Was ist neu

Jähe Veränderung - Diskussion

Blanca schrieb:

Hallo Aragorn und Joker,

toll, toll, toll.
Zwei wirklich spannende Fortsetzungen sind Euch da gelungen.

@ Joker: Zwei kleine Sachen sind mir aufgefallen.
1. Du schreibst, dass eine Kugel durchs Dach jagt, ich hatte aber vorher geschrieben, das es ein Cabriolet ist. Entweder musst Du abändern oder ich füge irgendwo ein, dass Lynn das Dach schliesst.
Dann schreibst Du folgendes:

Bei übermässigem Energieverlust altern wir. Aber in ein paar Tagen ist sie wieder ganz die Alte.
Hier würde ich das Wort Alte nicht benutzen, vielleicht: Aber in ein paar Tagen hat sie ihr Form wieder erlangt, oder so was ähnliches.
Ansonsten sehr gut, Ulrike.

LG
Blanca

Aragorn antwortete:

Danke, danke, Blanca!

Schreibst Du jetzt den nächsten Teil?

Ich könnte inzwischen mal wieder eine Passage zu John schreiben - wie er zu einem Blatt der Schriftrolle kam, etc.


LG
Aragorn

 

Hallo Aragorn!
Habe mir die Geschichte nochmal durchgelesen (vergesse die Details so schnell-ich werde alt)

Mir ist aufgefallen, bei Deinem erstem Beitrag schreibst Du Cornelius „John“ Morton
und schreibst immer John. Doch bei Deinem zweitem Beitrag schreibst Du Cornelius Morton.
Könnte das den Leser nicht durcheinander bringen? Hoffe Du findest mich nicht zu kleinlich!

Der letzte Beitrag ist Dir echt gut gelungen. Habe trotzdem einen Vorschlag: vielleicht solltest Du noch einfügen, dass John sich immer noch im Büro aufhält. Denn es hat mich ein wenig verwirrt das Du geschrieben hast: Das Blut aus dessen eingeschlagenen Schädel tränkte den Teppich.
Dachte er wäre auch schon am "Tatort", da er die Überreste ja sieht.

Gruß Ulrike

 
Zuletzt bearbeitet:

@ Antonia
Auch Dein Teil ist echt gut geworden. Ich kenne das Wort Pratze nicht...ist das eine Pranke oder Tatze?

@ an alle
Wie wäre es, wenn Marc sich jetzt erstmal alleine durchschlagen müsste, da Lynn und Cynthia geschwächt sind und John aufhalten müssen?
Er könnte ja auch bevor er weitergeht endlich erfahren, was seine Aufgabe ist. Was meint ihr? Ich weiß allerdings noch nicht was Marc mit den 6 restlichen Schriftstücken zu tun hat. Das müßte man ja auch irgendwie verbinden..mhh ihr klärt mich sicher auf?
Sorry für meine viele Fragerei...argh :D

LG Ulrike

 

Hi Ulrike,

jetzt bin ich allmählich zu müde, aber morgen erläutere ich Dir gerne, was wir uns so alles gedacht hatten, wie es weitergehen könnte.

LG
Julia

P.S.: Danke für Dein Lob!
Schreibst Du auch wieder was?

 

Also momentan nicht, wenn, dann würde ich Marcs alleinigen "Weg" erzählen. Bräuchte aber erstmals Deine Erklärung...mal schauen...vielleicht fällt Blanca oder Ginny-Rose noch was ein..habe momentan nicht sooo viel Zeit.

LG Ulrike

 

Ich hinke voll hinerher. :heul:
Muss mich endlich reinlesen und mal schauen ob ich noch etwas dazu beitragen kann, bin momentan noch nicht auf dem Laufenden ...

 

Hier mal alles, was mir so durch den Kopf geht, wie die Geschichte weitergehen könnte.
Aber wie gesagt, das sind nur Ideen, keine festen Vorgaben!

Derzeitiger Stand der Dinge:

Marc ist mit Hilfe von Lynn und Cynthia den Jägern von Cornelius „John“ Morton entkommen (unter diesem Namen hatte ich ihn eingeführt, daher ist es egal, ob er im Text als John oder Cornelius bezeichnet wird – und es hilft, Wiederholungen zu vermeiden. Ich habe immer gerne mehrere Namen für die Personen, vor allem, wenn sie wichtig sind und daher oft vorkommen).
Cynthia ist vorerst sehr erschöpft, Lynn dagegen weit weniger, als John hofft, da sie nicht nur älter ist als Cynthia, sondern auch über weit mehr Erfahrung verfügt (das wurde noch nicht geschrieben, muss es auch nur bei Bedarf).

