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Keine Chance !

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26.06.2006
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Keine Chance !

Keine Chance !


„Wir sind doch beide noch jung, sind nicht mal mit der Schule fertig. Wir werden noch so viele Menschen kennen lernen.“ Das waren die Worte mit denen ich dich zu trösten versuchte. Habe deine Hand gehalten, dich in den Arm genommen, dir über den Kopf gestreichelt als du dich bei mir ausgeweint hast. Er war dein erster Freund und du warst so verliebt. Wusstest nicht, dass er anders fühlt. Er war älter und erfahrener als du. Als er mit dir schlafen wollte und du ihn um etwas mehr Zeit gebeten hast, hat er dich verlassen. Ich war immer neidisch auf dich, weil ich noch keinen Freund habe. Jetzt weiß ich, dass Jungs nur Probleme bringen. Leider musstest du das für uns beide herausfinden. Ich hatte befürchtet, dass so etwas passieren wird. Warum habe ich es dir nicht gesagt? Weil du meine beste Freundin warst? Weil ich dich lieb hatte? Weil ich dir nicht wehtun wollte? Wahrscheinlich waren das alles Gründe. Eigentlich waren das Gründe, es dir zu sagen. Ich wollte nicht, dass du böse wirst. Du hattest die rosarote Brille auf. Schwebtest auf Wolke Sieben.
Als es zwischen euch aus war, war ich für dich da. Du kamst spät abends zu mir nach Hause. Du hast geflucht, gelacht und geweint, bis du neben mir einschliefst.
Wozu sind Freunde da? „Wir brauchen keine Jungs. Unsere Freundschaft ist wichtiger.“ Du hattest mir zugestimmt und gelächelt. War es ernst gemeint? Oder wolltest du mir nur das Gefühl geben, dich aufgemuntert zu haben?
Am nächsten Morgen gingst du nach Hause, um deine Schultasche zu holen. Wir wollten uns auf dem Schulhof treffen. Ich stand vor den Fahrradständern, wo wir uns jeden Morgen trafen und habe auf dich gewartet. Es wurde immer voller auf dem Hof. In ein paar Minuten fing die Schule an und du warst immer noch nicht da. Heute Nachmittag werde ich dich ins Kino und dann auf ein Eis einladen. Das wird dich ablenken. Ich freute mich auf den Nachmittag mit dir. Alles wird gut, dass wusste ich. Du wirst schnell über ihn hinweg sein. Du hast ja auch noch mich. Ich werde immer für dich da sein.
Es hat geläutet. Wo bleibst du?
Und was ist da hinten auf dem Schulhof los? So viele Schüler auf einem Haufen. Da musste was Spannendes passiert sein. Der Unterricht musste schon angefangen haben, aber wenn so viele Schüler noch draußen waren, musste ich nachschauen. Es war ein lautes Getuschel zu hören. Die Ausdrücke in den Gesichtern der Schüler schockierten mich. Es standen auch so viele Lehrer hier herum. Findet der Unterricht heute draußen statt? Als ich mich genauer umsah, bemerkte ich, dass die Blicke der Leute immer wieder nach oben gingen. Ich schaute auf das Dach des Schulgebäudes und fiel fast in Ohnmacht.
Du wolltest deine Schulsachen holen und dich dann mit mir hier treffen. Was war passiert? Warum hast du mich belogen? Oder ist dir der Gedanke erst auf dem Weg gekommen?
Ich rief deinen Namen um deine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Ich bin doch deine Freundin. Du wolltest nicht, dass ich zu dir aufs Dach komme, damit wir reden konnten. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Hier unten bleiben oder trotzdem rauf kommen? Mir blieb keine Zeit zum überlegen, denn eine Sekunde später breitetest du die Arme aus und ließest dich nach vorn fallen. Ich schlug die Hände vors Gesicht und stieß einen lauten Schrei aus.
Ich wollte die Hände nicht von den Augen nehmen. Wollte dich nicht sehen. Wie du dort liegst. Voller Blut. Als mich ein Lehrer in den Arm nahm, fing ich wieder an zu schreien. Krankenwagen und Polizei waren bereits eingetroffen und ich wurde von einem Arzt von der Stelle weggezerrt. Ich habe mich gewehrt und weiß nicht mal warum. Als es mir kurz gelang mich loszureißen, konnte ich dich sehen. Nur undeutlich, weil dort das absolute Chaos herrschte. Ich brach in Tränen aus und wurde zum Krankenwagen gebracht.

