren, deswegen wird das von mir wohl auch die einzige bleiben. Ich hoffe, sie hilft dir, dich weiter zu entwickeln, mE ist es dringend nötig.

Grüße,
Sometimes

 

Das was der Weltenläufer geschrieben hat, ging meiner Meinung nach ein wenig über Kritik hinaus, also falls du diese Reaktion auf Kritik meinst, so reagiere ich nicht immer, nur wenn ich mich angegriffen fühle.
Außerdem finde ich Kritik gut, und ich bin ja noch nicht dazu gekommen, eine andere Geschichte zu schreiben, also kann er ja nicht sagen, dass ich nichts daraus lerne...
Aber trotzdem danke, ich werde es zu Herze nehmen und versuchen, eure Kritiken in meine folgenden Geschichten einzuarbeiten und diese somit zu verbessern.
Mit FREUNDLICHEN Grüßen, Torsten

 

Hallo Torsten,

was hältst du davon, erst einmal deine vorhandenen Geschichten zu verbessern und die Kritik in diese einzuarbeiten, bevor du dich an die nächsten machst? Das ist durchaus nicht unüblich, sehr viel Arbeit an einer Geschichte findet erst statt, wenn sie (bzw. ihre erste Fassung) niedergeschrieben ist.
Ich weiß ja nicht, wie ernsthaft du dich mit dem Schreiben befassen willst, aber ich würde vorschlagen, du nimmst erst einmal eine der Geschichten, die du hier gepostet hast und machst daraus eine gute Geschichte. Anregungen hast du ja genug bekommen. Wenn du das tust, sehen die Leute, die dir diese Anregungen gegeben haben, dass du es ernst meinst und beschäftigen sich auch weiter mit der Geschichte. Wenn du jetzt weiterhin neue Geschichten postest, kann es leicht passieren, dass die Leute denken: "Ach, von dem habe ich schon Geschichten gelesen, die mir nicht gefallen haben, das brauche ich nicht zu lesen."
So zumindest geht es mir, ich habe drei von deinen Geschichten gelesen, die mich nicht vom Hocker rissen, die anderen habe ich mir gespart.

Gruß,
Teetrinker.

 

Ach, und nochwas, weiso steht diese Geschichte in Horror? Ich habe gerade 5 Minuten gebraucht, um die wiederzufinden, weil ich sie hier nun überhaupt nicht erwartet habe...

Gruß,
Teetrinker

 

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