John, beunruhigt über den abgebrochenen Funkkontakt zu seinen Jägern, schickt einen Mann hinterher, der ihm von der gelungenen Flucht der Drei berichtet, und vom Tod der vier Jäger. Das kostet ihn das Leben.

John beschließt, obwohl er ein Feigling ist und vor Angst am liebsten weiterhin alles delegieren würde, selbst zu suchen. Er nimmt fünf Männer mit und findet sich vor der von Antonia angesprochenen „Grenze“ vor dem Höhleneingang.

Weiterer Gedankengang (wie es weitergehen könnte ...):

Lynn und Cynthia führen Marc durch ein labyrinthartiges Höhlensystem in den Krater eines erloschenen Vulkans. Auf dem Weg könnte er sich in einem Höhlensee spiegeln und entdecken, dass sein Aussehen in der Zwischenwelt nicht mehr seiner Erscheinung in unserer realen Welt entspricht.
Er hat natürlich Fragen. Lynn erklärt ihm, dass er die DNA eines Wesens aus der jenseitigen (ich nenne sie jetzt nur noch die dritte Welt, das ist einfacher) Welt in sich trägt, und dass das Wesen, von dem sie stammte, ein Wächter war, der verhindern sollte, dass etwas aus der dritten Welt in die Zwischen- oder in unsere Welt gelangte. (Deshalb ist das Wesen auch darauf programmiert, alles, was diese Erbsubstanz enthält, zu finden und in die dritte Welt zurückzubringen). Cynthia und Lynn als echte Geschöpfe der Zwischenwelt können in alle Welten wechseln, und nur sie, als Wächterinnen, dürfen es auch (es sollte noch ein paar Wächterinnen mehr geben).

Die künstlich entstandenen Zwischenwesen wie John und seine Männer kommen nur bis in die Zwischenwelt, ohne Hilfeaber nicht weiter.
Marc ist ein Sonderfall, da er mit der fremden DNA geboren wurde. Tatsächlich kann er in alle Welten, und seine Aufgabe wird es sein, die Grenzen wieder zu schließen, und zwar alle, und dafür zu sorgen, dass nichts sich mehr in einer anderen Welt herumtreibt, als der, aus der es stammt. Das bedeutet aber auch, John und seine Männer zu vernichten.

Der Vulkankrater ist die Heimat der Wächterinnen. Als Marc dort zufällig ein Buch nimmt, das einer früheren, längst verstorbenen Wächterin gehört hatte, entdeckt er seine Gabe: Er kann sich in jeden der früheren Besitzer hineinfühlen, und so erfahren, was dieser gedacht, empfunden, getan oder geplant hatte. Er muss natürlich lernen.
Was er lernen muss, ist nicht nur die Beherrschung und den Einsatz seiner Fähigkeiten. Er muss auch erfahren, was er ist, und den Aufbau der drei Welten kennen lernen. Und vielleicht sollte er einen Blick in die dritte Welt tun dürfen?

Ich denke, es sollten mehrere sein, die seine Fragen beantworten und ihn mit unangenehmen Wahrheiten konfrontieren. Vielleicht so eine Art Koordinationszentrum? Denn die Bewohner der Zwischenwelt, wie Lynn und Cynthia, und die Heilerinnen, erfahren nicht per Telephon, wann sie wo sein müssen, das dürfte auf telepathischem Weg funktionieren. Trotzdem muss alles abgestimmt sein - um ein Eindringen von John, bzw. seinen Helfern zu verhindern, um die Grenze zur jenseitigen Welt zu bewachen, usw. Wahrscheinlich wissen die Bewohner dort auch von Marcs genetischem "Bruder", vielleicht sogar, wo der sich aufhält - aber finden muss ihn Marc selbst?


John weiß noch nicht genau, dass Marc diese Gabe hat, aber er ist davon überzeugt, dass Marc und Marcel, der genetische Verwandte von Marc, die Schlüssel sind. Schlüssel, um die verborgenen Schriftrollen zu finden. Mit diesen Schriftrollen hofft er, eine Möglichkeit des Zugangs zur Dritten Welt zu erhalten und diese, sowie die Zwischenwelt unterwerfen zu können, was ihm unbeschränkte Macht verleihen würde.