Jetzt kann ich nur noch in die Gesichter deiner Eltern und Geschwister sehen. Ich sehe, wie sie leiden. Das alles nicht verstehen können. Starr und hilflos müssen sie auf den Eichefarbenen Sarg blicken, der mit einem wunderschönen Gesteck geschmückt in der Kapelle steht. Ich würde gerne etwas zu ihnen sagen, aber mir fehlen die Worte. Wahrscheinlich kann man sowieso in so einem Moment nie die passenden Worte finden. Ich sehe also nur zu ihnen rüber und der Ausdruck in ihren Augen lässt mich wissen, dass sie verstehen, was ich sagen möchte.
Es war einfach egoistisch, was du getan hast. Du gibst niemandem mehr eine Chance. Du hast diese Entscheidung für dich getroffen, ohne an deine Familie oder Freunde zu denken, die sich jetzt ihr Leben lang Vorwürfe machen werden. Ohne Worte, ohne Erklärung hast du diese Welt verlassen. Du bist so viele Antworten schuldig die du uns niemals mehr geben kannst. Wie hätte ich dir helfen können? Du hättest es mir sagen können. Alles wäre anders gelaufen, wenn du mit mir geredet hättest. Aber jetzt ist es zu spät.
Keine Chance mehr etwas zu ändern.
Keine Chance.

 

Wie kann man denn bloß den Thementitel in der Rubrik ändern?
Hab´mich verschrieben, bzw. einen Buchstaben vergessen.

Bonsai

 

Hallo Bonsai,

eine ergreifende Geschichte, die sich am Ende so liest, als ob du das selbst erlebt hast. Das macht es schwierig das Richtige zu sagen weil ich dir leicht auf die Füße trampeln könnte, wenn dem so ist.
Ich schreibe dir trotzdem was ich von dem Text in den Einzelheiten halte und gehe davon aus, dass du es als das verstehst was es gemeint ist: den Versuch dir eine konstruktive Kritik zu geben.


„Wir sind doch beide noch jung, sind nicht mal mit der Schule fertig.
==> zweimal 'sind'

Habe deine Hand gehalten, dich in den Arm genommen, dir über den Kopf gestreichelt als du dich bei mir ausgeweint hast.
==> "Ich habe deine ..."

Er war dein erster Freund und du warst so verliebt. Wusstest nicht, dass er anders fühlt.Er war älter und erfahrener als du.
==> Hier habe ich den Eindruck die Protagonistin verteidigt den Freund.

Als er mit dir schlafen wollte und du ihn um etwas mehr Zeit gebeten hast, hat er dich verlassen.
==> Um ihn hier als <Meinung> mieses Schwein </Meinung> darzustellen.

Ich war immer neidisch auf dich, weil ich noch keinen Freund habe.
==> 'immer' ist ein überflüssiges Füllwort, genau wie 'noch'. "... keinen Freund hatte". (Vergangenheit)

Ich hatte befürchtet, dass so etwas passieren wird.
==> "... passieren würde." Wie kann die Person das befürchten, wenn sie erst zu dem Zeitpunkt als die Freundin sich ausheult erkennt, dass "Jungs nur Probleme bringen"?

Du hast geflucht, gelacht und geweint, bis du neben mir einschliefst.
==> Warum sollte sie lachen?

