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Lustvoller Morgen

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15.07.2008
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Lustvoller Morgen

Lustvoller Morgen

Stille Wasser sind tief, denke ich, während ich die Frau betrachte, die an diesem warmen und wolkenlosen Julimorgen in meinem Bett liegt und verführerisch lächelt.
Katja. Krankenschwester. 29 Jahre jung, klein und zierlich, wasserblaue Augen und hellblond gefärbte Haare bis zu den Schultern. Gut, obenrum nicht besonders üppig ausgestattet, aber dafür sind ihre Brüste auch schön straff und wohlgeformt. Ja, sie ist ohne jeden Zweifel ein hübsches Mädel. Und dazu, was man ihr weder beim ersten noch beim zweiten noch beim dritten Blick ansieht, ein Luder von der ganz schlimmen Sorte. Auch jetzt, an diesem herrlichen Sommermorgen.
„Na los, Süße“, befehle ich. „Zeig mir, was ich sehen will!“
Dieses sexbesessene Biest gehorcht auf der Stelle und schlägt lächelnd die Bettdecke zur Seite. Und lässt verführerisch langsam die Hände über ihren nackten Körper wandern. Wie üblich ohne jede Spur von Scham, dafür aber mit verdammt viel Lust.
Mit einem wohlbekannten Gefühl im Unterleib sehe ich zu, wie ihre Finger über den dank Wachs ganz glatten Venushügel streicheln und danach zwischen ihren nur leicht geöffneten Schenkeln verschwinden.
„Spreiz die Beine, Süße“, befehle ich leise, aber sehr bestimmt. „Soweit du kannst!“
Sie gehorcht meinem Befehl mit einem frechen Grinsen und spreizt die Beine, bis ihre Füße zu beiden Seiten aus dem Bett ragen. Mit der Folge, dass ich ihre Fingerspiele nun ungehindert verfolgen kann. Was uns beide gleichermaßen antörnt.
Es dauert nur ein paar Minuten, bis sie vor Geilheit dahin fließt und zum ersten Mal an diesem sündigen Sonntagmorgen den Gipfel der Leidenschaft erklimmt. Mit zitterndem Bauch und lustvoll stöhnend.

Ich gönne ihr einen kurzen Moment der Erholung, bevor ich die nächste Runde einläute.
"Das reicht mir noch nicht! Mach weiter! Aber nicht mit den Fingern!"
Zufrieden und erregt sehe ich zu, wie sie die obere Schublade des Nachttisches öffnet und hinein greift. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Im Gegenteil. Es kann ihr gar nicht schnell genug gehen!
Schamlos, denke ich, als sie kurz darauf den zweiköpfigen, schwarzen Vibrator in die beiden Öffnungen ihres Unterleibes einführt. Einfach nur schamlos, diese Frau!
Dieses Mal braucht sie wieder nur wenige Minuten, bis sie zum Höhepunkt kommt. Doch er ist um einiges intensiver als der erste. Sie zuckt und stöhnt sich die Seele aus dem Leib, dass es eine wahre Freude ist. Bis sie das ganze Spektakel mit einem spitzen Schrei zum krönenden Abschluss bringt.

Doch, dieser Deckenspiegel ist wirklich eine gute Investion gewesen, denke ich, als ich wenig später mein Lieblingsspielzeug wieder im Nachttisch verstaue.

 

Hallo darknurse,

nachdem bereits schon alles gesagt zu sein scheint, hier noch ein kleines Lob.

Kurz, aber mir hat die Story gefallen! Wenngleich es interessant wäre, noch mehr aus dem Leben dieses Luders zu erfahren!

In diesem Sinne
hemway

 

Hi darknurse,

ich muss mich leider fragen, was diese Geschichte will. Unterhlaten? Da fehlt leider ne story. Schockieren? Dazu reichts auch nicht. Hier fällt oft das Wort schamlos. Das sehe ich anders. Zwar findet sich kaum eine Frau, die vor ihrem Partner masturbiert, Frauen die dies alleine tun, soll es aber sehr oft geben....Anregen? Auch nicht. Dafür "schmückst" du deine kg viel zu selten aus. Erotik findet im Kopf statt. Hier les ich leider nix, was dort hängen bleibt.
Mich erinnert diese kg an nen kurzen Soft-P. Ausschnitt. Das funktioniert kaum im visuellen Bereich - im Geschriebenen schonmal gar nicht. Du siehst, ich lass hier kein gutes Haar an deiner Geschichte. Aber es bringt absolut nix, dir hier zu sagen: ja. ganz gut, und wenn du hier und da was verbesserst und anders macht, funktioniert sie. das stimmt zwar, aber es müsste halt viel gemacht werden.
Aber!: Deine erste Geschichte hier, wenn ich das richtig gelesen habe. Und da hab ich schon ganz anderes gelesen. Wenn du dir die her vorgebrachten Kritiken zu Herzen nimmst, dann denke ich schon, dass deine nächste Geschichte bereits ne ganze Ecke besser wegkommen wird. Das Potential ist da; das mekt man dem Text schon an. Jetzt heißt es dranbleiben und sich nicht durch Kritiken wie meine (natürlich völlig subjektiv :) ) den Wind aus den Segeln nehmen lassen!!

Viele Grüße...
morti

 

Hallo Darknurse,

Das fand ich gar nicht schlecht. Schön beschrieben und auch erotisch. Muss leider zugeben, dass auch ich den Schlüssel zur Geschichte verpasst habe, bis ich Jerkyl and Hydes Kommentar las. Also bei der Länge muss für mich nicht unbedingt mehr Handlung rein. Die Idee ist gut. Frau masturbiert und denkt sich dabei in den Partner ihrer Fantasie rein, beobachtet sich aus seinen Augen. Schade nur, dass mehrere Leser - wie ich - auf der Leitung sitzen. Beim zweiten Mal lesen, kommt mir das ganze ja auch sonnenklar vor und sehr raffiniert gemacht. Aber vielleicht solltest Du doch etwas ausdücklicher sein zum Schluss, denn es ist schade, wenn man's nicht kapiert. Da geht das Beste verloren.

Liebe Grüsse und viel Erfolg

Elisabeth

 

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