Eingeschoben werden müsste Folgendes: Marcel, der vom Charakter her völlig gegensätzlich zu Marc ist, fällt einem Pater Markus auf (ja ja, alles wiederholt sich auf dieser Welt, nicht nur die Mode): durch eine gewisse Bösartigkeit, dadurch, dass er andere Menschen zu durchschauen scheint, als könnte er deren Gedanken lesen.
Pater Markus macht nun eine ziemliche Karriere und wird eines Tages nach Rom berufen, wohin er Marcel mitnimmt (dadurch verliert John ihn aus den Augen). In den geheimen Bibliotheken des Vatikan, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, stößt er auf alte Schriftrollen, die vorchristliche Praktiken darstellen, wie ein Wechsel in eine andere Welt zu erreichen ist. Eine solche hatte auch Bruder Markus gefunden, nach der er seinen Trank zubereitet hatte. Obwohl davon überzeugt, dass Marcel etwas Anderes ist, etwas, was nicht ganz in die reale Welt zu passen scheint, zieht er nicht die richtigen Schlüsse. Marcel dagegen, arrogant und von sich überzeugt, wie man es nur sein kann, glaubt ohnehin, anders und besser zu sein, als alle Menschen, und er findet von selbst heraus, dass er ein Zwischenwesen ist, ohne zu ahnen, wie viel mehr er ist.
Seine speziellen Gaben – habe ich mir noch keine weiteren Gedanken drüber gemacht.
Wesentlich ist, dass auch er in die Zwischenwelt wechselt, von der er glaubt, der Herrscher werden zu können, womit wir dann alle wichtigen Figuren zusammen hätten.

High Noon steht an ...

Alternativ könnte es auch so sein, dass Marc Marcel finden muss, da er ihn braucht, um alle Grenzen der Welten wieder zu versiegeln – was sich angesichts von Marcels Psyche als schwierig gestalten könnte. Marcel sieht Marc vielleicht als Konkurrenten, als Rivalen, und versucht, ihn zu vernichten?

Möglich wäre auch, dass es John erst mal gelingt, Marc in seine Gewalt zu bekommen und er so tatsächlich die fehlenden sechs Schriftrollen erhält, die ihn über die drei Welten aufklären, und ihm auch einen Hinweis auf die Unterwerfung der Zwischen- und der dritten Welt geben.

Was noch fehlt, ist eine Erklärung, woher jene Schriften stammten, auf die Pater Markus im Vatikan stößt, bzw. nach denen Bruder Markus seinen Trank braute.

Das sind natürlich alles nur Gedanken darüber, wie ich die Geschichte alleine weiterschreiben würde, weder feste Vorgaben noch sonst was.
Schließlich ist die Phantasie von jedem von uns gefragt, sonst wäre es ja auch kein Teamwork.

Liebe Grüße,
Julia

 

Hi Antonia und Aragorn,
Kompliment an euch, sehr schöne Fortsetzungen.
Zwei, drei Sachen sind mir aufgefallen:

@ Antonia: Du schreibst ziemlich am Anfang: Cynthia blieb von dem Gefühlsausbruch ihrer Schwester ihr teilnahmsloser Blick schien der Welt entrückt.
Ich glaube, da fehlt ein "unberührt" oder "unbeeindruckt" und danach ein Komma.

"Wirf sie dir notfalls einfach über die Schulter." Zwinkert im lächelnd zu.
Zwinkerte... besser fände ich aber: Sie zwinkerte ihm lächelnd zu.

Dann schreibst Du in Deiner Fortsetzung, dass die Luftströme der Rotorblätter des Hubschraubers die Haare der Insassen durcheinanderwirbeln. Das bedeutet ja, dass das Dach des Cabriolets wieder auf ist.
Dann müsste vielleicht Joker vorher irgendwo einfügen, dass Lynn das Dach wieder öffnet.

Ich kenn das Wort "Pratze" auch nicht.

@ Aragorn: Du schreibst: Spitze Ohren waren kurz zu sehen, und seine Ohren schienen sich zu spitzen.

Da ist zweimal das Wort spitz in einem Satz, vielleicht kannst Du das noch abändern.

Deine weiteren Ideen gefallen mir gut.

LG
Blanca

 

Hi Blanca!

Danke für Deine Anmerkungen, und freut mich, wenn Dir die Ideen gefallen!

LG
Aragorn

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Aragorn!
Mhh soll ich das mit dem Autodach noch einfügen? Wäre aber ein wenig unlogisch bei solcher Gefahr das Dach zu öffnen-ist ja wie eine Einladung. Musst Du wissen, wie Du es haben möchtest....ich halte mich dann dran.
Schreibt irgendwer gerade weiter???

LG Ulrike :bounce:

 

Hi Ulrike!

Was meinst Du damit "wie Du es habe willst"?
Das ist ja nicht meine Geschichte allein!