Wir wollten uns auf dem Schulhof treffen.
==> Ich würde schreiben "auf dem Schulhof wiedersehen /wiedertreffen", weil sie sich ja nur kurzzeitig verabschiedet haben.
Frage: Warum hat sie ihre Freundin nicht begleitet?

Ich stand vor den Fahrradständern, wo wir uns jeden Morgen trafen und habe auf dich gewartet.
==> Ich hätte "... trafen und wartete auf dich.", weil dann 'habe' raus kommt und es kürzer und prägnanter wird.

Heute Nachmittag werde ich dich ins Kino und dann auf ein Eis einladen.
==> "Heute Nachmittag würde ich dich ..." Wie wahrscheinlich ist es, dass sie heute Nachmittag zusammen Eis essen und einen Film anschauen gehen? Eben, unmöglich.

Das wird dich ablenken.
==> Hier auch so: "Das würde dich ablenken."

Ich freute mich auf den Nachmittag mit dir.
==> Vergangenheit

Alles wird gut, dass wusste ich. Du wirst schnell über ihn hinweg sein. Du hast ja auch noch mich. Ich werde immer für dich da sein.
Es hat geläutet. Wo bleibst du?
Und was ist da hinten auf dem Schulhof los? So viele Schüler auf einem Haufen.
==> Dieser Teil Gegenwart.

Da musste was Spannendes passiert sein. Der Unterricht musste schon angefangen haben, aber wenn so viele Schüler noch draußen waren, musste ich nachschauen.
==> Dreimal 'musste' ist das nötig?

Es war ein lautes Getuschel zu hören. Die Ausdrücke in den Gesichtern der Schüler schockierten mich. Es standen auch so viele Lehrer hier herum.
==> Vergangenheit. Und so machst du weiter. Es ist mir nicht klar erzählst du jetzt von dem Zeitpunkt wo die Protagonistin auf dem Friedhof ist, oder von da wo sie morgends in der Schule ist, oder sollen das Schlaglichter sein (aber warum dann Rückblenden?)?

Ich schaute auf das Dach des Schulgebäudes und fiel fast in Ohnmacht.
==> Komisch. Wie kannst du das -auf- das Dach des Schulgebäudes sehen, wenn du unten im Hof stehst? Ich hab noch kein Gebäude gesehen das höher war als ich groß, und bei dem ich vom Hof aus aufs Dach schauen konnte.

Du wolltest nicht, dass ich zu dir aufs Dach komme, damit wir reden konnten.
==> Ich finde es unrealistisch, dass die Protagonistin die Freundin auf sich aufmerksam machen kann, die doch auf dem Dach steht, während sie selbst zwischen hunderten von Leuten steht. Da winken und rufen doch bestimmt noch mehr.

Krankenwagen und Polizei waren bereits eingetroffen und ich wurde von einem Arzt von der Stelle weggezerrt.
==> Meinst du wirklich, dass ein Arzt eine Person die offensichtlich unter Schock steht weg-zerrt(!)? Ich finde das unwahrscheinlich. (Wobei ich mich gerne eines besseren belehren lasse, sollte das tatsächlich gängige Praxis sein.)

Wahrscheinlich kann man sowieso in so einem Moment nie die passenden Worte finden.
==> Wenn du 'sowieso' verwenden willst gehört es hinter "... in so einem Moment ..."


Insgesamt bin ich mir nicht klar darüber, was du mir ,oder allgemein mit der Geschichte sagen willst. Willst du zeigen, dass es schwierig ist Schülerin und verliebt zu sein? Willst du Verständnis für den Mann?
Dann wieder stellst du (sehr überzeugend) die Selbstvorwürfe der Protagonistin dar, wie es sie sicherlich gibt wenn sich die beste Freundin umbringt und schließlich appelierst du an mich, dass Selbstmord keine Lösung ist, weil man damit seiner Umwelt die Chance nimmt einem zu helfen.

