Was ist neu

Jähe Veränderung - Diskussion

Hallo Antonia!
Deine Idee, dass John Marcel aufsucht etc. ist wirklich genial! So laufen die Fäden zusammen! Super!
:thumbsup:

 

Hallo Antonia,
Ich finde deine Idee auch gut. Auf diese Weise können wir das Geschehen auch endlich nach Rom verlagern, wo sich Marcel( als Zögling von Pater Marcus?) im Vatikan aufhält.

Ich habe mir noch folgendes bezüglich Marcs Gabe überlegt:
Er könnte doch, als er in der Höhle der Wächterinnen ist, zufällig einen Gegenstand seiner toten Eltern in seiner Hosentasche finden, diesen berühren und somit Kontakt zu seinen Eltern aufnehmen. Auf diese Weise merkt er dann, dass er eine besondere Gabe hat und kann von den Wächterinnen aufgeklärt und ausgebildete werden. Wenn er durch seine Gabe auch in die Zeit der betreffenden Leute zurückversetzt werden könnte, könnten wir natürlich auch noch spannende Szenen im Mittelalter mit einfügen.
Was meint Ihr dazu?

LG
Blanca

 

Hallo Antonia,
Ich finde deine Idee auch gut. Auf diese Weise können wir das Geschehen auch endlich nach Rom verlagern, wo sich Marcel( als Zögling von Pater Marcus?) im Vatikan aufhält.

Ich habe mir noch folgendes bezüglich Marcs Gabe überlegt:
Er könnte doch, als er in der Höhle der Wächterinnen ist, zufällig einen Gegenstand seiner toten Eltern in seiner Hosentasche finden, diesen berühren und somit Kontakt zu seinen Eltern aufnehmen. Auf diese Weise merkt er dann, dass er eine besondere Gabe hat und kann von den Wächterinnen aufgeklärt und ausgebildete werden. Wenn er durch seine Gabe auch in die Zeit der betreffenden Leute zurückversetzt werden könnte, könnten wir natürlich auch noch spannende Szenen im Mittelalter mit einfügen.
Was meint Ihr dazu?

LG
Blanca

 

Hallo Antonia,
Ich finde deine Idee auch gut. Auf diese Weise können wir das Geschehen auch endlich nach Rom verlagern, wo sich Marcel( als Zögling von Pater Marcus?) im Vatikan aufhält.

Ich habe mir noch folgendes bezüglich Marcs Gabe überlegt:
Er könnte doch, als er in der Höhle der Wächterinnen ist, zufällig einen Gegenstand seiner toten Eltern in seiner Hosentasche finden, diesen berühren und somit Kontakt zu seinen Eltern aufnehmen. Auf diese Weise merkt er dann, dass er eine besondere Gabe hat und kann von den Wächterinnen aufgeklärt und ausgebildete werden. Wenn er durch seine Gabe auch in die Zeit der betreffenden Leute zurückversetzt werden könnte, könnten wir natürlich auch noch spannende Szenen im Mittelalter mit einfügen.
Was meint Ihr dazu?

LG
Blanca

 

Mir gefällt die Idee, dass John Marcel in Rom aufspürt (wobei er vermutlich den Pater Markus ausschalten muss), und dass Marcel sich von John angezogen fühlt.

Bezüglich Marcs Gabe hatte ich angedeutet gehabt, dass er einen Gegenstand (Buch oder so) von einer verstorbenen Wächterin berührt, und so Aufschluss über seine Gabe erhält. Aber ein Gegenstand seiner eigenen Eltern wäre fast noch besser, da er auf diese Weise auch etwas über seine Herkunft erfährt, und über die damaligen pharmazeutischen Tests - und dabei erfährt er auch den Namen von John.

Ich fände nur eine Siedlung der Wächterinnen im Vulkankrater schöner als in den Höhlen, wegen der Atmosphäre. Die Höhlen (ein Labyrinth?) könnten wir noch für eine Verfdolgung irgendwann nutzen.

