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Ja, ich will!

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16.01.2007
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Ja, ich will!

Ich stehe ratlos vor dem Kleiderschrank und habe die Qual der Wahl. Was ziehe ich heute Abend an? Das kleine Schwarze, den eleganten Hosenanzug oder einfach nur Schlabberlook? Ist doch eigentlich egal! Bei der Geburtstagsfeier meiner Cousine weilen stets immer die gleichen Gäste -die Mitarbeiter aus dem Büro, Beamte, knochentrocken und äußerst spießig. Anne verrät, das Highlight des Abends wäre ihr neuer Lover, den sie im Konzert kennen gelernt hat. Da kam mir spontan ein absurder Gedanke. Ich mische die langweilige Runde etwas auf, mach heute mal auf sexy.
Ich verzichte komplett auf Unterwäsche, wähle den schwarzen Minirock und das enganliegende weiße Top. Ich betrachte mich vor dem Spiegel. Wow! Sehr gewagt, wenn ich mich nach vorne beuge, entblöße ich teilweise meine nackten Pobacken, das Shirt schmiegt sich wie eine zweite Haut um meinen doch stattlichen Busen, den ich üblicherweise in Körbchengröße E hineinzwänge und meine dunklen, steil aufgerichteten Brustwarzen zeichnen sich extrem unter den Oberteil ab. Jetzt noch die die weißen Pumps mit dem 4 Milimeterabsatz, etwas Make up und dann nichts wie los. Die Geburtstagsrunde ist bis auf den Ehrengast bereits vollständig versammelt. Es klingelt. Anna bittet mich, die Türe zu öffnen und da stand er! Groß, muskulös gebaut, schwarze Wuschelhaare, in hautengen Jeans, einem noch engeren T-Shirt und er grinst mich unverschämt an. Ich, werde wider mein Naturell knallrot. Oh Schreck, da steht mein Juniorchef. Seine Bemerkung -toller Freizeitlook und warum ich meine tolle Figur im Büro unter Businesskleidung verstecke, baut mich auch nicht gerade auf. Und da kommt Anne`s Kater, streicht um meine nackten Beine, will, wie immer, gekrault werden. Ehrlich, ich habe das gemacht, was ich immer tue, ohne Hintergedanken, ich beuge mich nach vorne und liebkose das Tier. Ich spüre wärme, kräftige Hände auf meinem verlängerten Rücken. Diese Annäherung dauert nur Sekunden -wir werden zu Tisch gerufen. Ich sitze auf Anweisung von Anne neben Tom, Herrn Friebe, meinem Chef und Freund meiner Cousine. Das Essen ist mal wieder köstlich, der Espresso wird serviert, da nehme ich jetzt eine Berührung auf meinen nackten Schenkeln wahr und die Hand wandert langsam, langsam immer weiter, weiter, weiter Richtung nach oben. Es ziept an meinen Schamhaaren und ein Finger kitzelt meine Klitoris. Ich halte den Atem an, den der Finger wandert in meine Lustgrotte, macht kreisende Bewegungen und ich bin feucht –nein nass. Ich flüstere, lass das, sonst stöhne ich los und er nimmt meine Hand, führt sie zum Reißverschluss seiner Jeans. Oha, was hat er da versteckt? Ich presse meine Handfläche dagegen und sinniere vor mich hin, was fühlt sich da so groß an und pulsiert? Ich will es wissen, ja, ich will es sehen, ja ich will es in meiner Hand halten. Ich rutsche aufgeregt auf meinem Stuhl hin und her, verkünde, ich brauche nach diesem Festmahl etwas Bewegung, eine Verdauungsspaziergang im Garten. Annes Wunsch, Tom soll mich begleiten, da er seine Kenntnisse/Erfahrungen im Bereich Botanik weitergeben möchte. Ich bin begeistert, bekunde mein starkes Interesse an der Natur und wir schlenderten durch die herrlich, gepflegte Anlage. Wir sind noch nicht in der Gartenlaube angekommen, bittet er um kurze Pause, ich soll mich zu den Blümchen beugen, daran schnuppern. Gesagt, getan, und seine Hände umfassen, massieren meine Pobacken und wandern langsam nach vorne, den Finger in meine Scheide, hinein und raus, immer wieder raus und rein. Es kribbelt und kribbelt, ich stöhne, halte es fast nicht mehr aus. Jetzt richte ich mich auf, bitte ihn, den Reißverschluss öffnen zu dürfen und zu sehen, was sich dahinter verbirgt. Ich nestle am Verschluss, so ein Mist! Der klemmt, der Widerstand ist zu groß. Endlich ist er auf, ich fasse in den Eingriff vom Slip und was sehe ich da? Ein großes, starkes erigiertes Glied schnellt mir entgegen, ich kann nicht anders. Ich umfasse es mit meiner Hand, bewege es auf und ab, auf und ab. Tom stöhnt vor Wohllust. Nun lasse ich es abrupt los, es schwingt langsam auf und ab und ich umschließe mit meinen Lippen die Eichel. Tom stößt seine geballte Männlichkeit in meinen Mund bis zum Rachen und seine Stöße werden immer schneller. Er atmet immer heftiger, bittet mich aufzustehen, reißt mir das Top vom Leibe und meine großen Brüste beben. Seine Hände kneten meine Busen, zwirbeln an den Brustwarzen. Es kribbelt bis zum Bauchnabel. Ja, ich halte es vor Lust nicht mehr aus, ja, ich will ihn haben, ja, ich will ihn in mir spüren, ja, ich will sofort! Tom legt sich ins Gras, sein Glied ragt steil gen Himmel, ich setzt mich drauf, reite auf und ab, auf und ab, meine Brüste bewegen sich im Rhythmus mit. Tom hat Mühe, sie zu greifen, zieht mich nach vorne, seine Lippen umfassen meine Brustwarzen und er saugt daran. Eine Welle der Erregung überkommt mich. Plötzlich, ein Ruf: Kaffezeit, beeilt euch, wir kommen Euch ein Stück entgegen. Vor Schreck gleite ich von Tom herunter und überlegen schon mal, wie wir sein Riesenteil unbeschadet hinter den Reißverschluss bekommen. Ich nehme den Penis in beide Hände, rekonstruiere in Gedanken, setze es um, bewege das Glied hin und her, auf und ab, immer schneller, hektischer und spüre unter meinen Händen, wie es pulsiert. Tom stöhnt wollüstig, wird immer lauter -ein Schrei, es kooooomt! Eine Ladung Sperma schießt in hohen Bogen auf meine Brüste. Ein Schatten fällt mir auf, ich blicke mich um. Oh nein! da steht Anne`s Kollege Herbert neben der Brombeerhecke, hält sein erigiertes Glied in der Hand und bearbeitet es mit schnellen Bewegungen Ich richte mich vor ihn auf, das Sperma tropft von meinen Brüsten und bitte ihm um Stillschweigen. Tom und ich laufen zurück zum Haus und überlassen Herbert seinem Schicksal. Der aromatische Kaffe und der köstliche Kuchen runden unseren Botaniklehrgang ab.