Ich denke da steckt noch einiges drin in der Geschichte, wenn du dich für eine Botschaft entscheidest und konsequent umsetzt. Und es hindert dich ja niemand daran fünfmal die gleiche Geschichte mit unterschiedlicher Botschaft zu schreiben. (Ausser die Tatsache, dass es vielleicht irgendwann langweilig wird. *g*)


Mit freundlichem Gruß
DracheBarbara

 

Hallo DracheBarbara!

Danke für die Hinweise auf Vergangenheit und Gegenwart. Es fällt einem leider oft erst dann auf, wenn darauf hingewiesen wird. Ich werde das überarbeiten.

Zu einigen Punkten muß ich dir jedoch eine Antwort geben.

Er war dein erster Freund und du warst so verliebt. Wusstest nicht, dass er anders fühlt.Er war älter und erfahrener als du.
==> Hier habe ich den Eindruck die Protagonistin verteidigt den Freund.

Warum hast du den Eindruck? Weil er ihr erster Freund war? Weil er nicht wußte, daß er mehr wollte? Oder weil er mehr Erfahrungen mit Sex hat? Wenn du mir das beantworten könntest, würde es mir leichter fallen, es so zu formulieren, daß der richtige Eindruck entsteht.

Ich hatte befürchtet, dass so etwas passieren wird.
==> "... passieren würde." Wie kann die Person das befürchten, wenn sie erst zu dem Zeitpunkt als die Freundin sich ausheult erkennt, dass "Jungs nur Probleme bringen"?

Also, eine gute Freundin sieht den Freund der besten Freundin etwas genauer, als die Freundin selbst. Oft ist man so verliebt, daß man die negativen Dinge einfach nicht sehen will. Der besten Freundin allerdings fällt dann schon einiges mehr auf.

Du hast geflucht, gelacht und geweint, bis du neben mir einschliefst.
==> Warum sollte sie lachen?

Weinen und lachen liegen oft so nah beieinander, daß man es kaum unterscheiden kann. Auf lachen folgt weinen und umgekehrt kann es genauso sein, glaub´mir.

Krankenwagen und Polizei waren bereits eingetroffen und ich wurde von einem Arzt von der Stelle weggezerrt.
==> Meinst du wirklich, dass ein Arzt eine Person die offensichtlich unter Schock steht weg-zerrt(!)? Ich finde das unwahrscheinlich.

Ich denke auch nicht, daß ein Arzt eine Person, die unter Schock steht von einer Stelle wegzerrt. Aber unter Schock erlebt man selbst ein behutsames zur Seite nehmen, als ein zerren. Die Geschichte wird von "Ich" erzählt, wenn sie Z.B. der Arzt erzählen würde, wäre es sicher anders erzählt.

Insgesamt bin ich mir nicht klar darüber, was du mir ,oder allgemein mit der Geschichte sagen willst. Willst du zeigen, dass es schwierig ist Schülerin und verliebt zu sein? Willst du Verständnis für den Mann?
Dann wieder stellst du (sehr überzeugend) die Selbstvorwürfe der Protagonistin dar, wie es sie sicherlich gibt wenn sich die beste Freundin umbringt und schließlich appelierst du an mich, dass Selbstmord keine Lösung ist, weil man damit seiner Umwelt die Chance nimmt einem zu helfen.

Was ich mit der Geschichte sagen will ist, denke gar nicht so wichtig. Jeder leidet, wenn der erste Freund einen verlässt und dann noch aus so einem Grund.Natürlich ist es manchmal schwierig, Schülerin und verliebt zu sein. Und Vorwürfe würde sich natürlich auch jeder machen, wenn die beste Freundin sich umbringt. Und ob Selbstmord eine Lösung ist, liegt im Auge des Betrachters.
Du kannst dir also aussuchen, was die Geschichte dir sagt. Ich finde Geschichten, die etwas offen lassen viel interassanter als Geschichten, wo man für alles eine Antwort oder Erklärung bekommt.

