Ja, ich will!
Ich stehe ratlos vor dem Kleiderschrank und habe die Qual der Wahl. Was ziehe ich heute Abend an? Das kleine Schwarze, den eleganten Hosenanzug oder einfach nur Schlabberlook? Ist doch eigentlich egal! Bei der Geburtstagsfeier meiner Cousine weilen stets immer die gleichen Gäste -die Mitarbeiter aus dem Büro, Beamte, knochentrocken und äußerst spießig. Anne verrät, das Highlight des Abends wäre ihr neuer Lover, den sie im Konzert kennen gelernt hat. Da kam mir spontan ein absurder Gedanke. Ich mische die langweilige Runde etwas auf, mach heute mal auf sexy.
Ich verzichte komplett auf Unterwäsche, wähle den schwarzen Minirock und das enganliegende weiße Top. Ich betrachte mich vor dem Spiegel. Wow! Sehr gewagt, wenn ich mich nach vorne beuge, entblöße ich teilweise meine nackten Pobacken, das Shirt schmiegt sich wie eine zweite Haut um meinen doch stattlichen Busen, den ich üblicherweise in Körbchengröße E hineinzwänge und meine dunklen, steil aufgerichteten Brustwarzen zeichnen sich extrem unter den Oberteil ab. Jetzt noch die die weißen Pumps mit dem 4 Milimeterabsatz, etwas Make up und dann nichts wie los. Die Geburtstagsrunde ist bis auf den Ehrengast bereits vollständig versammelt. Es klingelt. Anna bittet mich, die Türe zu öffnen und da stand er! Groß, muskulös gebaut, schwarze Wuschelhaare, in hautengen Jeans, einem noch engeren T-Shirt und er grinst mich unverschämt an. Ich, werde wider mein Naturell knallrot. Oh Schreck, da steht mein Juniorchef. Seine Bemerkung -toller Freizeitlook und warum ich meine tolle Figur im Büro unter Businesskleidung verstecke, baut mich auch nicht gerade auf. Und da kommt Anne`s Kater, streicht um meine nackten Beine, will, wie immer, gekrault werden. Ehrlich, ich habe das gemacht, was ich immer tue, ohne Hintergedanken, ich beuge mich nach vorne und liebkose das Tier. Ich spüre wärme, kräftige Hände auf meinem verlängerten Rücken. Diese Annäherung dauert nur Sekunden -wir werden zu Tisch gerufen. Ich sitze auf Anweisung von Anne neben Tom, Herrn Friebe, meinem Chef und Freund meiner Cousine. Das Essen ist mal wieder köstlich, der Espresso wird serviert, da nehme ich jetzt eine Berührung auf meinen nackten Schenkeln wahr und die Hand wandert langsam, langsam immer weiter, weiter, weiter Richtung nach oben. Es ziept an meinen Schamhaaren und ein Finger kitzelt meine Klitoris. Ich halte den Atem an, den der Finger wandert in meine Lustgrotte, macht kreisende Bewegungen und ich bin feucht –nein nass. Ich flüstere, lass das, sonst stöhne ich los und er nimmt meine Hand, führt sie zum Reißverschluss seiner Jeans. Oha, was hat er da versteckt? Ich presse meine Handfläche dagegen und sinniere vor mich hin, was fühlt sich da so groß an und pulsiert? Ich will es wissen, ja, ich will es sehen, ja ich will es in meiner Hand halten. Ich rutsche aufgeregt auf meinem Stuhl hin und her, verkünde, ich brauche nach diesem Festmahl etwas Bewegung, eine Verdauungsspaziergang im Garten. Annes Wunsch, Tom soll mich begleiten, da er seine Kenntnisse/Erfahrungen im Bereich Botanik weitergeben möchte. Ich bin begeistert, bekunde mein starkes Interesse an der Natur und wir schlenderten durch die herrlich, gepflegte Anlage. Wir sind noch nicht in der Gartenlaube angekommen, bittet er um kurze Pause, ich soll mich zu den Blümchen beugen, daran schnuppern. Gesagt, getan, und seine Hände umfassen, massieren meine Pobacken und wandern langsam nach vorne, den Finger in meine Scheide, hinein und raus, immer wieder raus und rein. Es kribbelt und kribbelt, ich stöhne, halte es fast nicht mehr aus. Jetzt richte ich mich auf, bitte ihn, den Reißverschluss öffnen zu dürfen und zu sehen, was sich dahinter verbirgt. Ich nestle am Verschluss, so ein Mist! Der klemmt, der Widerstand ist zu groß. Endlich ist er auf, ich fasse in den Eingriff vom Slip und was sehe ich da? Ein großes, starkes erigiertes Glied schnellt mir entgegen, ich kann nicht anders. Ich umfasse es mit meiner Hand, bewege es auf und ab, auf und ab. Tom stöhnt vor Wohllust. Nun lasse ich es abrupt los, es schwingt langsam auf und ab und ich umschließe mit meinen Lippen die Eichel. Tom stößt seine geballte Männlichkeit in meinen Mund bis zum Rachen und seine Stöße werden immer schneller. Er atmet immer heftiger, bittet mich aufzustehen, reißt mir das Top vom Leibe und meine großen Brüste beben. Seine Hände kneten meine Busen, zwirbeln an den Brustwarzen. Es kribbelt bis zum Bauchnabel. Ja, ich halte es vor Lust nicht mehr aus, ja, ich will ihn haben, ja, ich will ihn in mir spüren, ja, ich will sofort! Tom legt sich ins Gras, sein Glied ragt steil gen Himmel, ich setzt mich drauf, reite auf und ab, auf und ab, meine Brüste bewegen sich im Rhythmus mit. Tom hat Mühe, sie zu greifen, zieht mich nach vorne, seine Lippen umfassen meine Brustwarzen und er saugt daran. Eine Welle der Erregung überkommt mich. Plötzlich, ein Ruf: Kaffezeit, beeilt euch, wir kommen Euch ein Stück entgegen. Vor Schreck gleite ich von Tom herunter und überlegen schon mal, wie wir sein Riesenteil unbeschadet hinter den Reißverschluss bekommen. Ich nehme den Penis in beide Hände, rekonstruiere in Gedanken, setze es um, bewege das Glied hin und her, auf und ab, immer schneller, hektischer und spüre unter meinen Händen, wie es pulsiert. Tom stöhnt wollüstig, wird immer lauter -ein Schrei, es kooooomt! Eine Ladung Sperma schießt in hohen Bogen auf meine Brüste. Ein Schatten fällt mir auf, ich blicke mich um. Oh nein! da steht Anne`s Kollege Herbert neben der Brombeerhecke, hält sein erigiertes Glied in der Hand und bearbeitet es mit schnellen Bewegungen Ich richte mich vor ihn auf, das Sperma tropft von meinen Brüsten und bitte ihm um Stillschweigen. Tom und ich laufen zurück zum Haus und überlassen Herbert seinem Schicksal. Der aromatische Kaffe und der köstliche Kuchen runden unseren Botaniklehrgang ab.