LG
Aragorn

 

Hi,
heute morgen hat mein Computer irgendwie rumgesponnen, deshalb ist meine Antwort dreimal erschienen.
Nicht dass ihr denkt, ich wäre betrunken gewesen :D

 

Auch wenn ich nicht weiß, wer nun weiterschreibt, mache ich mir natürlich meine Gedanken:

Soll John nun Marc in die Finger bekommen, oder soll er einen Rückzieher machen und statt dessen versuchen, Marcel zu bekommen?

LG
Julia

 

Morgen Julia,

also ich finde, John sollte nun versuchen Marcel zu finden. Die Jagd auf Marc und dessen ständige Flucht haben wir jetzt lange genug beschrieben.
Ist meine Meinung.

LG
Blanca

 

Hi Blanca!

Ich denke, Du hast Recht, eine Pause von Marc täte jetzt ganz gut, zumindest von ewiger Flucht. Er wird jetzt erstmal genügend anderes erleben, was ihn beschäftigen kann.

Und John - ich bin jetzt schon gespannt auf das erste Zusammentreffen mit Marcel, und ehrlich gesagt würde ich das gerne selbst schreiben, aber erstmal hören, was Ihr darüber sagt.

LG
Julia

 

Hallo Aragorn!
Also das Treffen John mit Marcel, kannst Du meinetwegen schreiben. Meine Festplatte ist kaputt :messer: und ich falle bis ca. Mittwoch aus. (Schreibe gerade vom Rechner meines Freundes aus).
Also ich hab nix dagegen, ich schreibe dann irgendwann auch wieder weiter, wenn mein Rechner wieder funzt
Bis bald
LG Ulrike

 

@ Antonia:
Den Kampf zwischen Lynn und den dreien finde ich echt klasse! Auch die Fortsetzung finde ich sehr gut!
Dennoch bin ich ein wenig verwirrt, denn ist das "Wesen" ohne Namen, nun von Lynns Hand ihr zur Hilfe gekommen oder ist es ein anderes Wesen/Wächter?

LG Ulrike

 
Zuletzt bearbeitet:

@Aragorn:
Du schreibst weiter? Oh ja, bitte!

@Alle:
Hier noch ein paar Gedanken zur Weiterführung der Story:
Marc, Marcel, John und die Mutanten sind teils menschlich, teils Wesen aus der Zwischenwelt, da das genetische Material, das sie veränderte von dort stammt. Frage: wer außer den Wächterinnen könnte noch der "Knochen-Spender" sein?
Nun haben ja die Wächterinnen die Gabe, Tore (zur jenseitigen Welt?) zu öffnen und die daraus (?) hervorbrechenden Bestien zu kontrollieren (s. auch meinen vorletzten, erweiterten Beitrag zu "Jähe Veränderung"), was aber in geschwächtem Zustand sehr gefährlich sein kann.

Das von Liz beschriebene "Etwas", das in den Tiefen der Wälder erwacht, könnte evtl. eine Bestie sein, die damals einer verletzten Wächterin zu entwischen drohte und von dieser im Moment ihres Todes mit einer Art "Bann" belegt worden ist. Die Bestie könnte immer noch in mentaler Verbindung zu ihr, die sich jetzt (zugegebenermaßen nur spurenhaft) in Marc und Co. befindet, stehen. Bla.
John möchte ja unbedingt Macht über die jenseitige Welt erlangen. Vielleicht, um die dort befindlichen Bestien beherrschen zu können?
Marcs Aufgabe bestünde dann darin, das in unserer Welt erwachte Exemplar wieder in die jenseitige Welt zu befördern. Er könnte am Ende ein Bewohner der Zwischenwelt werden.

Dies nur mal als weitere Diskussionsgrundlage.

@Liz:
Habe meinen Abschnitt (Beitrag 10) über Lynns Kampf mit Johns Helfern jetzt endlich fertig ausgebaut. Darin ist eine kleine Botschaft an Dich enthalten. Mal sehen, ob Du sie findest. :D

@Joker:
Danke für Dein Lob!
Zu Deiner Frage: Das Wesen, das Lynn zu Hilfe holt ist dem ähnlich, das sie ziemlich am Anfang "bemühte".