Ich denke da steckt noch einiges drin in der Geschichte, wenn du dich für eine Botschaft entscheidest und konsequent umsetzt. Und es hindert dich ja niemand daran fünfmal die gleiche Geschichte mit unterschiedlicher Botschaft zu schreiben. (Ausser die Tatsache, dass es vielleicht irgendwann langweilig wird.
Versteh ich nicht. Warum sollte ich fünfmal die gleiche Geschichte schreiben. Was willst du mir damit sagen?

Also ich hoffe, daß du dich jetzt nicht zurück kritisiert fühlst oder so. Aber ich denke, ein wenig Lebenserfahrung würde viele Fragen schon selbst beantworten.

Alles Liebe
Bonsai

 

Hallo Bonsai,


das Gefühl habe ich nicht. Im Gegenteil, meine Meinung ist ja nicht universell gültig und manchmal kommt bei zwei, dreimal hin und her fragen etwas präziser heraus als einfach 'ja' und 'Amen' sagen.

-- Warum hast du den Eindruck? Weil er ihr erster Freund war? Weil er nicht wußte, daß er mehr wollte? Oder weil er mehr Erfahrungen mit Sex hat? Wenn du mir das beantworten könntest, würde es mir leichter fallen, es so zu formulieren, daß der richtige Eindruck entsteht.
/* Der Eindruck, dass die Protagonistin den Freund verteidigt entstand wegen der Frage, oder dem Vorwurf, ob der Freundin nicht klar gewesen wäre, dass er anders fühlt und weil sie sagt, dass er älter ist als sie. Das erweckt bei mir den Eindruck 'ach du, der darf das, schließlich ist er ja älter als du. Warum hast du dir das nicht vorher überlegt?'

-- Ich denke auch nicht, daß ein Arzt eine Person, die unter Schock steht von einer Stelle wegzerrt. Aber unter Schock erlebt man selbst ein behutsames zur Seite nehmen, als ein zerren. Die Geschichte wird von "Ich" erzählt, wenn sie Z.B. der Arzt erzählen würde, wäre es sicher anders erzählt.
/* Denkfehler. Ich hab das selber noch nicht erlebt und bin von der Falschen Annahme ausgegangen. Danke.

-- Was ich mit der Geschichte sagen will ist, denke gar nicht so wichtig. Jeder leidet, wenn der erste Freund einen verlässt und dann noch aus so einem Grund.Natürlich ist es manchmal schwierig, Schülerin und verliebt zu sein. Und Vorwürfe würde sich natürlich auch jeder machen, wenn die beste Freundin sich umbringt. Und ob Selbstmord eine Lösung ist, liegt im Auge des Betrachters.
Du kannst dir also aussuchen, was die Geschichte dir sagt. Ich finde Geschichten, die etwas offen lassen viel interassanter als Geschichten, wo man für alles eine Antwort oder Erklärung bekommt.
/* Ich stimme dir zu, dass eine offene Geschichte interessanter sein kann, weil sie mehr Interpretationsmöglichkeiten bietet. Was mir gefehlt hat, war die Kernaussage worum es gehen soll. Ich persönlich finde das sehr wichtig, weil ich denke es gibt einen Grund, warum ich eine Geschichte so und nicht anders schreibe.
Doch in Ordnung, du bist die Chefin und was du willst geschieht. Ich will auf keinen Fall eine Diskussion vom Zaun brechen, ob eine Geschichte eine Botschaft braucht oder nicht.

-- Versteh ich nicht. Warum sollte ich fünfmal die gleiche Geschichte schreiben. Was willst du mir damit sagen?
/* Da habe ich mich darauf bezogen, dass mir nicht klar war, was die Aussage deiner Geschichte sein soll und habe versucht darzustellen, dass je nach dem welche zum zentralen Thema erklärt wird, jedesmal eine andere Geschichte herauskommt.

Ich bin froh, dass ich nochmal reingeschaut habe und du so schnell geantwortet hast. Ich muss mich halt auch noch ein bisschen üben im Kritiken schreiben. *g*

Mit fröhlichen Grüßen
DracheBarbara

 

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