 
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Hallo cindy,

herzlich Willkommen auf kg.de :).

Zu deiner Geschichte folgendes:

Es ist sehr unangenehm, einen formal so unaufbereiteten Text durchzulesen. Bitte mache Absätze, sonst vergraulst du die Leser nur schon deswegen ;).

Ansonsten kommt man gut durch den Text durch, man stolpert über keine RS-Fehler und deine Schreibe kommt beschwingt daher.

Eindeutig wird die Sexszene in den Mittelpunkt gestellt, mit Beschreibungen deiner Prots (ausser der Kleidung) hälst du dich nicht auf. So wirken die Zwei bei ihrem Sex wie Tiere, die nur ihrem Instinkt nachgehen, weil man sonst überhaupt nichts erfährt, was den einen auf den anderen scharf macht. Scheinbar reichen enge T-Shirts und ein fehlender Slip.

Tom, eigentlich der Freund der Cousine, hat auch überhaupt keine Probleme damit, sich mal schnell mit einer anderen zu vergnügen - aber das ist wohl gerade der Reiz für beide :shy:

Mir ist diese Geschichte zu eindimensional, so dass sie tendenziell in Richtung Porno geht - dort ist die darumgebastelte Handlung auch nur Mittel zum Zweck, wie bei dir.

Ich würde mich über eine andere KG von dir mit anderem Plot freuen, denn vom trivialen Inhalt abgesehen kann man dich gut lesen :).

Oha, was hat er da versteckt? Ich presse meine Handfläche dagegen und sinniere vor mich hin, was fühlt sich da so groß an und pulsiert? Ich will es wissen, ja, ich will es sehen, ja ich will es in meiner Hand halten.

Das kommt nun sehr naiv daher, so dass ich unfreiwillig lachen muss.

Lieber Gruß
bernadette

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Cindy,

im Gegensatz zu bernadette bin ich durchaus über RS-Fehler gestolpert:

Ich spüre wärme, kräftige Hände

warme

Tom stöhnt vor Wohllust.

Wollust

Der aromatische Kaffe

Kaffee

Darüber hinaus findet sich mitten in Sätzen plötzlich wörtliche Rede, ohne jedoch als solche gekennzeichnet zu sein:

Ich flüstere, lass das, sonst stöhne ich los und er nimmt meine Hand

Und die meisten "erotischen" Stellen kommen bei mir eher amüsant an:

Endlich ist er auf, ich fasse in den Eingriff vom Slip und was sehe ich da? Ein großes, starkes erigiertes Glied schnellt mir entgegen

Da frage ich mich, was die Protagonistin an dieser Stelle statt eines erigierten Gliedes erwartet? Einen Frosch?