Was das Autodach betrifft: Als sie mit dem Wagen fliehen, ist es offen, als der Hubschrauber schießt, ist es geschlossen, und später wieder offen.
Ich wäre dafür, es durchgehend offen zu lassen, da die drei gar keine Zeit hatten, um es zu schließen!

Schreibst Du weiter?

LG
Julia

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Aragorn!
Also Blanca hatte umgeschrieben, dass sie, als sie ins Auto steigen (vor dem weißen Haus) dass Dach schließen, da der Heli ja schon über ihnen schwebt. Wenn man es offen lassen würde, könnte sich Marc nicht mehr zwischen die Sitze drängen und sie wären total ungeschützt. Mhhh...

Mir ist noch nicht soviel eingefallen, um die Geschichte fortzusetzen. Sage Dir morgen Bescheid...

LG Ulrike

 
Zuletzt bearbeitet:

@ Blanca:
Danke, für Dein Lob und die Anmerkungen, um die ich mich sofort kümmern werde.

@ Joker:
Nachdem der Angriff des Hubschraubers überraschend kam, hatten die Insassen kaum eine Gelegenheit, das Verdeck des Cabrios während der rasanten Fahrt zu schließen. Bei den Fahrzeug-Typen, die ich kenne (außer beim SLK), muss man zu diesem Zweck anhalten.
Werde ich aber noch ändern (habe Posting s. o. durch Überschneidung jetzt erst gesehen).

Nachtrag:
Werde heute noch Lynns Kampf gegen die vier Angreifer, den sie nicht ohne selbst Verletzungen davonzutragen gewinnt, in meinen bereits geposteten Beitrag einfügen.


LG an Euch
Antonia

 

Mhh aber Blanca hat doch geschrieben, als sie vom weißen Haus wegfuhren, dass sie das Verdeck schließt. (Man könnte natürlich auch schreiben, dass sie das Dach schließt, während die anderen einsteigen-das muss aber Blanca entscheiden)bisher stehts so da:

"Der Hubschrauber war mittlerweile heran gekommen und befand sich fast schräg über dem Auto. Auf einmal erklang ein Schuss. „Duckt euch“, schrie Lynn, und während sich das Dach des Cabriolets automatisch schloss, rutschte Marc schnell zwischen Vorder- und Rücksitz."

LG Ulrike

 

Noch eine Überschneidung, hehe (s.o.).
Ich ändere die ganze Stelle einfach um.
No problem.

 

Ups ... Das sich schließende Autodach hatte ich überlsen ... Sinnvoller wäre es, wenn es geschlossen ist, dann würde ich es auch dabei belassen.

Julia

 
Zuletzt bearbeitet:

Dann sind wir uns ja einig! :bounce:

@ Antonia:
Bin gespannt wie Lynn´s Kampf abgeht!

 

@Joker:
Klar sind wir uns einig! Danke, nochmal! :)
Meine Bemühungen, Lynns Kampf in die richtige Form zu bringen, dauern noch an. Ein Spannungspunkt, der den Handlungsverlauf nicht beeinträchtigt, muss noch eingebaut werden.

Noch ein paar Anmerkungen zu Aragorns Gedankengängen:

Lynn ist auch deshalb weniger erschöpft als Cynthia, weil sie im Gegensatz zu den anderen Wächterinnen, die sich vorwiegend den schönen Künsten widmen, nicht nur ihre mentalen Fähigkeiten einsetzt, sondern auch ihren durchtrainierten Körper. Während die anderen musizieren und dichten, geht sie in den Wald zum Schattenboxen. Außerdem sieht sie sich gerne Filme der Menschen an (deshalb die seltsame Ausdrucksweise).

Zu Marcel: Aragorn schreibt, dass John seine Versuchspersonen nie aus den Augen verloren hatte, und dass es an der Zeit wäre, wenigstens einen der Jungen in seine Hände zu bekommen. Nachdem es ihm bei Marc nicht gelungen war (obwohl John dachte, ihn leichter entführen zu können), wäre es auch möglich, dass er versuchen könnte, nun an Marcel heran zu kommen. Marcel wird von Johns Bösartigkeit und Machtwillen angezogen und folgt ihm freiwillig. Da er jedoch im Gegensatz zu Marc nicht über die notwendige Gabe verfügt (sondern über andere), beschließen sie, gemeinsam nach Marc suchen. U. s. w.

In der Zwischenzeit erhält Marc in den Vulkan-Höhlen (@Aragorn: Sehr schöne Idee!) Erleuchtung und eine Art von Ausbildung, wie von Aragorn vorgeschlagen.

Was meint ihr dazu?


Ciao
Antonia

 

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