Neben der Frau waberte die Luft düster, und aus dem Zentrum des Phänomens drängte etwas unvorstellbar Grausames, Wildes in die Welt, bereit, von ihr entfesselt zu werden.
und von Aragorn später:
Der Anführer der Männer, der..., sah sich dem Wesen, welches Lynn mitgebracht und losgelassen hatte,... Er würde auch niemandem mehr berichten können, was ihn auf so unbeschreibliche Art zerfetzt hatte,

Ciao
Antonia

 

@ Antonia und Joker:

Ich dachte, ich hätte die Herkunft des Wesens geklärt, zu finden in der Geschichte über den Mönch, Bruder Markus. Es ist ein Wesen der jenseitigen Welt, der dritten Welt, welches Markus angriff und durch seine Unachtsamkeit in die Zwischenwelt gelangte.

Lynn setzte es außer Gefecht, tötete es aber nicht.

Und jetzt sind wieder Menschen in der Zwischenwelt, die das genetische Erbe des Wesens in sich tragen. Und seine Aufgabe ist und war es immer, alles was diese DNA hat, in die dritte Welt zurückzubefördern - oder zu vernichten.

Und deshalb hebt es witternd den Kopf, als John die Zwischenwelt betritt; da er sich kurz zuvor eine weitere Spritze verpasst hat, ist er für das Wesen sehr deutlich wahrzunehmen, und es setzt sich auf seine Spur.

Wenn also alle einverstanden sind, schreibe ich den nächsten Teil, der sich mit John und Marcel befassen wird.

LG
Julia

 

Hallo, Aragorn!

Stimmt, ich war etwas verwirrt. Bitte hiermit, meine überflüssigen Gedanken rückwirkend zu streichen.

Danke!

 

Hi Antonia!

Deine Kampfszene ist übrigens wirklich gelungen!
Besonders gefallen hat mir, dass Lynn ihr nicht fassbares Kampfwesen wieder gerufen hat.
Irgendwann wirst Du aber näher ausführen müssen, was das für ein Geschöpf ist, denn es scheint zwar immensen körperlichen Schaden anrichten zu können, ist dabei aber selbst kaum als Materie sichtbar.

LG
Aragorn

 

@Aragorn:

Sorry, ich weiß jetzt, warum ich hinterhergehinkt bin. Hatte mit echt grauenhaften Systemabstürzen zu kämpfen und irgendwie versäumt, alle Beiträge auszudrucken. I can see clearly now!

Yep, das Kampfphantom ist etwas ganz besonderes. Lasst Euch überraschen!


Lieben Gruß
Antonia

 

Ich habe jetzt einen Teil des von mir geplanten Txtes gepostet, jetzt müsste erst Blanca ihren einsetzen, da sonst der zeitliche Rahmen nicht passt - denn manches geschieht ja gleichzeitig.

Ob dann erst jemand anderes schreibt, oder ob ich meine zweite Hälfte poste, sehen wir dann.

LG
Julia

 

Versuche meinen Text so bald wie möglich zu posten, habe ihn aber noch nicht fertig. Mal sehen, wie weit ich morgen komme.

LG
Blanca

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Julia!
Deine Fortsetzung gefällt mir sehr gut!! Echt Prima!
Mir ist eine Kleinigkeit aufgefallen:

„Sie müssen dort hinein sein“, sagte John und winkte seinen Kreaturen, vorzugehen. Aber ohne auf ein sichtbares Hindernis gestoßen zu sein, prallten sie zurück wie von einer unsichtbaren Glaswand.

(John kann nicht sagen, dass sie dort "hinein" müssen, wenn kein sichtbares Hindernis da ist) Also müsste dort Nichts zu sehen sein.
Und das sie gegen eine unsichtbare Glaswand stoßen, ist auch unlogisch. Denn woher sollen sie wissen das es wie Glas ist, dann müssten sie dahinter ja das "Tor" sehen.) Vielleicht wäre es besser so: "Sie müssen dort sein", sagte John und winkte den Kreaturen, vorzugehen. ....prallten sie zurück wie von einer unsichtbaren Wand.

Musst Du natürlich nicht ändern-scheint mir nur logisch.

Ansonsten Echt Super!

LG Ulrike

 

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