Nichts für ungut, aber mir hats nicht gefallen...
Gruß,
Blue

 

Die Storyidee ansich ist okay, wenn auch nicht außergewöhnlich. Allerdings fehlen die Absätze und irgendwie liest sich das Ganze eher wie die Fantasie eines 15jährigen, es fehlen reale Bezüge.

Angefangen beim E-Körbchen, was wohl keine Frau so zur Schau stellen würde. Schließlich fängt bei C schon die Schwerkraft an, sich bemerkbar zu machen, E würde kaum eine Frau, die wirklich sexy aussehen will ohne BH ausführen.
Und auch sonst ist die Kleidung dem Anlass nicht angemessen, denn ein Mini, der bei der kleinsten Bewegung über den Hintern rutscht ist nicht sexy sondern nuttig. Wer möchte schon beim neuen Freund der Kusine direkt den Eindruck erwecken, eine Nutte zu sein? :thdown:

Jetzt noch die die weißen Pumps mit dem 4 Milimeterabsatz
4 Millimeter? Da sind ja sogar meine Hausschuhe höher :lol: Wenn schon nuttig sollten 8 Zentimeter Minimum sein.

Seine Bemerkung -toller Freizeitlook und warum ich meine tolle Figur im Büro unter Businesskleidung verstecke, baut mich auch nicht gerade auf.
Nicht wirklich ein fähiger Chef, wenn er sich wünscht, dass seine Angestellten wie Nutten rumlaufen.

Es ziept an meinen Schamhaaren
Also keine Unterwäsche aber Urwald? :dozey:

Ich halte den Atem an, den der Finger wandert in meine Lustgrotte, macht kreisende Bewegungen und ich bin feucht –nein nass
1. Atem an, denn
2. feucht - nein (Leerzeichen)
Außerdem ist die Szene wieder realitätsfern, das ist schlicht nicht möglich, ohne dass die Frau ein Stück auf dem Stuhl vorwärts rutscht (sonst sitzt sie - platt gesagt - auf dem Loch, um das es geht :shy:)

Annes Wunsch, Tom soll mich begleiten, da er seine Kenntnisse/Erfahrungen im Bereich Botanik weitergeben möchte.
Imho einer der schlechtesten Sätze der Story.

reißt mir das Top vom Leibe und meine großen Brüste beben
Und wie packt sie die Dinger hinterher wieder ein?

Der Rest erinnert mich an einen schlechten Porno, der Porno-Teil fällt dazu noch recht abgehackt und lieblos aus. Wenn du schon die ganze Zeit nur darauf hinarbeitest, dass die beiden endlich im Garten landen sollte man den Teil wenigstens etwas beleben. Du beschreibst lediglich, was die beiden tun, Gefühle kamen bei mir überhaupt nicht an. Es ist bspw. scheinbar völlig egal, dass der Kollege sich einen runterholt, niemand ist beschämt oder auch nur amüsiert - dass da überhaupt einer steht nimmt gerade mal einen Satz ein, das reicht mir nicht.

Auch die Auflösung hinkt gewaltig, denn es wurde ja gerade erst gegessen, wieso dann direkt Kuchen hinterher?

Insgesamt hat mich die Geschichte nicht angemacht, was ich bei einer erotischen Geschichte aber erwarte. Sorry.

Viele Grüße,
Some

 

Also: auch wenn es dein Erstling ist... was soll denn das? Formatierung gibt es keine. Ok. Die Sätze sind teilweise willkürlich aneinandergereiht zB "Seine Bemerkung -toller Freizeitlook und warum ich meine tolle Figur im Büro unter Businesskleidung verstecke" ; "Annes Wunsch, Tom soll mich begleiten, da er seine Kenntnisse/Erfahrungen im Bereich Botanik weitergeben möchte" ; "Ich nehme den Penis in beide Hände, rekonstruiere in Gedanken, setze es um...". Ansonsten hat BlueSoul schon alles weitere aufgezählt.
Schreib mal an VOX, die bräuchten sicher Ideen für ihr Spät-Nacht-Programm. Das hier ist mies. So sorry

 

Hmmm... als Erstling ist das mutig... aber es ist halt auch nicht mehr als die geschriebene Wiederholung etwas schon X- mal gesehenen/gelesenen... Ich fand es null erotisch, aber Geschmäcker sind ja verschieden. Einen Unterschied zwischen Porno und Erotik dagegen gibt es, und den sollte man kennen.
Vielleicht versuchst du dich ja erst mal an Themen, die nicht so schwierig sind, denn eine gute Erotikstory zu schreiben ist höchstes Niveau, an dem sich schon ganz andere, inclusive mir die Zähne ausgebissen haben... Dennoch willkommen auf Kg.de. Lord

 

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